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Ging mir bei Blacklist auch so.
Dieser Case of the Week Kram macht so viele potenziell gute Serien für mich kaputt. Poi war auch so eine Serie wo ich einfach keinen Bock hatte mich durch diese Case of the week scheiße zu arbeiten um die mainstory zu verfolgen.
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| | Zitat von M@buse
Ging mir bei Blacklist auch so.
Dieser Case of the Week Kram macht so viele potenziell gute Serien für mich kaputt. Poi war auch so eine Serie wo ich einfach keinen Bock hatte mich durch diese Case of the week scheiße zu arbeiten um die mainstory zu verfolgen.
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Wie weit hast du PoI denn geschaut? Weil gerade da finde ich im Laufe der Serie die Mischung zwischen CotW und "Arc" eigentlich ziemlich perfekt getroffen. Nur in der ersten Season wirkt es oft alles noch ein bisschen sehr Schema F.
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| | Zitat von JaNe IsKlar
Ich bin auf der Suche nach einer nächsten Serie, vielleicht kann mir wer Tipps geben:
Hätte Lust auf irgendwas in dem ein zunächst unscheinbarer Charakter mehr und mehr in einem Bereich (kriminell oder auch nicht) aufsteigt und durch skrupellose Entscheidungen immer mächtiger wird.
Hab bisher Breaking Bad und jetzt vor kurzem McMafia gesehen, haben mir gut gefallen, was geht so in die Richtung? Wäre Narcos was? Da finde ich es nur doof, dass der Hauptcharakter am Ende ja wahrscheinlich verkackt  Und eine Entwicklung des Charakters sollte auf jeden Fall erkennbar sein
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The Shield
Dexter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 12.04.2018 11:15]
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Dabei ist bei POI case of the week passend, jede Woche/Folge eine neue Nummer.
Finde ich anfangs auch nicht schlimm, um die Figuren einzuführen mit den ganzen Rückblenden. Ich mag aber auch die Rückblend-Mechanik in Serien.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von M@buse
Ging mir bei Blacklist auch so.
Dieser Case of the Week Kram macht so viele potenziell gute Serien für mich kaputt. Poi war auch so eine Serie wo ich einfach keinen Bock hatte mich durch diese Case of the week scheiße zu arbeiten um die mainstory zu verfolgen.
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Wie weit hast du PoI denn geschaut? Weil gerade da finde ich im Laufe der Serie die Mischung zwischen CotW und "Arc" eigentlich ziemlich perfekt getroffen. Nur in der ersten Season wirkt es oft alles noch ein bisschen sehr Schema F.
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Zwangsläufig, was willste am Anfang auch groß machen? Die Gegenseite dieses Investments kommt in den späteren Staffeln dann ja zurück, wo aufgrund von vollständigem FUBAR kein Platz mehr für (dumme) CotW ist, selbst wenn man wollte. Ab Staffel 3 hat sich das Problem bei PoI definitiv erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.04.2018 11:18]
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Puh drei Staffeln durchhalten ist mir einfach zu viel.
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Anfangs dachte ich auch, dass The Blacklist eine Serie ist mit einem öden Fall-der-Woche-Schema. Aber die Fälle treten doch bereits ab der Mitte von Staffel I immer weiter in den Hintergrund, sobald klar wird, dass sie Teil der Hauptgeschichte sind. Ich finde, dass die Serie immer besser wird. Sie wird nie Premium-Niveau erreichen, aber gute Unterhaltung bietet sie allemal.
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| | Zitat von M@buse
Puh drei Staffeln durchhalten ist mir einfach zu viel.
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Wenn man 3 Staffeln durch halten muss wird einem der Rest doch auch nicht gefallen
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| | Zitat von Rufus
Zwangsläufig, was willste am Anfang auch groß machen? Die Gegenseite dieses Investments kommt in den späteren Staffeln dann ja zurück, wo aufgrund von vollständigem FUBAR kein Platz mehr für (dumme) CotW ist, selbst wenn man wollte. Ab Staffel 3 hat sich das Problem bei PoI definitiv erledigt.
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Sehe ich jetzt komplett anders. In Season 3 und 4 sind die weitaus meisten Folgen durchaus immer noch CotW, aber es funktioniert halt trotzdem oder gerade deshalb sehr gut.
Aber in Season 1 merkt man einfach noch kaum was von dem, was die Serie hinterher groß macht. Kann absolut verstehen warum da jemand nicht weiter schaut (hab ich ja am Anfang auch nicht) weil es halt echt kaum wirkt als würde da mehr dahinter stecken, bzw das Foreshadowing echt gut versteckt wird. Das war halt auch primär nötig weil das Network die Serie wohl nie gekauft hätte wenn man das von Anfang an mit einem klar erkennbaren Arc geschrieben hätte, Nolan hat da ziemlich erfolgreich Zuschauer und Sender verarscht und als er die Zuschauer erstmal gehooked hatte kam dann auf einmal "Surprise! Das ist gar keine pseudo-Post-CSI-08/15-Krimi-Serie, hier hast du deine Cyberpunk-KI-Verschwörungsstory, viel Spaß damit!"
