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Vor allem untenrum.
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Nope, einfach nur nope!
| | | Es gelang zwischendurch auch, Jones' Position mit einer Hebevorrichtung so zu verändern, dass er nicht mehr kopfüber feststeckte - dann, so der Polizeisprecher, sei die Konstruktion jedoch teilweise kollabiert, Jones glitt wieder in die Ausgangslage zurück. Nach mehr als 26 Stunden wurde er tot geborgen. | |
Nopenopenopenopenope....so will man doch nicht enden.
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Es gibt auch einen Film dazu. Keine Ahnung ob der gut ist oder nicht.
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| | Zitat von loliger_rofler
Was bringt einen Menschen dazu, gegen jeden Instinkt in so ein Loch zu krabbeln und erst umzudrehen, wenn das Futter oder die Luft ausgeht oder einer stirbt? Boah.
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Sind die Füße von ihm hier
Der liegt da immer noch drin, der ist da so reingewurstelt dass sie ihn nicht mehr rausbekommen haben. Das ist so mit einer der furchtbarsten Tode den ich mir vorstellen kann.
/e: Oh, zu langsam 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 13.04.2018 9:08]
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| | Zitat von xnaipa
Es gibt auch einen Film dazu. Keine Ahnung ob der gut ist oder nicht.
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Meinst du 127h?
Das is was anderes...
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Der ist aber auch sehr nopenopenopenope...in so einer Situation will auch keiner stecken.
Nehmen die die Beine von dem Typen da auch als Orientierungspunkt wie die Leichen am Mount Everest?
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Ne, nennt sich 'the last descent'. Gerade nachgeschaut.
Die Höhle wurde verschlossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 13.04.2018 9:18]
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Das ist echt so absurd...solange der Kopf und die Schultern durchpassen, schau ich mal wie weit ich komme.
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And that's how I was born.
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| | Zitat von Bregor
Das ist echt so absurd...solange der Kopf und die Schultern durchpassen, schau ich mal wie weit ich komme.
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Ja, allerdings nur solange man auch selbständig wieder zurückrobben kann, sonst nimmt man ne Sonde (Digicam an Seil/Stab). Zumindest beim explorativen Höhlenklettern.
Den Artikel grad gelesen, komische Rettungsaktionversuch. Aber auf der Brennsuppe werden die da drüben auch nicht hergeschwommen sein, also scheint das schon schwierig gewesen zu sein.
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Zum Rettungsversuch gibts noch diese Grafik hier. Sieht halt alles schon ganz schön scheisse aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 13.04.2018 9:32]
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von loliger_rofler
Was bringt einen Menschen dazu, gegen jeden Instinkt in so ein Loch zu krabbeln und erst umzudrehen, wenn das Futter oder die Luft ausgeht oder einer stirbt? Boah.
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https://i.imgur.com/VkLG0.jpg
Sind die Füße von ihm hier
Der liegt da immer noch drin, der ist da so reingewurstelt dass sie ihn nicht mehr rausbekommen haben. Das ist so mit einer der furchtbarsten Tode den ich mir vorstellen kann.
/e: Oh, zu langsam
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His 6-foot, 200-pound body seemingly swallowed by the rock.
Ob der fette Philliner da reinpasst, weiß man allerdings nicht.
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Absoluter Albtraum.
Wäre es doch nicht Wert gewesen die Beine zu brechen, auch wenn er vieleicht an Schock gestorben wäre? Ist doch besser als der sichere Tod, wenigstens den Versuch hätte man doch machen können.
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Warum nehmen die nicht den Haupteingang zur Hohlerde?
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Narkose, Beine Brechen, Rausziehen. Leben vor Verletzung!
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Kacknaps.
Dicken Bosch blau Bohrhammer/Hilti und dann einfach den Zugang vergrößern.
So einfach ist das!
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| | Zitat von Dr.Hamster
Absoluter Albtraum.
Wäre es doch nicht Wert gewesen die Beine zu brechen, auch wenn er vieleicht an Schock gestorben wäre? Ist doch besser als der sichere Tod, wenigstens den Versuch hätte man doch machen können.
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Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass du einen potentiell Bewusstlosen da genauso nicht rausgewurschtelt bekommst.
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Ja schwierig so wenn man nicht dabei war, fragt man sich schon, was er sich gedacht hat.
Ich würde fast sagen, so macht mans nicht, aber kenn jetz auch nur das eine Bild (Knieschoner überm Schlaz, unbekannten Schluf nicht sondiert, Arme nicht übern Kopf gestreckt....).
Der Rettungsversuch würde hier auch anders laufen.
Aber war nich dabei, kann man schlecht was schlechtreden. 
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Das war unglaublich faszinierend. Würde ich nie machen, aber ich kann die Motivation zumindest nachvollziehen. Interessant finde ich auch das soziale Spannungsfeld zwischen der rechtlich angeordneten Schließung und dem kulturell-verankerten leave no man behind.
Letzteres scheint stark zu überwiegen, da es zu keinem Verfahren kam und es sogar noch eine Auszeichnung gab. Zwar gab es die wohl nicht (nur) für die Rettung, aber wohl doch auch zum Teil?
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Naja Leute, sowas passiert einem halt auch schneller als man denkt...
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| | Zitat von TheRealHawk
And that's how I was born.
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/e: Passt auch zur Zeugung!
Alarm!Alarm!.mp4
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 13.04.2018 11:04]
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Wie peinlich 
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Ist das bei diesem...Kunstwerk nicht schon öfter passiert?
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ja schwierig so wenn man nicht dabei war, fragt man sich schon, was er sich gedacht hat.
Ich würde fast sagen, so macht mans nicht, aber kenn jetz auch nur das eine Bild (Knieschoner überm Schlaz, unbekannten Schluf nicht sondiert, Arme nicht übern Kopf gestreckt....).
Der Rettungsversuch würde hier auch anders laufen.
Aber war nich dabei, kann man schlecht was schlechtreden.
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Riesending Rettung
Das finde ich schon creepy wenn man sich die Timeline ansieht.
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Und auch mit Blick auf die Kosten eine krasse Geschichte: "Im August 2015 wurden die Kosten des Rettungseinsatzes auf etwa 960.000 Euro beziffert."
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riesending, hehe...
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| | | Zwischenzeitlich befanden sich bis zu 60 Personen in der Höhle und es waren bis zu 90 Prozent der Höhlenretter-Ausrüstung der Bergwacht Bayern in der Höhle verbaut. | |
Wow
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| | Zitat von Harry Stamper
riesending, hehe...
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We need bigger clamps
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| Thema: Beeindruckendes XXXVI ( Walking the Edge ) |
