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| Soju, den Reisschnaps sollte man sich nie selber eingießen - das würde als Zeichen von Alkoholismus gelten. Das Glas sollte sowieso nie leer sein. | |
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
"Ich habe gestern getrunken" ist eine akzeptierte Entschuldigung, wenn man zu spät zur Arbeit kommt - selbst beim Konzern Samsung.
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das kann ich leider nicht brestätigen
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Bitte nicht mich mit Alkohol in Zusammenhang nennen, sonst triggered das Einiges! Danke!
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Was hat dein Bender da eigentlich in der Hand?
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| Zitat von ]Maestro[
Was hat dein Bender da eigentlich in der Hand?
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Das ist das Bier was er getrunken hat, als er ein Half Life LP aufgenommen hat, und dann seine Kumpels anriefen, er soll sie aussem Graben ziehen.
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| Zitat von Sentinel2150
Zieht blue jetzt nach Korea?
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Als ob ich noch mehr Gruende dazu braeuchte.
K-Pop, Starcraft und BBQ waren schon ausreichend.
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Kimchi, alter. geilster Scheiß! Generell ist die koreanische Küche much love!
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| Zitat von Sniedelfighter
Generell ist die koreanische Küche much love!
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Stimmt!
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Mal wieder Cannabisdebatte, OK, langweilig, aber der hier hat was neues ....
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/cannabis-legalisierung-warum-jurist-gunnar-duttge-dagegen-ist-a-1192739.html
Auf die Wiedersprüche zwischen seiner Contra-Legalisierungs-Position und dem erlaubten Verkauf von Alkohol und Nikotin angesprchen erklärt er tatsächlich, eigentlich wäre es besser das wäre auch alles verboten.
Alter, gibt es tatsächlich Leute, die noch keinen einzigen Mafiafilm aus der Prohibitionsperiode gesehen haben? Mehr braucht es doch wirklich nicht um die Idee als Dummheits-Endgame begreifen zu können ...
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von ]Maestro[
Was hat dein Bender da eigentlich in der Hand?
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Das ist das Bier was er getrunken hat, als er ein Half Life LP aufgenommen hat, und dann seine Kumpels anriefen, er soll sie aussem Graben ziehen.
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So in etwa, ja. Bier stimmt auf jedenfalls.
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| Zitat von RushHour
Mal wieder Cannabisdebatte, OK, langweilig, aber der hier hat was neues ....
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Ich habe auch etwas Neues in dem Kontext gerade gelernt, betreffend die so genannten NPS. Da gibt es einen neuen Trend, der — wenn wir Pech haben — in den nächsten Jahren auch bei uns verstärkt aufschlagen wird. Während Cannabinoide und Cathinone aktuell das Angebot bestimmen, kommen international verstärkt Produkte mit Opiaten auf den Markt. Beispielsweise mit Fentanyl-Derivaten oder Designeropiaten wie U-47700. Aufgrund der extrem hohen Wirksamkeit sind die Mengen, um die es da geht, so winzig klein, dass „safe use“ für die Konsumierenden nahezu unmöglich ist, weil schon im Herstellungsprozess keine gleichmäßige Verteilung über die Einzelchargen gegeben ist. Da wird es dann schnell lebensbedrohlich.
Nebenerkenntnis: Auch der „klassische“ Heroinfixer wird in immer mehr Ländern zunehmend mit Beimengungen konfrontiert, die problematisch sind; so sind in Kanada inzwischen über 60% beprobter Heroin-Konsumeinheiten mit Fentanyl gestreckt.
Alles in allem keine wirklich guten Perspektiven und gute Gründe, sowohl die Cannabislegalisierung anzustreben als auch bei „drug checking“ als Präventionsmaßnahme zwei Zähne zuzulegen. Dieser Entwickung im Markt beizukommen, bevor es noch mehr Tote gibt, wird schwierig — Fahndung und Strafverfolgung mit Produktbezug sind da endgültig keine Optionen mehr, weil die zu schmuggelnden Substanzmengen so winzig sind, dass sie kaum mehr entdeckt werden können.
