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So, heute auf dem Hochschwab gewesen, gestern bis zur voisthaler hoch, heute dann den Rest bis Gipfel und wieder runter, Zeit war zu eng gestern. Alles ganz cool geklappt, Wetter war leider am Rückweg sehr scheiße und am Gipfel nur Nebel und Schnee, aber trotzdem gute Strecke.
Zeiten haben wir jetzt übrigens exakt eingehalten, daher schiebe ich die Lahmheit zur Welser-Hütte rauf auf die Hitze und mangelndes Wasser. Danke für euer Input, nächste Tour ist in Überlegung. Jemand Ideen? wobei es diese Saison zu eng wird denk ich.
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Frage an die (weitsichtigen) Brillenträger: Nehmt ihr auf längeren Touren irgendwas kompakt-haltbares (wenn ja, was?) als Ersatzbrille mit oder einfach so‘n B(r)illodings von dm?
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Achensee und Umgebung in Österreich sind schon ganz nett
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Die Adidashose und Hocke am Berg <3
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Grüß Gott allerseits.
Da nächstes Jahr die erste größere Wanderung (Heilbronner Weg)in meinem Freundeskreis ansteht und die meisten eher mittelmäßig ausgestattet sind bin ich sehr interessiert, was die p0Tschen Wanderfreunde so an Ausstattung für eine solche Wanderung empfehlen und welche Marken, insbesondere für Wanderschuhe, hier empfohlen werden können. Wir gehen vor dieser Wanderung noch 2/3 mal etwas weniger anspruchsvolle Wege, um unsere Kondition zu testen, da würde ich die Ausstattung natürlich gerne gleich mittesten.
Der "Guide" den wir dabei haben, ein Kumpel eines Kumpels mit sehr viel alpiner Erfahrung, hat uns u.a. folgende Liste zusammengestellt:
Bergstiefel
Tourenhose
Funktionsshirt
Hardshell
Rucksack (max 30l)
Wanderstöcke
Ich habe jetzt nur aufgeführt was ich noch brauche. Gibts es hier irgendwie Empfehlungen, vor allem für Wanderschuhe und Rücksäcke, oder sollte ich mich einfach in einem ausgesprochenen Wanderladen beraten lassen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 08.09.2021 15:58]
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Wo es um Wanderschuhe geht, was hält der Thread von Lundhags? Nur was wenns sumpfig wird, allgemein geil oder allgemein Quatsch?
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Bergstiefel: Hanwag, irgendwas mit hochgezogener Geröllschürze
Tourenhose: FR Keb oder Plagiat wie RVRC GP Pro Pants
Funktionsshirt: Irgendwas von C&A
Hardshell: Elaboriere, was die machen soll!
Rucksack (max 30l): Helikon Elevation
Wanderstöcke: Gleich kommt Almi... grundsätzlich gilt: Ohne Stöcke gehen (lernen), Stöcke sehr bewusst einsetzen. Mit Leki kannste wohl nix falsch machen.
Persönliche Anmerkung: Pro Person ein IFAK & Einmalponcho, altes funktionsfähiges Mobiltelefon voll geladen und ausgeschaltet wasserdicht verpackt mitnehmen, Markierungsmittel zum "gefunden werden" bei Tag und Nacht bedenken.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Bergstiefel: Hanwag, irgendwas mit hochgezogener Geröllschürze
Tourenhose: FR Keb oder Plagiat wie RVRC GP Pro Pants
Funktionsshirt: Irgendwas von C&A
Hardshell: Elaboriere, was die machen soll!
Rucksack (max 30l): Helikon Elevation
Wanderstöcke: Gleich kommt Almi... grundsätzlich gilt: Ohne Stöcke gehen (lernen), Stöcke sehr bewusst einsetzen. Mit Leki kannste wohl nix falsch machen.
Persönliche Anmerkung: Pro Person ein IFAK & Einmalponcho, altes funktionsfähiges Mobiltelefon voll geladen und ausgeschaltet wasserdicht verpackt mitnehmen, Markierungsmittel zum "gefunden werden" bei Tag und Nacht bedenken.
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Danke schon mal!
