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Ist nicht so ganz das richtige. Der Tracking Mode checkt nur in Intervallen, ob mein Telefon genug Saft hat und wenn der Akku unter 10% faellt, alarmiert er den Notfallkontakt. Und man kann halt manuell nen Alarm mit Position absetzen.
Der Sail Planning Mode ist mir zu ernsthaftes Business und zeichnet auch keine Route auf.
Daher nochmal die Anfrage: Welche App nehm ich um meine Route mit GPS zu tracken? Wuerde die dann gern in Google Maps / My Maps importieren koennen.
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Mal noch als Crosspost hier.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee.
| Zitat von Chinakohl mit Reis
Wie jedes Jahr habe ich dieses Jahr wieder mit Freunden eine Vier-Tages-Hüttenwanderung geplant.
Dieses Jahr soll es dafür auf den Berliner Höhenweg gehen.
Leider ist es jetzt allerdings so, dass ich Freitag morgens (am 12.07.) einen sehr wichtigen Termin habe und mit dem Rest nicht Donnerstag morgens anreisen kann.
Jetzt habe ich mal geschaut, welche Möglichkeiten ich hätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachzureisen.
Hier stoße ich allerdings an meine Grenzen.
Da die Freunde Freitagabend auf dem Furtschlaglhaus übernachten, war meine erste Planung, dass ich mit dem Zug nach Mayrhofen im Zillertal fahre, dann mit dem Bus weiter zum Schlegeis Stausee und von dort dann die 2 1/2h aufsteige.
Leider ist es allerdings so, dass meine frühestmögliche Ankunftszeit in Mayrhofen so gegen 18:00 Uhr sein wird, der letzte Bus zum Stausee allerdings um 17:10 Uhr abfährt.
Habt ihr spontan eine Idee wie ich zumindest abends noch von Mayrhofen zum Stausee komme um dort bspw. abends in der Dominikushütte zu übernachten?
Prinzipiell wäre ja ein Taxi denkbar, aber wird das preislich überschaubar oder zahl ich mich für die 25km dumm und dämlich?
Wenn ich abends noch zur Dominikushütte komme, könnte ich ja morgens mit dem Sonnenaufgang gleich zum Furtschlaglhaus aufsteigen und bin dann mehr oder weniger pünktlich zum Frühstück bei meinen Kumpels oben.
Für jegliche Ideen und Anregungen besten Dank euch.
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| Zitat von Anotherone
Ich plane über Ostern mit 2 Freunden in 3-4 Tagen den Malerweg in der Sächsischen Schweiz zu gehen. War da schon mal jemand von euch und kann berichten wie der Weg, die Unterkünfte, die Verpflegungsmöglichkeiten etc sind?
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Und wie war der Malerwege?.
Steht bei mir noch auf der Agenda.
Wir fahren dieses Jahr nach Österreich ins Lechtal und laufen den Lechweg mit 124Km.
Für den Rückweg habe ich mir dann noch was schönes im Tannheimer Tal ausgesucht*freu*
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Mal noch als Crosspost hier.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee.
| Zitat von Chinakohl mit Reis
Wie jedes Jahr habe ich dieses Jahr wieder mit Freunden eine Vier-Tages-Hüttenwanderung geplant.
Dieses Jahr soll es dafür auf den Berliner Höhenweg gehen.
Leider ist es jetzt allerdings so, dass ich Freitag morgens (am 12.07.) einen sehr wichtigen Termin habe und mit dem Rest nicht Donnerstag morgens anreisen kann.
Jetzt habe ich mal geschaut, welche Möglichkeiten ich hätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachzureisen.
Hier stoße ich allerdings an meine Grenzen.
Da die Freunde Freitagabend auf dem Furtschlaglhaus übernachten, war meine erste Planung, dass ich mit dem Zug nach Mayrhofen im Zillertal fahre, dann mit dem Bus weiter zum Schlegeis Stausee und von dort dann die 2 1/2h aufsteige.
Leider ist es allerdings so, dass meine frühestmögliche Ankunftszeit in Mayrhofen so gegen 18:00 Uhr sein wird, der letzte Bus zum Stausee allerdings um 17:10 Uhr abfährt.
Habt ihr spontan eine Idee wie ich zumindest abends noch von Mayrhofen zum Stausee komme um dort bspw. abends in der Dominikushütte zu übernachten?
Prinzipiell wäre ja ein Taxi denkbar, aber wird das preislich überschaubar oder zahl ich mich für die 25km dumm und dämlich?
