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So, die Gegend um den Mont Blanc liegt hinter mir. Von Chamonix aus bin ich jetzt in Trient in der Schweiz.
https://i.imgur.com/93Ebp72s.jpg
Jetzt geht's die nächsten Tage durch das Wallis.
Schöne Tour bisher 
Gutes Wetter, brauchbare Unterkünfte.
Nur die Sprache...
Acid
PS: hoffentlich klappt das mit imgur...
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Sauber Leute, danke für den Input. Ich seh schon, da gibt es Potential zur Verbesserung.
Und ja Sky, ich war mir bewusst, wie gefährlich das wurde, es war zu dem am Ende nen Klettersteig auf nem Grat ... Ich wollte aber iwie keine Bergrettung rufen, vl. dum, kp. Ich ärger mich mörder über die Fehlplanung, genauso reg ich mich immer über die Tagestouris auf, die null planen und war gestern dann auf ähnlichem Niveau :/
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Manchmal läuft es nicht so wie geplant. Ich finde Planung auch nicht so leicht. Bei dem Schwierigkeitgrad einer Tour spielen so viele Faktoren rein, da kann man nicht immer richtig liegen. Dazu kommt, dass man ja neue und interessante Touren machen möchte. Logischerweise bewegt man sich also immer eher am oberen Ende des Könnens. Wer will schon 6h Wirtschaftsweg wandern. Bewertungen der Touren im Internet sind immer relativ vom Bewertenden aus gesehen. Tourenführer gehen oft auf Nummer sicher und empfehlen komplette Klettersteigausrüstung für ein kurzes Stück Kat A Klettersteig.
Ab wann die Bergrettung rufen, ist sicherlich eine gute Frage. Habe ich noch nie gemacht, für mich selber würde ich das auch erst machen, wenn es gar nicht mehr geht.
Genauso die Frage, wann bricht man eine Tour ab. Will man ja auch nicht und ein bisschen doof ist es auch, wenn man es nicht zum Gipfel schafft. Musste ich bisher zweimal machen, kommt man drüber weg und der Berg rennt auch nicht weg. Aber gefühlt habe ich mich da auch immer erst zu entschlossen, wenn ich ziemlich fertig war.
Für mich so wichtigste Erkenntnis ist die klare und frühzeitige Kommunikation zur Gruppe, wenn man sich zu sehr anstrengen muss. Und die Gruppe muss da entsprechend drauf reagieren, man kann niemanden noch 500 Höhenmeter hoch motivieren. In einer Gruppe entsteht da automatisch ein gewisser Druck, weil man nicht derjenige sein will, der es nicht packt. Ich bin schon 100m vorm Gipfel umgedreht, weil es gar nicht mehr ging. Ich hätte allerdings schon wesentlich früher abbrechen sollen, aber wollte halt zusammen mit den anderen hoch. Und laut Tourenbeschreibung hätte ich, dass auch schaffen müssen. An dem Tag halt nicht.
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Tour abbrechen ist immer ärgerlich, aber man kommt nicht drumrum wenn man sowas öfter macht.
Wetterumsturz, Tagesform, einmal aufm Weg hoch auf ner Hütte Obatzten gegessen und zwei Stunden später kotzend und dünnscheißend umdrehen müssen, war wohl schlecht das Zeug...
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passend dazu folgender Spruch:
Hängt im Karwendelhaus über'n Hüttenbuch
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| | Zitat von AcidPils
So, die Gegend um den Mont Blanc liegt hinter mir. Von Chamonix aus bin ich jetzt in Trient in der Schweiz.
https://i.imgur.com/93Ebp72s.jpg
Jetzt geht's die nächsten Tage durch das Wallis.
Schöne Tour bisher
Gutes Wetter, brauchbare Unterkünfte.
Nur die Sprache...
Acid
PS: hoffentlich klappt das mit imgur...
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Hier nochmal in groß:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 01.07.2019 18:43]
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Das' Panzeraufklärer-Niveau: „Flucht ist der bessere Teil der Tapferkeit.“ 
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Horrido!