Für Hardshell: Keine Ahnung Ich hab den Punkt einfach so aus seiner Liste übernommen. Ich denke mal hauptsächlich die Wärme am Körper behalten, atmungsaktiv sein und Regen fernhalten
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Zum wärmen ist ne Hardshell eher nix, atmungsaktiv sind die auch eher nicht. Die sind primär gegen Regen und Wind konzipiert. Zum Wärme am Körper halten empfielt sich eher das Zwiebelprinzip, damit kannste je nach Situation auch anpassen. Also Funktionswäsche unten, Shirt/Pulli/Hardshell je nach Bedarf und Wind/Wetter drüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.09.2021 16:30]
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| Zitat von G-Shocker
Für Hardshell: Keine Ahnung Ich hab den Punkt einfach so aus seiner Liste übernommen. Ich denke mal hauptsächlich die Wärme am Körper behalten, atmungsaktiv sein und Regen fernhalten | |
Wärmeerhalt macht eine HARDshell, wenn sie nicht innen gefleeced ist, über Fernhalten des Windchill. Je nachdem, wann ihr unterwegs seid, kann das aber in Ruhe nicht reichen. Was den Regen angeht: Bei mehr als "leicher Schauer" braucht's dann auch eine (Überzieh-)Hose dazu, denn mit nassen Stiefeln ist unschön wandern. Atmungsaktivität vor allem bei körperlicher Anstrengung ansonsten nicht überschätzen, je geringer die Temperaturunterschiede zwischen den Seiten der Membran sind, umso weniger fluppt das.
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Schuhe: Wanderschuhe Bergwandern MH500 halbhoch wasserdicht Herren grau von Decathlon. Beste Schuhe für sehr kleines Geld.
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Der Heilbronner Weg ist ja das Gratstück an der Grenze entlang, mit Hüttenübernachtungen?
Was ich da einpacken würde:
- Rucksack 28l
- Hüttenschlafsack (je nach Coronalage wenn es wieder Decken gibt)
- Zahnbürste etc.
- 2 Flaschen a 1l inkl. Teebeutel
- Brotzeit
- 2 T-Shirts (eines für die Hütte ggf. langärmlig, zweites so zum Wechseln je nachdem wie lange es noch gehen soll), zweites Paar Socken, Unterhosen nach Bedarf
- Softshell
- dünne Daunenjacke/weste o.ä. für den Abend auf der Hütte
- Stirnlampe
- Erste Hilfe Packerl
- Biwaksack
- Regenhose und Hardshell gegen Regen und wenn wirklich kalter Wind kommt, ggf. bei großer Regenvorhersage noch eine kleine kurze Hose für die Hütte wenn die normale erstmal trocknen muss über Nacht
- Je nach Jahreszeit und Höhe: dünne Handschuhe und Mütze
Wie das dann noch mit Handy, Akku, Karte, Kompass, GPS, Powerbank, etc. je nach Geschmack, was man halt braucht um immer einen Notruf raus zu bekommen. Am Ende dürfte im Rucksack noc hmehr als genug Platz sein für alle Sonderwünsche und von richtig kalt bis warm ist für alles was dabei um die Schichten zu variieren, auch wenn es einen mal komplett durchnässt.
Und sonst halt:
- Stiefel was die passt von den normalen Herstellern (ich selbst habe Dachstein udn La Sportiva da schmaler Fuß)
- Tourenhose bevorzuge ich halt was mit Zip-Off, ggf. gibt es da auch bei den Eigenmarken der Läden was günstiges für den Start (selbst habe ich hier Mammut)
- Hardshell braucht man ja nur beim Regen, also leicht und gut verstaubar, ggf. auch einen Poncho statt dessen, aber wenn man halt die Hände noch braucht wie beim Gratweg sind Jacken besser.
- Rucksack was der Rücken sagt, und kleiner um sich zu zwingen anfangs weniger mitzunehmen (Hier nutze ich Lowe Alpine und Osprey)
- Stöcke sind v.a. halt bergab schön, aber anfangs wie geschrieben freut sich dein Gleichgewicht auf oft ohne. (Leki, Black Diamond, etc.)
Gerne aufs Gewicht achten bei den Gegenständen die man nicht dauernd nutzt, aber total Ultraleicht kann auch schneller kaputt bedeuten ab und an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 08.09.2021 17:01]
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| Zitat von Damocles
Schuhe: Wanderschuhe Bergwandern MH500 halbhoch wasserdicht Herren grau von Decathlon. Beste Schuhe für sehr kleines Geld.
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Also ich trag die jetzt seit 1800km, das ist für 75€ schon echt super.
Aber ist die Sohle für Bergwandern nicht etwas weich?
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Jo, wäre mit einer Hüttenübernachtung.
Hüttenschlafsack und sonstiges Übernachtungszeug ist auch noch auf der Liste. Da hat der Kumpel allerdings einfach den vom Decathlon empfohlen. Wichtig war da wohl nur, dass er dehnbar ist.