Wenn ich abends noch zur Dominikushütte komme, könnte ich ja morgens mit dem Sonnenaufgang gleich zum Furtschlaglhaus aufsteigen und bin dann mehr oder weniger pünktlich zum Frühstück bei meinen Kumpels oben.
Für jegliche Ideen und Anregungen besten Dank euch.
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Schöne Tour da vom Furtschaglhaus weiter nach Norden, ich erinnere mich gerne daran. Und eigentlich wirst du auch schneller als die 2,5h sein beim Aufstieg.
Ich würde da nicht so spontan hin Taxi suchen und sondern zuvor bei lokalen Fahrunternehmen anfragen was das kosten wird. Es müsste da einiges geben, weil ja auch zum Stillup-Speicher und in die anderen Täler viele kleine Busse fahren. Ggf. mal auch bei größeren Hotels anrufen ob die Kontakte haben zu kleinen Fahrern. Wird sicher nicht günstig, aber berechenbarer als ein Taxi.
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| Zitat von Tharan
| Zitat von Chinakohl mit Reis
Mal noch als Crosspost hier.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee.
| Zitat von Chinakohl mit Reis
Wie jedes Jahr habe ich dieses Jahr wieder mit Freunden eine Vier-Tages-Hüttenwanderung geplant.
Dieses Jahr soll es dafür auf den Berliner Höhenweg gehen.
Leider ist es jetzt allerdings so, dass ich Freitag morgens (am 12.07.) einen sehr wichtigen Termin habe und mit dem Rest nicht Donnerstag morgens anreisen kann.
Jetzt habe ich mal geschaut, welche Möglichkeiten ich hätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachzureisen.
Hier stoße ich allerdings an meine Grenzen.
Da die Freunde Freitagabend auf dem Furtschlaglhaus übernachten, war meine erste Planung, dass ich mit dem Zug nach Mayrhofen im Zillertal fahre, dann mit dem Bus weiter zum Schlegeis Stausee und von dort dann die 2 1/2h aufsteige.
Leider ist es allerdings so, dass meine frühestmögliche Ankunftszeit in Mayrhofen so gegen 18:00 Uhr sein wird, der letzte Bus zum Stausee allerdings um 17:10 Uhr abfährt.
Habt ihr spontan eine Idee wie ich zumindest abends noch von Mayrhofen zum Stausee komme um dort bspw. abends in der Dominikushütte zu übernachten?
Prinzipiell wäre ja ein Taxi denkbar, aber wird das preislich überschaubar oder zahl ich mich für die 25km dumm und dämlich?
Wenn ich abends noch zur Dominikushütte komme, könnte ich ja morgens mit dem Sonnenaufgang gleich zum Furtschlaglhaus aufsteigen und bin dann mehr oder weniger pünktlich zum Frühstück bei meinen Kumpels oben.
Für jegliche Ideen und Anregungen besten Dank euch.
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Schöne Tour da vom Furtschaglhaus weiter nach Norden, ich erinnere mich gerne daran. Und eigentlich wirst du auch schneller als die 2,5h sein beim Aufstieg.
Ich würde da nicht so spontan hin Taxi suchen und sondern zuvor bei lokalen Fahrunternehmen anfragen was das kosten wird. Es müsste da einiges geben, weil ja auch zum Stillup-Speicher und in die anderen Täler viele kleine Busse fahren. Ggf. mal auch bei größeren Hotels anrufen ob die Kontakte haben zu kleinen Fahrern. Wird sicher nicht günstig, aber berechenbarer als ein Taxi.
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Danke, ja, will auch mal bei der Dominikushütte anfragen, ob die vielleicht einen Tipp haben.
Und ja, denke auch, dass ich da schneller oben bin.
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| Zitat von OceanGreen
| Zitat von Anotherone
Ich plane über Ostern mit 2 Freunden in 3-4 Tagen den Malerweg in der Sächsischen Schweiz zu gehen. War da schon mal jemand von euch und kann berichten wie der Weg, die Unterkünfte, die Verpflegungsmöglichkeiten etc sind?
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Und wie war der Malerwege?.
Steht bei mir noch auf der Agenda.
Wir fahren dieses Jahr nach Österreich ins Lechtal und laufen den Lechweg mit 124Km.
Für den Rückweg habe ich mir dann noch was schönes im Tannheimer Tal ausgesucht*freu*
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Da meine Freundin sich zwei Tage vorher einen Bänderriss zugezogen hat, fiel der Ausflug leider ins Wasser. Ich kann also nichts berichten .
