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Werde oft gefragt ob ich, auf Grund des Nachnamens, italienischen Ursprung habe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.03.2018 8:44]
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| Zitat von Klabusterbeere
Wir haben zumindest keine Top 10 oder Top 20 Namen.
Mögen die Spiele beginnen:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Erna und Elke
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Puh, schwierig
Seid ihr Ärzte Fans?
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| Zitat von RushHour
| Zitat von KarlsonvomDach
Ohne den Namen zu kennen, können wir das eh nicht beurteilen. Vielleicht ist der Name ja ganz cool und seine Frau hat recht.
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Nope, das ist keine Geschmacksfrage für uns, das ist eine Verfahrsensfrage bei denen. Und ich denke so wäre es auch sinnvoll das anzusprechen: Was ist zwischen uns nicht in Ordnung, dass Du in einer für mich wichtigen Frage meine Meinung nicht einbeziehen willst, wie das normal und üblich ist?
Wie schon von anderen gesagt finde auch ich: Eltern haben ein Vetrorecht. Ein "das geht für mich nicht" muss vom Partner akzeptiert werden, ein Name muß immer beiden gefallen, zumindest müssen sie ihn akzeptieren können, auch wennd as andere Eltertnteil ein Vorschlagsrecht oder so hat. Was ist das sonst für ein Partnerschaftsverständnis, WTF?
Dann haben die Frteundinnen, Schwiegermütter, Tanten in spe etc. nicht mitzureden. Zumindest kommen sie als Argument, die man dem Partner gegenüber anführt, nicht in Betracht - der Namen muß den Eltern gefallen, Ende. Wenn meine ganze Fussballmanschaftskumpels "Rudi" toll finden ist das egal, wie auch wenn alle Häkelfreundinnen der Mama für "Cinderella" stimmen würden. Das ist fucking egal.
Da würde ich an Zeros Stelle auch ein Faß aufmachen. Wenn´s irgend geht in gelassener Entschlossenheit, aber auf jeen Fall entschlossen.
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Volltreffer. Ganz genau so ist es und natürlich steht dann die Frage im Raum, wo das hinführen soll wenn in einer Partnerschaft jetzt schon auf diese Arte solche Entscheidungen getroffen werden?
Faß wurde aufgemacht. Und tatsächlich habe ich diesmal Recht bekommen. Keine Ahnung was diesmal anders war als sonst, war ja nicht das erste Faß dieser Art zu dem Thema. Nun gut, heute abend dann nochmal Namens Tacheles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 01.03.2018 10:43]
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Ich drück die Daumen.
Und poste endlich den verdammten Namen, wenn ihr euch einig seid, dass er kacke ist.
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Konstantin.
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ist doch alles mist...
ich lebe von der mutter meiner tochter getrennt (sowohl emotional als auch räumlich), mein kind verbringt den größtenteil der Zeit bei der mutter. Diese liegt nun in einem Krankenhaus in ort x (weit weit weg)
Meine Tochter pendelt aktuell zwischen mir und meinen Eltern, da die Familie Mütterlicherseits ... nicht mehr existiert....
4 Wochen geht das schon so. ein vernünftiger alltag ist für meine Tochter also nicht mehr existent. Kita hat sie seitdem auch nicht mehr besucht weil die am wohnort der mutter ist wo aber weder ich noch meine eltern irgendwie die möglichkeit haben da 2x am Tag hinzufahren.
Weder das Jugendamt noch andere Stellen in Stadt x wo die Mutter sich aktuell befindet sehen irgendwelche Möglichkeiten meine Tochter, sei es auch nur Stundenweise, irgendwie unterzubringen. Sie könnte Problemlos in der Pfelegeeinrichtung wo die mutter sich befindet untergebracht werden aber dort würde sie so halt auch nur den ganzen tag alleine sein, das will ja keiner.
Es ist eine Scheisse.
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| Zitat von Klabusterbeere
Wir haben zumindest keine Top 10 oder Top 20 Namen.
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Erna und Elke
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Ernsthaft jetzt?
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| Zitat von mformkles
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von mformkles
"Enzo" wäre aber mein Favorit gewesen
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Iesus Kristus, das arme Kind.
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Was habt ihr gegen Enzo Ferrari?
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Als Vornamen?
Enzo Ferrari Müller-Lüdenscheid
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Warum hat sie bei dir/deinen Eltern keinen vernünftigen Alltag?
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Ist absehbar wie lange die Situation noch dauert?
Wie alt ist deine Tochter? Meinst du mit Unterbringung vom JA sowas wie eine sozialpädagogische Tagesgruppe?
e/ Geh zu einer Familienberatung in deiner Stadt (nicht staatlich) und erkundige dich nach Möglichkeiten der Hilfestellung. Mit den Ergebnissen gehst du dann zum JA und benennst klar die Optionen über die du sprechen möchtest.
Es geht nicht darum erzieherische Defizite auszugleichen. Also Streich diese Vorschläge...du willst nicht wirklich, dass deine Tochter dort betreut wird...glaube mir.
Und zur Struktur. Die Welt deiner Tochter ist mit der Krankheit der Mutter sowieso auf den Kopf gestellt. Bindung schlägt in der Situation die Struktur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ingleside am 01.03.2018 11:53]
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| Zitat von xplingx
| Zitat von Klabusterbeere
Wir haben zumindest keine Top 10 oder Top 20 Namen.