Die Wanderung findet nächstes Jahr im Juli statt.
Eine Zip-off Hose hat er auch erwähnt, bietet sich für Juli wahrscheinlich wirklich an.
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Damocles
Schuhe: Wanderschuhe Bergwandern MH500 halbhoch wasserdicht Herren grau von Decathlon. Beste Schuhe für sehr kleines Geld.
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Also ich trag die jetzt seit 1800km, das ist für 75€ schon echt super.
Aber ist die Sohle für Bergwandern nicht etwas weich?
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Alpenüberquerung mit Gipfeln jenseits der 3000m war damit stressfrei.
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| Zitat von G-Shocker
Grüß Gott allerseits.
Da nächstes Jahr die erste größere Wanderung (Heilbronner Weg)in meinem Freundeskreis ansteht und die meisten eher mittelmäßig ausgestattet sind bin ich sehr interessiert, was die p0Tschen Wanderfreunde so an Ausstattung für eine solche Wanderung empfehlen und welche Marken, insbesondere für Wanderschuhe, hier empfohlen werden können. Wir gehen vor dieser Wanderung noch 2/3 mal etwas weniger anspruchsvolle Wege, um unsere Kondition zu testen, da würde ich die Ausstattung natürlich gerne gleich mittesten.
Der "Guide" den wir dabei haben, ein Kumpel eines Kumpels mit sehr viel alpiner Erfahrung, hat uns u.a. folgende Liste zusammengestellt:
Bergstiefel
Tourenhose
Funktionsshirt
Hardshell
Rucksack (max 30l)
Wanderstöcke
Ich habe jetzt nur aufgeführt was ich noch brauche. Gibts es hier irgendwie Empfehlungen, vor allem für Wanderschuhe und Rücksäcke, oder sollte ich mich einfach in einem ausgesprochenen Wanderladen beraten lassen?
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Das ist dann ne Eintageswanderung mit Pennen auf der Hütte oder ist der Heilbronner Weg noch mehr als das?
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Geplant ist Samstag früh losfahren, dann Richtung Enzianhütte, je nach Kondition noch zur Rappenseehütte. Übernachtet wird aber in der Enzianhtte. Dann am nächsten Tag übern Heilbronner Weg zurück ins Tal und ggfs. noch zum hohen Licht.
Man kann das sicherlich an einem Tag laufen, wir gehen das am ersten Tag aber wohl erstmal "gemütlicher" an und können auf der Route relativ flexibel entscheiden, ob man gewisse Ziele noch anläuft oder obs uns langt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 08.09.2021 22:24]
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Huh, das sieht auch für mich interessant aus. Aber ich weiß nicht, ob ich mir alter Schissbuchs das so zutraue.
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| Zitat von G-Shocker
Geplant ist Samstag früh losfahren, dann Richtung Enzianhütte, je nach Kondition noch zur Rappenseehütte. Übernachtet wird aber in der Enzianhtte. Dann am nächsten Tag übern Heilbronner Weg zurück ins Tal und ggfs. noch zum hohen Licht.
Man kann das sicherlich an einem Tag laufen, wir gehen das am ersten Tag aber wohl erstmal "gemütlicher" an und können auf der Route relativ flexibel entscheiden, ob man gewisse Ziele noch anläuft oder obs uns langt.
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Alles klar, danke. Viel Spaß
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| Zitat von G-Shocker
Übernachtet wird aber in der Enzianhtte.
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Da war ich Anfang August. Nutzt unbedingt die Sauna!
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| Zitat von G-Shocker
Geplant ist Samstag früh losfahren, dann Richtung Enzianhütte, je nach Kondition noch zur Rappenseehütte. Übernachtet wird aber in der Enzianhtte. Dann am nächsten Tag übern Heilbronner Weg zurück ins Tal und ggfs. noch zum hohen Licht.
Man kann das sicherlich an einem Tag laufen, wir gehen das am ersten Tag aber wohl erstmal "gemütlicher" an und können auf der Route relativ flexibel entscheiden, ob man gewisse Ziele noch anläuft oder obs uns langt.
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Das dürften je nach Kondition mal 10 bis 12 Stunden werden, Respekt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 09.09.2021 15:08]
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Ist jemand schon den Nandlgrat gegangen? Fände ich grundsätzlich noch als Tagestour in diesem Jahr interessant. Wäre meine erste Gratwanderung.
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So, bin gerade vom Hermannsweg (160 km) zurück, war meine erste Mehrtageswanderung und ich habe viele Dinge getestet.