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Tag Pot,
bevor ich einen eigenen Thread aufmache, versuche ich es erstmal hier. Vielleicht ist dieser Thread etwas "geschützter", ich hab grad wenig Bock auf "Lol, Wrestling! Git gud at Dark Souls. Schau alle Marvel-Filme", da mir das Anliegen echt ernst ist.
Mein Anliegen: Ich suche ein Projekt! Für mich!
Kurzer Hintergrund: ich hatte ein schwieriges Arbeitsjahr, und ein insgesamt beschissenes persönliches Jahr. Ich bin zur Zeit sehr unzufrieden und wenig motiviert. Ich würde gerne etwas...erleben.
Ich war zuletzt einige Male allein im Urlaub (Portugal, Norwegen, Lissabon), ich "erlebe" also schon Sachen. Aber ich will mal so richtig was "erleben". Schwer zu beschreiben. Aber etwas, wo ich auch Ruhe finde, oder zu mir selbst finde. In den Pfingstferien fahr ich wieder mit Freunden auf eine Hütte in den Bergen, und wir wollen den ein oder anderen Berg besteigen. Sowas halt.
Freizeitmäßig bin ich halbwegs sportlich, gehe mehr oder minder regelmäßig joggen, gehe aber wirklich 2-3 mal die Woche bouldern.
Für mein "Projekt" bin ich als Lehrer natürlich auf die (bayerischen) Schulferien angewiesen, was halt dazu führt, dass ich entweder nur 2 Wochen oder im Hochsommer 6 Wochen Zeit hab.
Ich hab zuletzt gerne mal Berg- und Kletterfilme bzw. Videos angeschaut, gestern "The Dawn Wall", im Kino vor ein paar Wochen "Free Solo", im Urlaub gelesen hab ich "In eisiger Höhe"; ich war in Nürnberg Anfang des Jahres bei der erdanziehungs-Reihe, das sind Vorträge über "besondere" Urlaube. Angeschaut hab ich da eine Fotoreise durch das südliche Afrika (naja), eine Weltumrundung mit dem Fahrrad (ursprünglich nur bis Feuerland), eine Fußmarsch komplett durch Norwegen, und nen Vortrag von Alexander Huber.
Was halt blöd ist: ich bin alleine. D.h. irgendwelche voll krassen Kraxeleien sind halt schwierig, sollte es zu irgendeinem Notfall kommen.
Auch kann ich nicht tausende von Kilometern wandern gehen, da mir da schlicht die Zeit fehlt (Lehrer und so).
Ich suche also irgendwas...nettes. Sollte in Reichweite (sowohl geografisch als auch geistig und körperlich) sein, alleine bewältigbar sein, zeitlich machbar sein. Also insgesamt machbar, aber nicht einfach.
Was ich mir schon so überlegt hab:
- Besteigung der Zugspitze
- Alpenüberquerung
- irgendeine längere Fahrrad- oder Motorradtour
- Fernwanderweg
Es kann natürlich auch was anderes sein...nen Kletterschein hab ich mir schon überlegt, aber da muss man halt zu zweit sein.
So. Ist denn halbwegs klar, was ich überhaupt sagen will bzw suche?
/e: nochmal zu der Reichweite: natürlich kann ich mich in Flieger setzen. Eine Freundin, auch Lehrerin, war aber z.B. in den Sommerferien in Nepal, im Himalaya, und fand das relativ Kacke, weil da das Wetter wohl sehr beschissen ist. Ich hab hier so einen Katalog (World Insight), die bieten Nepal z.B. auch nicht im August an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 22.05.2019 18:39]
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So klassisch wäre da schon München-Venedig, das kann man auch ganz gut auf mehrere Etappen aufteilen.
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Ein paar Wochen Sarek/Lappland-Trekking?
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Das hört sich doch genau nach dem Credo des Altmeisters des survival, Rüdiger nehberg an: Abenteuer vor der Tür erleben.
Quer durch Deutschland laufen ohne Geld für Essen. Eine Karte nehmen, eine Linie einmalen und versuchen den Weg so gut es geht genau zu verfolgen. Durch Wälder, Seen, über Berge. Etc.
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Du bist doch Franke?
Kletterkurs machen, Partner suchen und ballern.
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Sowas wie Zugspitze ist natürlich klassisch, ist aber aus meiner Sicht eher ein sehr kurzes Ziel zum hinarbeiten für z.B. die Fitness. Dass du bei den Übungstouren wenn es anfägnt weh zu tun halt dir selbst es vor Augen halten kannst und dich daran hochziehen. Wenn du das Höölental gehen willst und jemanden suchst findest du bestimmt immer jemanden.
