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So, Discovery durch. Ich bin hochgradig entzückt. Nun hole ich Käse und einen gefälligen Primitivo und lese den ST-Thread durch. 
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Den Link findet er auf der vorletzten Seite vom ST Thread.
Cain, bitte jeden Post kommentieren. Und wenns morgen 36 neue Seiten im ST Thread hat.
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Jo, hab ich gelesen. Was für ein erbärmlich aufgeblähtes Gestammel hyperventilierender Modellraumschiff-Abstauber. Selbstverliebte Höhenflucht, wichtigtuerisch mit Herablassung garniert; ein Traum.
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Der Artikel ist echt ziemlich dullihaft.
Discovery vorzuwerfen, mit Burnham eine "Mary Sue"...
| | | Eine Mary Sue gilt nicht nur als Beweis für das Fehlen von schriftstellerischem Talent, sondern ist eine nervige Person die meint, die ganze Welt drehe sich nur um sie und die sich für etwas besonderes hält. Mit Leichtigkeit löst sie alle Probleme, da nur sie sich dazu in der Lage sieht. Die einzelnen Drehbücher sind so aufgebaut, dass schlussendlich immer alles an ihr hängen bleibt oder nur sie auf alle Aussenmissionen gehen kann. | |
...in Star Trek vorzufinden, wenn bei TNG, eine Serie, die ich mit späteren Staffeln immer lieber mochte
(und auch der mein Lieblings-Star Trek-Charakter, Data, stammt) ein Wesley Crusher rumläuft. What. Das ist
so ein verklärter Nostalgiebullshit, der da gepredigt wird, dass man das als Kritik nicht ernst nehmen kann.
Wenn man nicht sieht, was für Schwächen von Autorenseite teilweise bei früheren Serien existiert haben, dann
lügt man sich doch selber in die Tasche.
Man kann die neue Serie nicht gut finden und das ist völlig okay. Sie aber als den Untergang des Abendlandes
zu bezeichnen, vor allem nach solch schlecht geschriebenen Serien wie Voyager, ist einfach richtig bescheuert.
Ich hab in meinem Leben ganz viel Star Trek geguckt, früher sogar Fan Fiction aus dem Internet gelesen (wo es
ganz wunderbar lustige Episoden gab) und finde die ganze Idee dahinter irgendwie liebenswert, aber hier wird
sich so eins auf's goldene Kalb runtergeholt, dass man dem Autoren am liebsten die Hornbrille vom Gesicht prügeln
würde. Wer nach einer Staffel einer Serie so einen Müll verfasst, der hat doch echt nur darauf gewartet, enttäuscht
zu werden und reibt sich jetzt die Nippel.
Schwache Grüße
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Vermutlich kommen die milchhäutigen Nerds nicht damit klar, dass eine schwarze Frau mal mehr drauf hat, als dem Captain 'ne Funkverbindung herzustellen.
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Fand Discovery auch super, nur das Ende der 1. Staffel war mir irgendwie zu schnell und plötzlich gelöst.
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Ist es nicht außerdem schon immer so gewesen, dass es in jeder ST-Serie ein paar Charaktere gab, ohne die nichts geht und die letztlich immer alles irgendwie gelöst haben? Ich meine, ohne Spock, Kirk, Picard, Data etc. wäre die Menschheit doch schon längst Geschichte.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Vermutlich kommen die milchhäutigen Nerds nicht damit klar, dass eine schwarze Frau mal mehr drauf hat, als dem Captain 'ne Funkverbindung herzustellen.
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Passt schon. Hat ja keinen weiblichen Vornamen.
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Darüber habe ich mich ja die ganze Zeit gewundert. Warum zur Hölle heisst die "Michael"?
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Mein Problem mit Discovery wird in dem Artikel aber gut beschrieben. Ja die ersten 2 Staffeln sucken immer etwas, die Crew muss sich erst finden, bla.
Aber jede Serie hatte diesen "Geist" in sich. ENT war damals hart, aber es war Star Trek und reihte sich mit ein. Dieses Gefühl fehlt bei DIS STD komplett. Das sieht und fühlt sich einfach an wie eine auf Action getrimmte SciFi Serie der man noch kurz ein paar Star Trek Aufkleber draufgepappt hat.
Warum muss das unbedingt in der Vergangenheit spielen? War doch klar, das die so nur verbrannte Erde hinterlassen.
/
Shooter sprichts an. Orville packt in Folge 3 das Thema Geschlechter mit der ganz grossen Zange an. Bei STD hat 'sie' halt einfach nur einen männlichen Namen. Nicht mal ein Transvestit oder Geschlechtsidentitäten reingebracht. Da wäre soviel mehr möglich gewesen ein aktuelles Thema zu verarbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.03.2018 9:29]
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| | Zitat von G-Shocker
| | Zitat von Baxi_
Findest du?