Um mal einfach günstig anzufangen hatte ich mir von Decathlon diese leichte Fleecejacke besorgt.
Sie hat mich soweit warm gehalten wenn nötig, hat auch die drei Tropfen Regen abgehalten und war ein guter Sonnenschutz. Soweit so gut, erst unterwegs habe ich dann gemerkt dass sie leider per Hand gewaschen nicht über Nacht trocknet. Dazu hat sie einige Stellen die dick genäht sind, wo ich mit der Handwäsche den Siff nicht einfach genug rausbekommen habe, sprich sie hat nach einer Weile mächtig gestunken. Auf den Fotos genau die hellblauen Abschnitte, wohl Morgens noch nass, als auch schnell müffelnd.
Hat jemand eine leichte Alternative mit Kapuze, leicht, schnell (genug) trocknend, als Sonnenschutz kurz tauglich, gut waschbar?
Material ist mir gar nicht soo wichtig. Am liebsten hätte ich ja gerne den Astroman Sun Hoodie von Outdoor Research, er ist aber gefühlt ewig ausverkauft und in Deutschland eh nicht wirklich erhältlich.
Auf andere Teile der Ausrüstung die (für mich) versagt haben komme ich später mal zurück
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 13.09.2021 18:25]
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| Zitat von [smith]
So, bin gerade vom Hermannsweg (160 km) zurück, war meine erste Mehrtageswanderung und ich habe viele Dinge getestet.
Um mal einfach günstig anzufangen hatte ich mir von Decathlon diese leichte Fleecejacke besorgt.
Sie hat mich soweit warm gehalten wenn nötig, hat auch die drei Tropfen Regen abgehalten und war ein guter Sonnenschutz. Soweit so gut, erst unterwegs habe ich dann gemerkt dass sie leider per Hand gewaschen nicht über Nacht trocknet. Dazu hat sie einige Stellen die dick genäht sind, wo ich mit der Handwäsche den Siff nicht einfach genug rausbekommen habe, sprich sie hat nach einer Weile mächtig gestunken.
Hat jemand eine leichte Alternative mit Kapuze, leicht, schnell (genug) trocknend, als Sonnenschutz kurz tauglich, gut waschbar?
Material ist mir gar nicht soo wichtig. Am liebsten hätte ich ja gerne den Astroman Sun Hoodie von Outdoor Research, er ist aber gefühlt ewig ausverkauft und in Deutschland eh nicht wirklich erhältlich.
Auf andere Teile der Ausrüstung die (für mich) versagt haben komme ich später mal zurück
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Einfach während den paar Tagen nicht waschen. Jeder Fleece wird nicht allzu schnell trocknen.
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Irgendwas aus Merino
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| Zitat von Damocles
Irgendwas aus Merino
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Als Base layer. Als mid layer taugt der Scheiss meiner freien Meinung nach nicht so (Verschleiss durch Rucksack Straps etc) und ist nicht unbedingt UV dicht.
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Als Fleece für Langstrecke liebe ich mein "Patagonia R3", das ist aber verhältnissmäßig dick und weniger für den Weg gedeacht, dafür hab ich ein Icebreaker Merino Longsleeve was schnell trocknet, sondern Abends fürs Camp und zum schlafen.
Wird leider nichtmehr hergestellt, aber mit dem R1 und R2 gibt es auch "dünnere" Varianten. Man muss lieder nur recht tief dafür in den Geldbeutel greifen..
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Waschen!?
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dies.
bei 160km Wanderung: Was willst du da in den wenigen Tagen zwischendurch waschen? vielleicht die unterste schicht der kleidung einmal durchdrücken, weil man weiß, dass sie eine stunde später wieder trocken ist. aber fleece und co waschen? würde ich lassen.
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Okay, danke für die Meinungen und Tipps
Werde meinen Anwendungsfall und Layer-Kombinationen noch mal gründlich prüfen, auch wenn es tatsächlich "Sun Hoodies" von einigen Herstellern zu geben scheint. Teilweise auch mit superduper Material, was schneller trocknen soll.
Zum Waschen: Socken, Unterhose und Merino-T-Shirt waren jeden Abend dran. Ja, der Hoodie war diesbezüglich nicht wirklich geplant, aber er hat für mich eben so arg schlimm gestunken, dass ich da zumindest ausprobieren wollte, wie schnell er sich waschen lässt. Ich weiß da hat jeder seine eigene Schmerzgrenze, meine war erreicht.
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Thema: Outdoorthread V |