Aber das Ziel ist ein einem Tag vorbei und dann fühlst du dich zwar bestimmt gut, aber es bläst dir die Birne nicht so sehr durch, als wenn du zwei Wochen unterwegs bist.
Daher ja, Alpenüberquerung wäre mal auch mein erster Vorschalg. Ob München - Venedig oder selbst etwas gesucht, egal, maximal 30l Rucksack und dann los. Ggf. zuvor noch bisserl packen und Ausrüstung checken, wenn du es nicht gewohnt bist mit einem so kleinen Rucksack zu reisen. Denn hier hast du Infrastruktur und kannst ggf. auch immer wieder zurück oder an Essen und Trinken kommen, bevor du dann mit großem Rucksack durch Lappland rennst.
Nun um Pfingsten was kleines, dazwischen paar Touren und wenn das taugt in den Sommerferien mal 3-4 Wochen ausm Rucksack leben.
Ich genieße es immer sehr alleine zu wandern und kann dich nur ermutigen, es bei langen Touren auch so zu tun. Gesprächspartner beim Abendessen etc. finden sich immer und dann geht es weiter.
Gibt es nichts, was dich hier oder da etwas reizen würde, worauf man aufbauen kann?
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| Zitat von *tilt*
Partner suchen
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Ich hab bei WhatsApp zwei verschiedene Bouldergruppen, das sind zusammen so circa zehn Leute. Ich hab da schonmal gefragt, und entweder haben die keinen Bock oder haben den Schein schon. Und bei denen mitzugehen, da halt ich die nur auf, die machen das afaik auf echt hohem Niveau.
Und "Fremde" zu suchen ist für mich einfach schwierig gerade.
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Für den Einstieg wäre das vielleicht auch was: https://www.fraenkischer-gebirgsweg.de/
vor der Haustür
absehbarer Zeitaufwand
nicht völlig aus der Zivilisation
die Abschnitte, die ich bisher bei anderen Touren abgewandert bin, waren immer sehenswert
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| Zitat von Damocles
| Zitat von *tilt*
Partner suchen
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Ich hab bei WhatsApp zwei verschiedene Bouldergruppen, das sind zusammen so circa zehn Leute. Ich hab da schonmal gefragt, und entweder haben die keinen Bock oder haben den Schein schon. Und bei denen mitzugehen, da halt ich die nur auf, die machen das afaik auf echt hohem Niveau.
Und "Fremde" zu suchen ist für mich einfach schwierig gerade.
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Ihr habt doch sicher eine DAV Sektion mit wöchentlicher Klettergruppe. Da lernt man ganz automatisch die richtigen Leute kennen.
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Ich kenne einige Leute, die mit Gleitschirm fliegen angefangen haben und seitdem quasi nur noch dafür leben. Wäre das was für dich? Ansonsten Sportarten wie kite oder Windsurfing, mountainbike, Tauchen, etc?
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Rucksack packen, deutsche Fernwanderwege aneinanderreihen, loslatschen und heckenpennen.
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Tipps zum Fernwandern:
Alpenüberquerung: Muc-Ven aber nicht die Teile die den E5 treffen
Buchtipps: Von München nach Vendig - Dumont; den vom Rother + bissle Karten und auch mal spontan sein und nen Berg auslassen
Meine Wertung 4/5
Franziskusweg: Florenz - Asissi - Rom (nicht in 4 Wochen machbar)
Buchtipp Franziskusweg - amac-buch Verlag
Meine Wertung 5/5, sehr geniale Strecke, Landschaft und Essen top, nicht überlaufen und wenn du dem richtigen Italiener sagst du "pilgerst" nach Rom ist öfters ein Abendessen drin, daheim mit der Familie
Olavsweg
Buchtipp Olavsweg - terra
Meine Wertung: Heute wohl nur noch 2/5 weil der weg gehypt wird wie noch was (zu recht) aber ich befürchte sehr überlaufen mittlerweile. Ich war da vor ein paar Jahren, da war noch nix los.
Via algarviena und dann nach Norden abbiegen
Buch, hmm, das vom porugisischen Tourismusverband
Portugal, abseits des Badetourismus, sehr geil.
Meine Wertung 5/5, war einfach geil
Acid
Edit: Zu deutsche Fernwanderwege: Im Süden Europas isses billiger
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 22.05.2019 21:02]
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Route hier einstellen und nach Übernachtungen fragen!
Ich würde über Pfingsten etwas in der Region suchen und für Sommer was größeres Planen. Alpen Überquerung hat ja "nur" 21 Etappen und die letzten drei Tage nach Venedig kann man sich auch sparen, dann lieber abbiegen nach Verona. Oder evtl wäre der Jakobsweg noch was für dich, der ist auch in Etappen machbar.