Ich habe die erste Staffel durch und war nicht so begeistert.
Solide Serie 6/10 würde ich geben. Aber vom Hocker gehauen hat sie mich nicht.
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War irgendwie die Mischung aus Story, den Schauspielern, Musikwahl und der spanischen Sprache. Mir war einfach zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Aber ich stehe auch sonst auf das Setting.
Hoffentlich kommt die 2. Staffel bald.
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6. april gehts afaik weiter.
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von KarlsonvomDach
Vermutlich kommen die milchhäutigen Nerds nicht damit klar, dass eine schwarze Frau mal mehr drauf hat, als dem Captain 'ne Funkverbindung herzustellen.
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Passt schon. Hat ja keinen weiblichen Vornamen.
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Und bei Voyager und/oder DS9 waren sie afk oder so.
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| | Zitat von monischnucki
Mein Problem mit Discovery wird in dem Artikel aber gut beschrieben. Ja die ersten 2 Staffeln sucken immer etwas, die Crew muss sich erst finden, bla.
Aber jede Serie hatte diesen "Geist" in sich. ENT war damals hart, aber es war Star Trek und reihte sich mit ein. Dieses Gefühl fehlt bei DIS STD komplett. Das sieht und fühlt sich einfach an wie eine auf Action getrimmte SciFi Serie der man noch kurz ein paar Star Trek Aufkleber draufgepappt hat.
Warum muss das unbedingt in der Vergangenheit spielen? War doch klar, das die so nur verbrannte Erde hinterlassen.
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Shooter sprichts an. Orville packt in Folge 3 das Thema Geschlechter mit der ganz grossen Zange an. Bei STD hat 'sie' halt einfach nur einen männlichen Namen. Nicht mal ein Transvestit oder Geschlechtsidentitäten reingebracht. Da wäre soviel mehr möglich gewesen ein aktuelles Thema zu verarbeiten.
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Das trifft es perfekt. Völlig unabhängig davon ob man Discovery nun gut findet oder nicht, es hat halt einfach gar nix mit Star Trek zu tun. Und wenn man es dann noch (wie ich und offensichtlich viele andere) wirklich nicht gut findet, bleibt halt echt nicht mehr viel.
Es ist halt wie ich befürchtet hatte die Serie zu den Abrams-Filmen, auch wenn sie steif und fest behauptet in den "alten" Kanon zu gehören, was es irgendwie noch nerviger macht weil sie da ganz offensichtlich nicht hin passt.
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| | Zitat von -Delta-
es hat halt einfach gar nix mit Star Trek zu tun.
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Kannst du das bitte mal ein wenig ausführen? Ich lese das immer wieder, aber mir ist nicht ganz klar, was das eigentlich heißen soll. (Und keine Eile, hab eh ert heute aben wieder Zeit für längere Postings )
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Die folgende Checkliste gibt einen guten Anhaltspunkt:
Forscherdrang
Fremde Kulturen
Positive Zukunftsaussicht
Zusammenarbeit über Grenzen hinweg
Anpacken von kontroversen Themen
Einstehen für seine Überzeugungen
der "moralische Kompass"
Den einzigen StarTrekHauch der durch STD zog, war als Michael in der vorletzten Folge meinte "unsere Prinzipien sind alles was wir noch haben". Ich fühlte mich an "Ein Jahr Hölle" oder "Equinox" errinert. Aber nur dort.
Ein "Darmok" scheint mir in STD einfach nicht passend. Sowas passt dort einfach nicht rein.
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Cain, kuck bei ProSieben oder 7TV die bisherigen Folgen von Orville, oder auf Englisch in einer Quelle deiner Wahl. Orville atmet wesentlich mehr diesen "Geist" als es Discovery vermochte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.03.2018 10:44]
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| | Zitat von monischnucki
Die folgende Checkliste gibt einen guten Anhaltspunkt:
Forscherdrang
Fremde Kulturen
Positive Zukunftsaussicht
Zusammenarbeit über Grenzen hinweg
Anpacken von kontroversen Themen
Einstehen für seine Überzeugungen
der "moralische Kompass"
Den einzigen StarTrekHauch der durch STD zog, war als Michael in der vorletzten Folge meinte "unsere Prinzipien sind alles was wir noch haben". Ich fühlte mich an "Ein Jahr Hölle" oder "Equinox" errinert. Aber nur dort.
Ein "Darmok" scheint mir in STD einfach nicht passend. Sowas passt dort einfach nicht rein.
/
Cain, kuck bei ProSieben oder 7TV die bisherigen Folgen von Orville, oder auf Englisch in einer Quelle deiner Wahl. Orville atmet wesentlich mehr diesen "Geist" als es Discovery vermochte.
