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| Zitat von TheRealHawk
Eine adäquate Antwort würde Sharku verunsichern.
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Du und adäquat, ja?
Steck Dir Deine Adäquatheit dahin wo keine Sonne scheint.
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Bevor das hier weiter eskaliert: Der Ausgangspost kann - insbesondere auch wegen des Smileys - als Anteilnahme gelesen werden.
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TRHs alde is schwanger, er holt sich input. Alles easy im step.
btw hab ich das auf ne etwas krude art auch als Anteilnahme gelesen.
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| Zitat von MUR.doc
Aussage der hebamme war aber auch, dass das noch völlig im Rahmen ist, da Ärzte bei der Berechnung des Termins von 9 Monaten ausgehen, nicht von 40 wochen
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Klingt ehrlich gesagt nach Bullshit.
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Seit dem 15. bin ich jetzt auch stolzer Vater.
Geburt war in Ordnung, der Kleine hat alle ein wenig an der Nase herum geführt und ist mit den Herztönen immer weiter abgesackt...am Ende war aber alles bestens. Die Hebamme hat ihn erstmal als Lümmel bezeichnet, weil ihr wohl echt ein wenig mulmig war, für nichts am Ende
Ansonsten waren die ersten zwei Wochen schön, anstrengend und aufregend. Wir dachten eigentlich wir wären gut vorbereitet, aber irgendwie kommt doch alles anders leider hat die Milchbar etwas Anlaufschwierigkeiten und wir müssen zufüttern. Da ein männlicher, nicht weiter genannter Elternteil bei der Milchzubereitung scheiße gebaut hat hat er ein wenig abgenommen und jetzt wird er erstmal gestopft. Aber alles gut.
Die paar wachen Momente die er zwischendurch immer mal wieder hat sind einfach traumhaft.
Ach, und kacken/pullern kann er wie ein Großer. Besonders wenn er nackig ist beim wickeln. Wir werden bereits einige male angepinkelt und zwei mal angekackt ach ja...mal schauen was noch so kommt!
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Mein Sohnemann (14 Monate) wird ein ganz schöner Zornagel. Wenn er irgendwas will (im Waschbecken rumplantschen, raus in den garten, an den Schrank mit den Putzmitteln etc.) und ich es ihm nicht erlaube dreht der oft (nicht immer aber immer öfter...) volle Kanone auf. D.h. brüllen mit voller Energie und sich durchbiegen.
Vorhin als ich ihn ins Bett gebracht habe (hat heute mal wieder 1.5 h gedauert ... (1.5 h kommt nicht oft vor, meistens klappt das super)) hat er wieder so einen kleinen schrei/tobsuchtsanfall bekommen und mir ist dann Geduldsfaden gerissen (weil ich eigentlich noch arsch viel für die Arbeit (+Haushalt, Versischerungsscheiß, etc.) machen muss zu dem ich aufgrund meiner auf 30 h reduzierten Arbeitszeit, damit ich mich um meinen Sohn kümmern kann, sonst nicht komme... ein Teufelskreis) und bin ein wenig lauter geworden. Blöderweise hat er sich dadurch erschreckt, war danach ruhig und hat sich an mich gekuschelt und ist dann mehr oder weniger zügig eingeschlafen.
Ich fühl mich jetzt absolut beschissen aber es ist halt nunmal so passiert.
Frage: Wie einem 14 Monate alten Jungen klar machen das er jetzt gerade nicht in den sch*** Garten kann weil es regnet?
Wie geht ihr mit so trotz verhalten um?
Bin ich ein schlechter Vater?
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| Zitat von con_chulio
Bin ich ein schlechter Vater?
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Nein.
Alles gut, mach dir keinen Kopf.
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Oh Gott, nein. Meine Fresse, wir schlagen schon nicht mehr - wenn wir dann nicht mal mehr unsere Stimme erheben dürften, können wir gleich kapitulieren.
Es kommen die Phasen (und um 1 rum ist eine), in denen die UNS testen und die Grenzen festgelegt werden. Das kann gerne ein paar Wochen dauern und dann ist Konsequenz wichtig. Das bedeutet in unseren Augen zweierlei:
Erstens: Die Eskalation muss für das Kind planbar sein. Nicht von Dutzidutzi auch "HALTDIEFRESSEKACKBLAG", sondern ein, zwei Stufen dazwischen, die immer gleich sind. Macht es für das Kind berechen- und lernbarer; gibt dir die SIcherheit, korrekt zu handeln und bietet SPÄTER dann die Möglichkeit zu sagen: "Du weißt, was als nächstes kommt. Da hab ICH kein Lust drauf. Wollen wir uns wirklich streiten?" Und wenn dann öfter "Nein" als "Ja" kommt, hat man die Phase geschafft.