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| | Zitat von M@buse
Puh drei Staffeln durchhalten ist mir einfach zu viel.
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Muss man auch nicht, wird schon in Season 2 ziemlich toll (und ist jetzt nicht so als wäre S1 schlecht, das Character Bulding was da schon betrieben wird zählt sich später absolut aus), es lohnt sich wirklich, glaub mir. PoI ist locker in den Alltime Top 5 aller Serien die ich je gesehen habe.
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| | Zitat von -Delta-
Nolan hat da ziemlich erfolgreich Zuschauer und Sender verarscht und als er die Zuschauer erstmal gehooked hatte kam dann auf einmal "Surprise! Das ist gar keine pseudo-Post-CSI-08/15-Krimi-Serie, hier hast du deine Cyberpunk-KI-Verschwörungsstory, viel Spaß damit!"
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So hab ich das ehrlich gesagt noch nie betrachtet. PoI ist aber auch bei mir in den Alltime-5, nämlich auf der 1. 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Anfangs dachte ich auch, dass The Blacklist eine Serie ist mit einem öden Fall-der-Woche-Schema. Aber die Fälle treten doch bereits ab der Mitte von Staffel I immer weiter in den Hintergrund, sobald klar wird, dass sie Teil der Hauptgeschichte sind. Ich finde, dass die Serie immer besser wird. Sie wird nie Premium-Niveau erreichen, aber gute Unterhaltung bietet sie allemal.
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Von mir aus kann die Serie sich völlig lobotomisieren. Selbst wenn die Folgen irgendwann nur noch daraus bestehen, dass James Spader 40 Minuten lang Leute zuquatscht und dann abknallt, würde ich weitergucken.
// Ich meine, ich hab schonmal so einen Kommentar abgegeben, aber da gings um jemanden, der stattdessen ständig Leute verdroschen hat. Mhmm.
/// Ah, klar. Ray Donovan.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.04.2018 11:48]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von KarlsonvomDach
Anfangs dachte ich auch, dass The Blacklist eine Serie ist mit einem öden Fall-der-Woche-Schema. Aber die Fälle treten doch bereits ab der Mitte von Staffel I immer weiter in den Hintergrund, sobald klar wird, dass sie Teil der Hauptgeschichte sind. Ich finde, dass die Serie immer besser wird. Sie wird nie Premium-Niveau erreichen, aber gute Unterhaltung bietet sie allemal.
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Von mir aus kann die Serie sich völlig lobotomisieren. Selbst wenn die Folgen irgendwann nur noch daraus bestehen, dass James Spader 40 Minuten lang Leute zuquatscht und dann abknallt, würde ich weitergucken.
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Der beste Charakter ist aber immer noch der kleine Dicke aus der Verwaltung, der Spader ständig verarscht und stundenlang warten lässt.
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von -Delta-
Nolan hat da ziemlich erfolgreich Zuschauer und Sender verarscht und als er die Zuschauer erstmal gehooked hatte kam dann auf einmal "Surprise! Das ist gar keine pseudo-Post-CSI-08/15-Krimi-Serie, hier hast du deine Cyberpunk-KI-Verschwörungsstory, viel Spaß damit!"
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So hab ich das ehrlich gesagt noch nie betrachtet. PoI ist aber auch bei mir in den Alltime-5, nämlich auf der 1.
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Dann gehe ich davon aus, dass du weder sopranos noch the wire gesehen hast?
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Ich habe bald beide Serien im Sack. Stecke gerade in der fünften Staffel von the Wire. Dann habe ich Sopranos und The Wire durch. Habe bisher keine bessere Geschichte gesehen als die von The Wire. So vielschichtig und authentisch. Wahnsinn. Ich habe mich ja lange geziert, diese alten Serien zu schauen, weil es halt dazu noch so dicke Bretter sind. Aber diese beiden Serien sind wirklich Pflicht und The Wire toppt von der Story her wirklich alles, was ich bisher gesehen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.04.2018 12:01]
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Da sind wir einer Meinung. Den Tag notiere ich mir.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 12.04.2018 12:01]
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| | Zitat von steamed
Oh baby, baby, baby, baby. Take me any which way. Any which way you like.
Das werden wieder lange sieben Tage zwischen den Episoden 
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Deswegen werde ich jetzt einfach wieder vergessen, dass die Serie gerade läuft, dann positiv überrascht sein, wenn sie mir bei Netflix angeboten wird und sofort alle Folgen durchsuchten, ganz egal welcher Tag und welche Tageszeit gerade sein wird.