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Ich bin absolut kein Trekkie, aber;
In Discovery ist doch das zentrale Thema ein ausgewachsener Krieg; da ist es aus meiner Sicht wenig verwunderlich, dass man nahezu sämtliche Dinge die auf deiner Checkliste da stehen ein wenig in den Hintergrund schiebt. Wenn man Krieg führt dürften sowohl der Forschungsdrang (ausser der militärisch nützliche), wie auch das Interesse an fremder Kulturen (mit denen man evtl. sogar im Krieg liegt) wie auch eine positive Zukunftsaussicht (ernsthaft, im Krieg? ) ziemlich gehemmt sein.
Über den Rest kann man diskutieren, den moralischen Kompass kann man im Krieg wohl versuchen aufrechtzuerhalten, aber der wird, wohl gerade im Krieg, je nach Situation ganz gerne über Bord geworfen.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von -Delta-
es hat halt einfach gar nix mit Star Trek zu tun.
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Kannst du das bitte mal ein wenig ausführen? Ich lese das immer wieder, aber mir ist nicht ganz klar, was das eigentlich heißen soll. (Und keine Eile, hab eh ert heute aben wieder Zeit für längere Postings )
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Also erstmal: Ich bin gar kein so großer Trek-Fan. Als Kind hab ich TOS und TNG geschaut weil, naja, sonst gabs ja nix an Serien im Fernsehen was SciFi anging. Als B5 kam war ich dafür Feuer und Flamme, DS9 hab ich zwar später auch, Voyager noch teilweise geschaut, aber ich bin echt niemand der jede kleine Inkonsistenz sucht weil ich sie im Zweifelsfall selbst nicht finde.
Aber wenn du aus TOS, TNG, DS9, VOY oder ENT eine Folge zufällig rauspickst und anschaust gibt es bestimmte Dinge, die du praktisch immer vorfinden wirst. Das Universum ist ein aufregender, spannender Ort, Menschen haben das Potential, großartig zu sein, also lasst uns dort hinaus gehen und großartige Dinge tun!
Klar, in unterschiedlicher Ausprägung, jede Serie war immer ein Spiegel ihrer Zeit, aber Star Trek stand für mich immer für optimistischen Forscherdrang, wo es immer darum ging, auch im Angesicht von Konflikten das Richtige(tm) zu tun. Oft war das naiv, manchmal regelrecht dämlich, aber das ist für mich Star Trek, deshalb ist Q ja zB auch so ikonisch weil er dieses ganze Konzept verkörpert wie kein anderer Charakter in dem Universum.
Das fehlt mir bei Discovery (ebenso wie bei den neuen Filmen) komplett. Am Ende läuft es halt auf "Evil Alien, die in Laser fire! Pewpew!" raus was halt die erklärte Antithesis von allem ist, wofür Star Trek mal stand.
Das wäre grundsätzlich nicht schlimm wenn die Serie dazu stehen würde, aber das tut sie halt nicht. Ungefähr alle 10-20 Minuten gibt es irgendwo eine Stelle wo ich wie ich es schonmal ausgedrückt hab einen stummen Audiokommentar nebenher laufen habe wo mich irgendein Produzent anschreit "Guck mal, da ist Sarek (durch beliebige andere Anspielung ersetzen die gerade auftaucht)! Der Sarek! Wir mach hier voll doll Star Trek, das musst du toll finden!" und das wirkt dann einfach wie ein ganz billiger Cashgrab auf mich. Man versucht gleichzeitig aus der Nostalgie der Fans Kohle zu machen und ignoriert dabei vorsätzlich alles was diese Nostalgie ausmacht.
Wenn das nicht wäre und ich die Serie grundsätzlich gut fände (tue ich eben nicht, sonst hätte ich auch nicht mitten drin aufgehört) hätte ich kein Problem damit mal was anderes zu machen, aber eine schlechte Serie die dann noch so ekelhaft anbiedernd ist kann mir halt gestohlen bleiben.
Wie es monischnucki sagt, Orville ist einfach die viel, viel bessere Star Trek Serie die aktuell läuft.
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Und weil Orville auch schon zerrissen wurde, weils sich ja keiner dafür interessieren würde, wenns eine richtige ST-Serie gäbe, selbst dann geht Orville als gutgemachte Hommage durch. Aber wir haben keine andere Star Trek Serie. Wir haben 15 Folgen und 3 Filme mit Krachbumm.
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Crosspost:
So, bin durch mit Discovery und hab hier im Thread noch nichts dazu gelesen.
Meine ungeordneten Gedanken.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Anpassung an die heutige Erzählstruktur über mehrere Folgen (imho heute kaum anders zu machen) und für Star Trek sehr ungewöhnliche Charaktere.