Zweitens: Wir machen das immer im Dreisatz: Massregelung, Erklärung, Liebhaben. Erstmal wird konsequent durchgegriffen - Kind fliegt raus, verliert ein Privileg, wird angemeckert, was auch immer. Wenn die Wogen dann geglättet sind, erklären wir nochmal, warum wir sanktioniert haben - und wenn es das dreißigste Mal ist. Und am Ende wird dann drittens das Vertragen richtig durchgezogen, mit in den Arm nehmen, Knutscher und einem "Ich hab dich lieb und jetzt hau ab" oder sowas - gern dann schon mit einem Augenzwinkern.
Auf die Weise haben wir zwei Kinder hinbekommen, die nach allen klassichen Maßstäben "wohlerzogen" sind, aber gleichzeitig einen eigenen Kopf haben, mit Streit gut umgehen können und im Urvertauen null erschüttert sind, obwohl sie beide immer wieder mal wieder den Marsch geblasen bekommen.
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| Zitat von con_chulio
damit ich mich um meinen Sohn kümmern kann, sonst nicht komme... ein Teufelskreis) und bin ein wenig lauter geworden. Blöderweise hat er sich dadurch erschreckt, war danach ruhig und hat sich an mich gekuschelt und ist dann mehr oder weniger zügig eingeschlafen.
Ich fühl mich jetzt absolut beschissen aber es ist halt nunmal so passiert.
Frage: Wie einem 14 Monate alten Jungen klar machen das er jetzt gerade nicht in den sch*** Garten kann weil es regnet?
Wie geht ihr mit so trotz verhalten um?
Bin ich ein schlechter Vater?
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Entspann dich, ist doch nicht schlecht gelaufen. Sohn hat Grenze ausgelotet, bekommen und noch vertraut sich an dich gekuschelt.
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Danke euch
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Kommt halt manchmal vor. Gerade in dem Alter schwierig, wenn die Trotzphase losgeht und die Kids erstmal alle Trigger ausprobieren. Eltern sind auch nur Menschen. Dem Kind nachher erklären, dass das nicht ganz cool war und warum man so reagiert hat und gut is. Wirst ihm ja hoffentlich nicht aus 10 cm Entfernung die Visage faltig gebrüllt haben.
IMHO sind "lauter werden" / "Stimme erheben" und "anschreien" auch zwei sehr verschiedene Sachen. Ersteres setz ich durchaus wohldosiert taktisch ein um zu signalisieren, dass jetzt ernst ist. Paar dB mehr und ein bisschen tiefer halt. Wirklich laut werde ich nur in Gefahrensituationen, schlicht um die Kindstoppwirkung zu erhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.03.2018 21:52]
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| Zitat von Paulomatensaft
Seit dem 15. bin ich jetzt auch stolzer Vater.
Geburt war in Ordnung, der Kleine hat alle ein wenig an der Nase herum geführt und ist mit den Herztönen immer weiter abgesackt...am Ende war aber alles bestens. Die Hebamme hat ihn erstmal als Lümmel bezeichnet, weil ihr wohl echt ein wenig mulmig war, für nichts am Ende
Ansonsten waren die ersten zwei Wochen schön, anstrengend und aufregend. Wir dachten eigentlich wir wären gut vorbereitet, aber irgendwie kommt doch alles anders leider hat die Milchbar etwas Anlaufschwierigkeiten und wir müssen zufüttern. Da ein männlicher, nicht weiter genannter Elternteil bei der Milchzubereitung scheiße gebaut hat hat er ein wenig abgenommen und jetzt wird er erstmal gestopft. Aber alles gut.
Die paar wachen Momente die er zwischendurch immer mal wieder hat sind einfach traumhaft.
Ach, und kacken/pullern kann er wie ein Großer. Besonders wenn er nackig ist beim wickeln. Wir werden bereits einige male angepinkelt und zwei mal angekackt ach ja...mal schauen was noch so kommt!
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Gz. Lasst euch bitte nicht von dogmatischen Stillverfechtern verunsichern lassen. Wenns nicht geht geht's nicht und solange das Kind satt (... wird es ja inzwischen hoffentlich ) wird gibt es keinen Grund sich für irgendwas zu rechtfertigen. Geht nicht kann auch heißen "die Mutter ist ultrafertig weil sie 24/7 pumpt".
Getauft wurde ich damals auch aus allen Öffnungen schon im Krankenhaus. Man gewöhnt sich an alles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.03.2018 21:56]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Oh Gott, nein. Meine Fresse, wir schlagen schon nicht mehr - wenn wir dann nicht mal mehr unsere Stimme erheben dürften, können wir gleich kapitulieren.