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Erna und Elke
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Ernsthaft jetzt?
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Ich konnte meinen Namen früher nicht leiden, mittlerweile mag ich ihn und der wird auch immer populärer, wie viele alte friesische Namen.
Aber mein Leben lang einen Opa- bzw. Oma-Namen tragen fände ich auch doof. Mag aber auch daran liegen, dass es in unserer Ecke bei den ü50ern gefühlt nur Ernas, Elkes und Inges gibt
Das ist auf einem Level mit Werner und Günther.
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| Zitat von ingleside
Ist absehbar wie lange die Situation noch dauert?
Wie alt ist deine Tochter? Meinst du mit Unterbringung vom JA sowas wie eine sozialpädagogische Tagesgruppe?
e/ Geh zu einer Familienberatung in deiner Stadt (nicht staatlich) und erkundige dich nach Möglichkeiten der Hilfestellung. Mit den Ergebnissen gehst du dann zum JA und benennst klar die Optionen über die du sprechen möchtest.
Es geht nicht darum erzieherische Defizite auszugleichen. Also Streich diese Vorschläge...du willst nicht wirklich, dass deine Tochter dort betreut wird...glaube mir.
Und zur Struktur. Die Welt deiner Tochter ist mit der Krankheit der Mutter sowieso auf den Kopf gestellt. Bindung schlägt in der Situation die Struktur.
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vermutlich noch mind. 1-2 Monate.
meine Tochter ist 4 1/2, damit meinte ich sowas wie Stundenweise Betreuung, Tagesmutter etc.
Den Kontakt zu nichtstädtischen Organisationen (Caritas etc) habe ich schon und hoffe, das ich hierrüber jetzt schnellstmöglich _irgendeine_ alternative finde.
Ich finde es halt nur eklig, dass in "Notlagen" keinerlei _staatliche_ Möglichkeiten existieren. Ich bin froh das mein Arbeitgeber recht flexibel und sehr Hilfsbereit agiert (homeoffice) aber davon abgesehen bleibt ein großteil dann wieder bei Oma und Opa hängen. Dem Kind geht es gut, das ist nicht das problem, sie hat nur derzeit keine geregelte Kindgerechte Betreuung.
Als das ganze losging war ich noch recht naiv und hatte geglaubt das hier mit Hilfe des Jugendamtes eine schnelle Notfallbetreuung organisiert werden kann... tja
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Das ist auch wirklich eine Schande. Viele Jugendämter sollen so wenig Geld wie möglich ausgeben und da ist laaaangam machen und nichts wissen oft eine Option. Außerdem sind viele Mitarbeiter komplett überlastet, so das nur da zeitnah eingegriffen wird, wo es schon komplett brennt. Deshalb meine Erfahrung: wenn man konkret benennen kann was man will, kommt man meistens weiter.
Eine Hilfe für euch wäre wahrscheinlich im Bereich §20 SGB VIII zu suchen.
Wobei der sich glaube ich erstmal auf zusammen lebende Eltern bezieht. Aber vielleicht lässt sich da was draus stricken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ingleside am 01.03.2018 13:11]
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Ist super, kann ich nur empfehlen.
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Dazu den FamilyFix. Ein Traum.
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Auch von mir approved mit family fix
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Direkt den twowayfix kaufen, dann kann man den Nachfolgesitz als Reboarder fahren und bekommt vom p0t nicht dass Erziehungsrecht entzogen.
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Genau so hier installiert
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Kind wird erst Mal in Fußraum mitfahren, wenn es noch weiter so rumtrödelt.
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Ohne iSize? Wohl kein WuKi.
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Heute die Schwiegermutter eingeflogen, bleibt n Monat zum helfen und hat mir ne ladung japanischen alkohol mitgebracht.
2 frauen zu hause die sich drum streiten wer sich ums baby kümmern darf, win win
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| Zitat von [CH]Swift
Heute die Schwiegermutter eingeflogen, bleibt n Monat zum helfen und hat mir ne ladung japanischen alkohol mitgebracht.
2 frauen zu hause die sich drum streiten wer sich ums baby kümmern darf, win win
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Jaja. Jetzt noch. Bis es eskaliert und keine mehr Bock darauf hat.
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| Zitat von [CH]Swift
Heute die Schwiegermutter eingeflogen, bleibt n Monat zum helfen und hat mir ne ladung japanischen alkohol mitgebracht.
2 frauen zu hause die sich drum streiten wer sich ums baby kümmern darf, win win
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Einen Monat mit der Schwiegermutter im Haus würde ich ja nicht aushalten. Kind hin oder her.
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Drum hab ich ja keine schweizerin
/e: zwipo...
Ich mag meine schwiegereltern lieber als die eigenen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 05.03.2018 19:38]
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Ich kann mir nicht vorstellen dass das von der Nationalität abhängig ist. So ne italienische Mama als Schwiegermutter, nope.
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Namens-Issue ist keins mehr.
Everything went better than expected.
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Hat sie dich überzeugt? Ansonsten kannst du ja den ursprünglichen Vorschlag nun verraten.
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Thema: Eltern-Thread XIV ( Kinderlose sind Minderleister ) |