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Zum Vergleich welche Mengen jeweils (pur) als tödlich gelten:
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Das ist ein Problem, welches über die letzten dreißig Jahre zugenommen hat, das ist nun wirklich nix neues. Also dass gepantscht wird und es infolgedessen zu Todesfällen kommt. Nur die beigemischte Scheisse ändert sich über die Jahre.
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Nur, dass nun die Beimischungen teils selbst zum Produkt werden. Das gibt der Sache schon eine neue Qualität, sowohl beim „emerging market“ der NPS als auch bei „traditionellen Stoffen“, die nun selbst Ziel von Bastelei und Mischung werden. So finden sich in Cracksteinen, wie sie in Frankfurt auf der Straße konsumiert werden, mittlerweile pharmakologisch wirksame Beimischungen, über deren Wirkung bei den Konsumierenden noch keine Klarheit herrscht — die Pharmakokinetik von Kokainhydrochlorid in Kombination mit Paracetamol hat einfach noch nie jemand erforscht.
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Danke, Merkel.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Danke, Mortler.
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| Zitat von DeathCobra
Das ist ein Problem, welches über die letzten dreißig Jahre zugenommen hat, das ist nun wirklich nix neues. Also dass gepantscht wird und es infolgedessen zu Todesfällen kommt. Nur die beigemischte Scheisse ändert sich über die Jahre.
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Ein Trend ist IMO anders. Das tatsächlich wirksames Zeug beigemischt wird. Früher wurde halt gestreckt und damit insgesamt weniger Wirkstoff vertickt, jetzt wird auch gestreckt aber mit Substanzen die nochmal ihre eigene Wirkung und LD50 oben drauf packen.
Und das betrifft nicht nur wirkähnliche Stoffe. Letztes Jahr gab es Geschichten aus den USA das halt auch Koks mit Fentanyl versetzt wurde. Da sind eine Menge Leute dran verreckt, weil bei Koks halt niemand damit rechnet, dass man sich easy ein tötliches Näschen geben kann.
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Ja verstanden, das war mir nicht bewusst.
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| Zitat von RushHour
Mal wieder Cannabisdebatte, OK, langweilig, aber der hier hat was neues ....
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/cannabis-legalisierung-warum-jurist-gunnar-duttge-dagegen-ist-a-1192739.html
Auf die Wiedersprüche zwischen seiner Contra-Legalisierungs-Position und dem erlaubten Verkauf von Alkohol und Nikotin angesprchen erklärt er tatsächlich, eigentlich wäre es besser das wäre auch alles verboten.
Alter, gibt es tatsächlich Leute, die noch keinen einzigen Mafiafilm aus der Prohibitionsperiode gesehen haben? Mehr braucht es doch wirklich nicht um die Idee als Dummheits-Endgame begreifen zu können ...
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Für Juristen ist es doch super als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Daher für jegliche Verbote. Sie selbst werden eh immer genug Geld haben sich alles trotzdem zu besorgen.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von RushHour
Mal wieder Cannabisdebatte, OK, langweilig, aber der hier hat was neues ....
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Ich habe auch etwas Neues in dem Kontext gerade gelernt, betreffend die so genannten NPS. Da gibt es einen neuen Trend, der — wenn wir Pech haben — in den nächsten Jahren auch bei uns verstärkt aufschlagen wird. Während Cannabinoide und Cathinone aktuell das Angebot bestimmen, kommen international verstärkt Produkte mit Opiaten auf den Markt. Beispielsweise mit Fentanyl-Derivaten oder Designeropiaten wie U-47700. Aufgrund der extrem hohen Wirksamkeit sind die Mengen, um die es da geht, so winzig klein, dass „safe use“ für die Konsumierenden nahezu unmöglich ist, weil schon im Herstellungsprozess keine gleichmäßige Verteilung über die Einzelchargen gegeben ist. Da wird es dann schnell lebensbedrohlich.
Nebenerkenntnis: Auch der „klassische“ Heroinfixer wird in immer mehr Ländern zunehmend mit Beimengungen konfrontiert, die problematisch sind; so sind in Kanada inzwischen über 60% beprobter Heroin-Konsumeinheiten mit Fentanyl gestreckt.