Es kommen die Phasen (und um 1 rum ist eine), in denen die UNS testen und die Grenzen festgelegt werden. Das kann gerne ein paar Wochen dauern und dann ist Konsequenz wichtig. Das bedeutet in unseren Augen zweierlei:
Erstens: Die Eskalation muss für das Kind planbar sein. Nicht von Dutzidutzi auch "HALTDIEFRESSEKACKBLAG", sondern ein, zwei Stufen dazwischen, die immer gleich sind. Macht es für das Kind berechen- und lernbarer; gibt dir die SIcherheit, korrekt zu handeln und bietet SPÄTER dann die Möglichkeit zu sagen: "Du weißt, was als nächstes kommt. Da hab ICH kein Lust drauf. Wollen wir uns wirklich streiten?" Und wenn dann öfter "Nein" als "Ja" kommt, hat man die Phase geschafft.
Zweitens: Wir machen das immer im Dreisatz: Massregelung, Erklärung, Liebhaben. Erstmal wird konsequent durchgegriffen - Kind fliegt raus, verliert ein Privileg, wird angemeckert, was auch immer. Wenn die Wogen dann geglättet sind, erklären wir nochmal, warum wir sanktioniert haben - und wenn es das dreißigste Mal ist. Und am Ende wird dann drittens das Vertragen richtig durchgezogen, mit in den Arm nehmen, Knutscher und einem "Ich hab dich lieb und jetzt hau ab" oder sowas - gern dann schon mit einem Augenzwinkern.
Auf die Weise haben wir zwei Kinder hinbekommen, die nach allen klassichen Maßstäben "wohlerzogen" sind, aber gleichzeitig einen eigenen Kopf haben, mit Streit gut umgehen können und im Urvertauen null erschüttert sind, obwohl sie beide immer wieder mal wieder den Marsch geblasen bekommen.
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Können wir 1:1 so unterschreiben. Danke fürs Ausformulieren.
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| Zitat von HrHuss
btw hab ich das auf ne etwas krude art auch als Anteilnahme gelesen.
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Ich auch. Danke auch an den Rest für die Anteilnahme. Außer an mforkles.
| Zitat von mformkles die kleine auch.
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Darum geht es ja. Arschloch.
| Zitat von Dr.Hamster
Ich wollte jetzt einen langen Text schreiben, da ich beruflich mit Kleinwüchsigkeit zu tun habe.
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Werd es mir merken und mich dann zu nem fortgeschritteneren Diagnosezeitpunkt mal bei dir melden.
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| Zitat von Paulomatensaft
Seit dem 15. bin ich jetzt auch stolzer Vater.
Geburt war in Ordnung, der Kleine hat alle ein wenig an der Nase herum geführt und ist mit den Herztönen immer weiter abgesackt...am Ende war aber alles bestens. Die Hebamme hat ihn erstmal als Lümmel bezeichnet, weil ihr wohl echt ein wenig mulmig war, für nichts am Ende
Ansonsten waren die ersten zwei Wochen schön, anstrengend und aufregend. Wir dachten eigentlich wir wären gut vorbereitet, aber irgendwie kommt doch alles anders leider hat die Milchbar etwas Anlaufschwierigkeiten und wir müssen zufüttern. Da ein männlicher, nicht weiter genannter Elternteil bei der Milchzubereitung scheiße gebaut hat hat er ein wenig abgenommen und jetzt wird er erstmal gestopft. Aber alles gut.
Die paar wachen Momente die er zwischendurch immer mal wieder hat sind einfach traumhaft.
Ach, und kacken/pullern kann er wie ein Großer. Besonders wenn er nackig ist beim wickeln. Wir werden bereits einige male angepinkelt und zwei mal angekackt ach ja...mal schauen was noch so kommt!
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Um nicht angepisst zu werden, einfach ein feuchttuch über die sackrakete legen sobald die Windel auf ist.
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| Zitat von con_chulio
Mein Sohnemann (14 Monate) wird ein ganz schöner Zornagel. Wenn er irgendwas will (im Waschbecken rumplantschen, raus in den garten, an den Schrank mit den Putzmitteln etc.) und ich es ihm nicht erlaube dreht der oft (nicht immer aber immer öfter...) volle Kanone auf. D.h. brüllen mit voller Energie und sich durchbiegen.
Vorhin als ich ihn ins Bett gebracht habe (hat heute mal wieder 1.5 h gedauert ... (1.5 h kommt nicht oft vor, meistens klappt das super)) hat er wieder so einen kleinen schrei/tobsuchtsanfall bekommen und mir ist dann Geduldsfaden gerissen (weil ich eigentlich noch arsch viel für die Arbeit (+Haushalt, Versischerungsscheiß, etc.) machen muss zu dem ich aufgrund meiner auf 30 h reduzierten Arbeitszeit, damit ich mich um meinen Sohn kümmern kann, sonst nicht komme... ein Teufelskreis) und bin ein wenig lauter geworden. Blöderweise hat er sich dadurch erschreckt, war danach ruhig und hat sich an mich gekuschelt und ist dann mehr oder weniger zügig eingeschlafen.