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Schonmal danke für die vielen Antworten <3
München-Venedig: nach erstem googlen dauert das wohl um die 30 Tage, das ist mir zu lang. Ich bin in den Sommerferien schon auf dem Taubertal, und fürs erste Mal suche ich dann doch noch etwas kürzeres, vielleicht so 14 Tage oder so, keine Ahnung. Aber vom Prinzip her ist das schon gut!
Rüdiger Nehberg: ne, danke.
Über den DAV hab ich mich gestern mit einer unterhalten (die auch in Nepal war): sie tritt aus der Nürnberger Gruppe aus, weil da wohl nichts passiert und geht in ne andere Sektion.
Fränkischer Gebirgsweg: schau ich mir mal an, vielleicht als Teststrecke sehr gut.
Oli: sowas wie Tauchen, Gleitschirm etc ist halt für mich nicht "in Reichweite". Da müsste ich dann immer wohin fahren, bräuchte die Ausrüstung etc
Obi Wahn: Ja, genau, aber ich bräuchte halt konkretere Tipps.
Acid: Sehr cool, nach Literatur wollte ich noch fragen, habs aber vergessen
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Ja, häng dich nicht an den Tagen auf, geh es nur zum Teil, oder lass uns wissen in welche Stadt du schon immer wolltest, wir suchen dir einen Weg.
z.B. nach Meran (von Innsbruck aus gibt es auch Pilgerwege wie z.B. Romediusweg) oder Mailand? Oder so Alpe-Adria-mäßig eher Richtung Villach oder Slowenien runter.
Oder wenn du aus Franken kommst und ein Fahrrad hast: Nach Wien radeln?
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| Zitat von Damocles
Obi Wahn: Ja, genau, aber ich bräuchte halt konkretere Tipps.
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Hier hat es ein ganz nettes Spielzeug, mit dem sich zB solche Überlegungen anstellen lassen wie "wenn ich dann den Rothaarsteig runterkomme und den Westerwaldsteig weitergehe, wo schließe ich optimal an den Rheinsteig an und wäre es vielleicht nett, selbigen in Richtung Koblenz zu gehen um dann den Moselsteig usw.-".
So ganz grundsätzlich sind die deutschen Mittelgebirgslandschaften wunderschön und im Fernwanderwegsnetz auch gut miteinander verknüpft.
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Also, ich war heut mal im thalia, und da gabs nen Führer zum Frankenweg für 3.99 als Mängelexemplar.
Und dann hab ich mir noch "Zugspitze und Umgebung" von Bruckmann mitgenommen. Uuuuund gerade auf der Reintalangerhütte nen Schlafplatz im Matratzenlager sicherheitshalber reserviert, da gab es nur noch 2 Plätze frei. Die macht nämlich auch erst nächstes Wochenende auf.
Plan ist also, nächstes Wochenende Samstag nach Garmisch zu fahren, zur Reintalangerhütte zu wandern, da zu pennen, und dann am Sonntag auf die Zugspitze aufzusteigen.
Dann mal weiterschauen.
Tharan: das mit dem Fahrrad nach Wien ist eigentlich nicht so schlecht, kann ich meinen br0 mit Familie besuchen. Brauch ich aber erstmal ein Fahrrad
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Du bist dir bewusst dass auf der Zugspitze aktuell ein Schneerekord der letzten Jahrzehnte zu Gange ist?
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| Zitat von Tharan
Du bist dir bewusst dass auf der Zugspitze aktuell ein Schneerekord der letzten Jahrzehnte zu Gange ist?
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Jo, gerade auf der Webcam gesehen
Naja, müsste ich halt mit der Zahnradbahn an der SonnAlpin gar hochfahren
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| Zitat von Tharan
Du bist dir bewusst dass auf der Zugspitze aktuell ein Schneerekord der letzten Jahrzehnte zu Gange ist?
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angeblich hätt's die letzen Tag weit über 'nen Meter Neuschnee gegeben.
Also derzeit kannst mit Schnee bis gut auf 1700m und nordseitig sogar bis auf 1500m rechnen.
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Zugspitze würde ich definitv lassen ohne Erfahrung. War am WE aufm Kogel (irgendwas um die 1300) und das war der einige schneefreie Gipfel in der Region
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Wie gesagt, zur Not den letzten Rest halt mit der Bahn. Das sollte dann kein Problem sein, hoff ich
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Thema: Outdoorthread V |