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| | Zitat von Rufus
PoI ist aber auch bei mir in den Alltime-5, nämlich auf der 1.
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Das finde ich auch schwierig. Ich liebe PoI, aber besser als The Wire?
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Deshalb hab ich auch nicht Nr. 1 gesagt weil ich gar nicht wüsste was ich dahin setzen würde, aber es ist definitiv eine der besten Serien die ich je gesehen hab.
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| | Zitat von M@buse
Ging mir bei Blacklist auch so.
Dieser Case of the Week Kram macht so viele potenziell gute Serien für mich kaputt. Poi war auch so eine Serie wo ich einfach keinen Bock hatte mich durch diese Case of the week scheiße zu arbeiten um die mainstory zu verfolgen.
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Viele von den Cotw Dingern werden später wieder in irgendeiner Form ausgegriffen
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Beste ist für mich ganz klar True Detective I. Klare 11/10.
Aber alleine schon eine Top 5 würde für mich schwer werden. Dafür gibt es einfach zu viel gutes Material.
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Das Grübeln darüber hat mich daran erinnert, mal wieder Galactica zu gucken.
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#1
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Beste ist für mich ganz klar True Detective I. Klare 11/10.
Aber alleine schon eine Top 5 würde für mich schwer werden. Dafür gibt es einfach zu viel gutes Material.
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True Detective hat einfach nicht die Tiefe. The Wire kann man zehn mal schauen und ist jedes mal begeistert.
Schaue aktuell öfter nochmal TNG und muss das auch in die Top 10 holen einfach wegen Dialogen wie diesen hier.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 12.04.2018 14:58]
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Wow ok, ich hab mir jetzt mal ne Liste gemacht und werds nach und nach durcharbeiten, danke 
Paar davon kenne ich btw schon:
Blacklist - paar Folgen gesehen, anfangs total gehyped, dann aber extremst enttäuscht weil es sich anfühlte wie "yet another CSI"-Gedöns. Vielleicht habe ich aber auch nicht lange genug "durchgehalten"
Ozark - Ebenfalls anfangs total gehyped gestartet aber dann nach 2 Folgen schon abgeschoben, irgendwie wollte da gar nix überspringen. Ich mag den Hauptdarsteller nicht und fand allgemein irgendwie alle in der Familie sau unsympatisch Vielleicht braucht Familie Gott-seid-ihr-kacke aber auch eine zweite Chance.
Werde es jetzt erstmal mit Fargo probieren, erste Folge macht Lust auf mehr, auch wenn sie schon fast ein bisschen zu albern für mich ist.
Gomorrha wird aber auch mal angeguckt, hört sich gut an. Und der Rest der Liste halt... man hat ja Zeit /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JaNe IsKlar am 12.04.2018 20:31]
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| | Zitat von Aerocore
True Detective hat einfach nicht die Tiefe. The Wire kann man zehn mal schauen und ist jedes mal begeistert.
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Naja, solche Vergleiche finde ich etwas unfair. Wie soll eine Miniserie von acht Folgen auch die Tiefe haben wie eine Serie, die ihrer Story und ihren Charakteren über 60 Folgen Zeit zur Entwicklung gibt?
Natürlich ist The Wire einfach in allem größer. Aber eine bessere Serie ist es für mich damit noch lange nicht. Z. B. haut mich in TW kein Charakter so vom Hocker wie Rust Cohle.
McNulty, Kirma, Rawls, Daniels, Bell, Litte etc. sind natürlich auch ganz, ganz großes Kino und mich hat die Serie wirklich wegen der Story und der Authentizität echt gepackt. Aber Cohle als Charakter ist für mich da einfach noch eine Klasse besser bzw. spannender. Wobei Cohle vermutlich auch nur für eine Mini-Serie so gut funktioniert, weil der Typ natürlich irgendwo auch völlig überzogen ist und damit meine Sensationsgier besser befriedigt. Die Charaktere aus The Wire wirken viel authentischer im Vergleich zu Cohle.
Aber in seiner Kompaktheit hat TD in meinen Augen einfach alles perfekt gemacht (Setting, Story, Charaktere). Hat genau meinen Nerv getroffen, sogar das Ende hat mir gut gefallen, weil es selbst für Cohle noch Hoffnung gibt. Das können einige jetzt als Hollywood-Scheiße abtun, aber ich fand es ziemlich passend. Denn die Welt, die in TD gezeichnet wird, ist so sehr im Arsch, böse und hoffnungslos, dass es auch fast unglaubwürdig ist. Da fand ich es einen guten Kniff, dass ausgerechnet der, der als der Verlorene überhaupt gilt, noch nicht ganz im Arsch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 13.04.2018 11:22]
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Es ist okay, Langhaar-Cohle und der besoffene McNulty würden sich wirklich prächtig verstehen.
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| Thema: Serienthread ( 1+2+3+4+5+... = -1/12 ) |
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