Etwas seltsam: Riesen Hauptlot über mehrere Folgen mit eingestreuten "klassischen" Star Trek Folgen (die mit dem Zeitreise Mudd und auf Pahvo), in denen der Hauptplot fast egal ist / Cut: Neuer Hauptplot im Spiegeluniversum, während man den anderen fast vergisst / Cut: Wieder zurück und irgendwie alles zusammengeschwurbelt.
Teils schöne Anlehnungen an die anderen Serien, teilweise auch etwas platt und trashig. Wobei die Originalserie ja auch Trash war. Vielleicht also bewusst trashig?
Alles rausgeballert, was ging. In den anderen Serien hat man so Besonderheiten mal ab und an eingestreut, in der nächsten Folge war dann ja auch alles wieder vergessen.
Hier hat man gleich den neuen Antrieb, Spiegeluniversum (mit langfristigem Rollentausch!), Zeitreisen, speziesändernde Operationen und was weiß ich alles - und zwar dauerhaft eingeführt - in der ersten Staffel. Das finde ich etwas crazy.
Die Motivation der Klingonen war für mich durchweg nicht überzeugend. Hey, wir haben seit 100 Jahren nichts mehr mit der Föderation zu tun gehabt. Aber die sagen immer "wir kommen in Frieden". Die bedrohen sicher unsere Identität. Lasst uns mal einen Krieg anfangen.
Am Ende dann so: Ey, die völlig unbedeutende Tuse hat eine Bombe, mit dem sie die Heimatwelt sprengen kann (könnte die da nicht auch jeder andere platzieren, so einfach, wie das war?). Lasst uns mal den Krieg abblasen, obwohl wir eigentlich gewonnen haben.
Wat?
Letztendlich hat mich der Kram aber doch gut unterhalten und ich werde weitergucken.
Letztendlich fühlt es sich aber nicht wie eine Star Trek Serie an, sondern eher wie eine Serie, die halt im Star Trek Universum spielt. 
E-Street... No retreat, no surrender
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| | Zitat von Abtei*
Durch Babish mal in Food Wars (anime!) reingeschaut, lol. was ein (lustiger) scheiss 
Mal weitergucken.
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HaHaHa ist das Geil
Umami Umami, Orgasmus, mehr Umami, Life lesson. repeat.
Das ist so stumpf und toll
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 14.03.2018 17:39]
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Kennt hier einer noch ne coole Serie im historischen Setting (Ich sag mal vor 1900)?
Meine Freundin und ich haben bisher gesehen und gefallen gefunden an: Rome, Borgia, Victoria und zuletzt Taboo. "Historisch akkurat" ist ganz nett, muss aber nicht unbedingt echte Geschichte sein (so wie Taboo halt).
Netflix oder Amazon Prime wäre cool. 
E: Der "Alte im Startpost" verlinkt übrigens irgendwie falsch, auf nen Quote alten Startpost!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 14.03.2018 19:46]
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"The Medici", leider nur mittels VPN über Netflix USA (obs das bei Amazon gibt weiss ich nicht).
/Alternative, "Versailles", sollte es bei Netflix geben.
//Würde gerade gerne schauen was es sonst noch gibt bei Netflix aber Netflix ist gerade down 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 14.03.2018 19:51]
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| | Zitat von Shooter
"The Medici", leider nur mittels VPN über Netflix USA (obs das bei Amazon gibt weiss ich nicht).
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Gibt's da wieder nen funktionierenden Anbieter?
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Express VPN über "Hollywood" funktioniert für USA. Komischerweise aber wirklich nur wenn man als Location Hollywood wählt.
Die anderen Länder gehen nicht.
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| | Zitat von Shooter
"The Medici", leider nur mittels VPN über Netflix USA (obs das bei Amazon gibt weiss ich nicht).
/Alternative, "Versailles", sollte es bei Netflix geben.
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Weiter:
Marco Polo
The last Kingdom
Outlander (hab ich selber nicht gesehen, soll aber nicht schlecht sein (vielleicht eher was für die Freundin)
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Vikings. 
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"Du bist Ivar, Sohn von Ragnar Lothbrok."
Boah geht mir Amazon auf den Sack, immer der selbe Trailer.
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Und Black Sails falls verfügbar (ich empfehle es wirklich wärmstens und wehe jetzt kommt einer und sagt lel da hats gar keine Sails der wird direkt Kielgeholt).
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| Thema: Serienthread ( 1+2+3+4+5+... = -1/12 ) |
![[MONGO]Jazz Jackrabbit](./avatare/jazz4.gif)
![AUP gott.[shake] 03.12.2008](./avatare/upload/U1180613--gottshake.gif)