Ich fühl mich jetzt absolut beschissen aber es ist halt nunmal so passiert.
Frage: Wie einem 14 Monate alten Jungen klar machen das er jetzt gerade nicht in den sch*** Garten kann weil es regnet?
Wie geht ihr mit so trotz verhalten um?
Bin ich ein schlechter Vater?
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Du hast das schon richtig gemacht, das ist genau das Alter in dem sie Grenzen lernen müssen und diese auch austesten... und austesten... und austestetn, stell dich noch auf was ein
Wichtig ist konsequent bleiben, das heisst nicht bei Kleinigkeiten rumbrüllen aber möglichst eine klare Linie fahren was er darf und was nicht. Ist mit am Schwierigsten, viel Spaß
/E: Eh, Mr. suave, sexy voice hats ja scho hinreichend erklärt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 29.03.2018 12:31]
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Warum kann man nicht in den Garten wenn es regnet?
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Das wiederum ist auch eine sehr gute Frage.
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Bei unserem kleinen wünscht man sich manchmal auch nen Exorzisten zur Zeit. Da müssen die Mitmenschen jetzt durch.
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Als unsere Große ihren ersten "Ich werf mich mitten in der Innenstadt auf den Boden und brülle rum"-Versuch gestartet hat,hab ich mein Buch rausgeholt und mich (weil es Sommer war) daneben gesetzt. Dann habe ich gelesen, bis ihr Luft und Motivation ausgingen. Die Publikumsreaktionen waren mehrheitlich positiv. Ist danach nur noch einmal passiert, selber Verlauf, seitdem nie wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 29.03.2018 14:05]
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sehr gut, so ähnlich handhabe ich das auch, nur ohne Buch.
In jedem Fall darf er sich erstmal wieder beruhigen, bevor es Aufmerksamkeit gibt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Als unsere Große ihren ersten "Ich werf mich mitten in der Innenstadt auf den Boden und brülle rum"-Versuch gestartet hat,hab ich mein Buch rausgeholt und mich (weil es Sommer war) daneben gesetzt. Dann habe ich gelesen, bis ihr Luft und Motivation ausgingen. Die Publikumsreaktionen waren mehrheitlich positiv. Ist danach nur noch einmal passiert, selber Verlauf, seitdem nie wieder.
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Ein Bild für die Götter
Cain sitzt neben seinem schreienden Kind und liest ein Buch, einige Passanten kommen dazu, spontan doziert Cane in der Innenstadt warum der Tiger ein Kackpanzer ist, die Leute starren gebannt, es gibt Applaus, und am Ende hat die Kurze gelernt, dass sie mit diesem Verhalten nicht den gewünschten Erfolg erzielt und berappelt sich.
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Ich hab grad nachgeschaut, das war entweder Thompsons "The White War" oder Claytons "Paths of Glory" - auf jeden Fall Erster Weltkrieg,
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| Zitat von Meister Zopf
Warum kann man nicht in den Garten wenn es regnet?
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Mein Nachbar hat mir erklärt dass er und seine Geschwister im Winter im eigenen Garten keine Schneeballschlachten veranstalten durften. Mutter wollte die schöne Schneedecke nicht zerstört haben.
/e: Wer regelmäßig r/askreddit verfolgt stolpert ja immer wieder über gleiche oder ähnliche Fragestellungen. Eine davon ist "Which arbitrary rules did your household have" oder sinngemäß.
Die Antworten darin sind gleichermaßen unterhaltsam und verstörend und geben ein interessantes Sittenbild über God's own country.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 29.03.2018 15:43]
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| Zitat von Meister Zopf
Warum kann man nicht in den Garten wenn es regnet?
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Weil er noch nicht laufen kann und weil ich in der Situation keine Lust hatte das Kind schon wieder abzukärchern
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Doch schlechter Vater.
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Die kommen aber auch in einem Zustand wieder zurück in Haus bei sowas, Wahnsinn. Wenigstens räumen sie inzwischen einigermaßen ihren Kram wieder unters Dach. Das sah letztes Jahr noch aus wie Flandern anno 1918 wenn die fertig waren.
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fehlkauf
NATIONAL GEOGRAPHIC 50/360 Teleskop
zwar nur 50 eur, aber das auge sieht genauso scharf...
kids not excited..
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Der Typ am Ende spiegelt gut meine Reaktion wider.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arawn am 29.03.2018 20:15]
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Thema: Eltern-Thread XIV ( Kinderlose sind Minderleister ) |