Alles in allem keine wirklich guten Perspektiven und gute Gründe, sowohl die Cannabislegalisierung anzustreben als auch bei „drug checking“ als Präventionsmaßnahme zwei Zähne zuzulegen. Dieser Entwickung im Markt beizukommen, bevor es noch mehr Tote gibt, wird schwierig — Fahndung und Strafverfolgung mit Produktbezug sind da endgültig keine Optionen mehr, weil die zu schmuggelnden Substanzmengen so winzig sind, dass sie kaum mehr entdeckt werden können.
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Jo, wenn China White hier reinschwappt gibt's unter Garantie wieder eine Menge Drogentote.
Aber ist ja verboten weil's verboten ist.
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| Zitat von The_gonzo
Jo, wenn China White hier reinschwappt gibt's unter Garantie wieder eine Menge Drogentote. | |
Das "alte" oder das "neue" (also AMF) China White? Jedenfalls: Teil des Problems ist auch, dass die NPS-Kontexte eindeutig (noch) dunkelfeldiger sind als die "traditionelle" Szene "harter" Drogen. Wer testet denn bei atypischen Auffindesituationen im "normalbürgelichen" Umfeld von Atemstillstandsopfern auf Bromadol oder U-47700?
| Aber ist ja verboten weil's verboten ist.
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Hochpotente Analgetika sollten auch verboten bleiben, da kann doch eine Legalisierungsdebatte auch in einer an Gesundheitsaspekten ausgerichteten Drogenpolitik keinen Platz haben. Meine Sorge ist eher, dass wir beim Cannabis noch mehr Zeit verlieren und uns über den Umweg NPS die nächste, dann sehr diffuse, Generation von Opiatabhängigen heranziehen.
Danke für das sehr anschauliche Bild. Spätestens da kann sich, denke ich, jeder hier vorstellen, dass für den Junkie auf der Gass' schon die "gängigen" Fentanylpflaster, die (neu oder gebraucht) ihren Weg in den Markt finden, kaum zuverlässig beherrschbar sind. Die Substanzen, die da jetzt "im Kommen sind", sind ihrerseits teilweise noch deutlich potenta als Fenta.
Moar Info für wen interessiert: https://legal-high-inhaltsstoffe.de/de
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 12.02.2018 14:31]
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| Zitat von Murica
So einen hab ich als Nachbar / Arbeitskollege.
Holt sich Kabel Internet bei Unity Media. Als er bemerkt hatte dass er dazu natürlich auch die monatlichen Kosten für den Kabelanschluss zusätzlich zahlen muss, wollte er den Vertrag widerrufen, weil hat ihm ja niemand gesagt.
Widerruf wurde abgelehnt, weil er den Vertrag im Shop gemacht hat und nicht im Internet, somit die 14 Tage Widerruffrist nicht gelten.
"Ja aber das kann doch nicht sein, hatte extra im Shop gefragt wie es mit der Kündigung aussieht, und er hatte mir gesagt 2 Jahre. Er hatte mir nicht gesagt dass es die 14 Tage Widerruf nicht gibt!"
*Hast du ihn nach der Kündigung gefragt, oder nach den 14 Tagen?*
"Nach der Kündigung eben, 2 Jahre hat er gesagt. Er hätte mir aber dazu sagen müssen dass die 14 Tage nicht gehen!"
... wat.
Also manche Leute ey.
e/ Gut, zu seiner Verteidigung er spricht nur Englisch und ist erst nach Deutschland gekommen, kennt daher die Regelungen nicht. Aber trotzdem.
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Wow Äpfel mit Birnen. Es ist einfach hinterfotzig von denen. Es ist ja nicht so das die E Netz Variante kein LTE inklusive hat. Es wäre auch kein Akt das mit anzugeben aber es stand nicht mal im klein gedruckten.
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Das bekam ich garnicht zu gesicht. Aber wenn man schon n Monat sucht ist man halt irgendwann nur noch genervt von der ganzen scheiss mit recherchieren ob da Haken bei ist.
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Muss man mittlerweile angeben, was alles in einem Vertrag nicht enthalten ist? Wie genau stellst du dir das vor?
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Thema: pOT-News ( Wollt ihr den totalen Regenbogen? ) |