Spannen, Petzen, Verpissen
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Ich hätte gerne neu: ein Zelt. Anforderungen:
- 2P Zelt
- 3 season
- Wassersäule gemäß europäischen verhältnissen (muss keinem Monsun standhalten)
- gerne freistehend, also Außen- und Innnezelt getrennt aufzubauen (bisheriges Zelt wird gemeinsam aufgebaut, dadurch wird es aber auch eher nass zusammengepackt (Wechsel Outpust 2))
- eher leicht als schwer (wobei UL jetzt nicht notwendig ist; wird für Radreisen genutzt)
- für Menschen mit 2m Körperlänge zu nutzen; also je nachdem wie die Enden abfallen durchaus eine Liegefläche von 220...230cm++
Gerade der letzte Punkt ist eigentlich immer das Problem weswegen ich das Wechsel Outpost 2 eigentlich recht gut finde. Allerdings nervt nicht daran etwas:
- Belüftung nicht mehr ganz so geil
- nicht freistehend
- mit ~3.5kg durchaus kein Leichtgewicht, von UL ganz zu schweigen...
Da wir eigentlich jedes Jahr 3-5 Wochen Rad-/Zelturlaub machen, kann das Ding auch mal 600¤ kosten.
Da ich aufgrund meiner Größe sowieso kein "UL" Setup hinbekomme, spare ich mir lieber ein paar Euro und habe dafür ein paar Gramm mehr mit dabei.
Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 01.07.2019 21:06]
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MSR Hubba Hubba, gibt es in UL Varianten oder auch minimal schwerer mit weniger Mesh was dann eher bei euch passen würde. Gute Sitzhöhe, zwei Apsiden und ausreichend lang.
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Erfüllt alle Spezifikationen,
Ich have das alte Hogan mit dem großen Vorzelt, die Riesen Apsis ist echt beim Radtouren sehr geil. 4 Satteltaschen einfach reinwerfen. Geil.
Wiegt knapp 2 Kg in der UL Variante, ist 2.35m lang innen und im Angebot knapp unter 600¤ zu haben.
https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/tents-shelters-c25/two-person-tents-c26/hogan-sul-xt-2-3p-tent-p7053
Ansonsten das normal Hogan UL ist zwar nur marginal leichter, hat die Riesen Apsis nicht kostet aber gerne 200+ Schmeckels weniger.
Mit Vaude macht man erstmal nix falsch beim Zeltkauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 01.07.2019 23:20]
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Merci schonmal.
Das MSR ist mir zu kurz, da fang ich echt nicht an. Auch wenn es Camping ist, will ich Abends zumindest vernünftig drin schlafen können und nicht irgendwo gegen stoßen und mir dann auch noch eventuell die Feuchtigkeit ins Zelt holen weil ich das Innenzelt gegen das Außenzelt drücke.
Das Vaude sieht gut aus und kommt mal auf die Liste.
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Kann jemand was zu diesem Fresh&Black-Konzept von Quechua zB hier angewendet sagen? Heizen sich die Teile wirklich fühlbar weniger auf? Die Tests, die ich gefunden haben wirkten mir alle irgendwie etwas "influencrig".
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| | Zitat von AcidPils
Von Chamonix aus bin ich jetzt in Trient in der Schweiz.
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Bist du alleine Unterwegs?
Falls du bis Bern rüber kommst, lass es mich wissen, Bier geht auf mich.
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| | Zitat von Tharan
MSR Hubba Hubba, gibt es in UL Varianten oder auch minimal schwerer mit weniger Mesh was dann eher bei euch passen würde. Gute Sitzhöhe, zwei Apsiden und ausreichend lang.
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Habe eine chinesische Hommage (von Naturehike) im Einsatz und bin auch nach einigen Nächten darin noch zufrieden. Ist auch eher UL, also nicht für den Rest des Lebens, allerdings auch deutlich günstiger als das original, was auch nicht für immer hält.
Habe bisher allerdings noch KEINE Erfahrung bei Starkwind!
Freistehend, Innen/Außen separat aufbaubar.
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kann jemand ein Shirt mit UV blockenden Eigenschaften empfehlen?
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| | Zitat von WilhelmTell
Kann jemand was zu diesem Fresh&Black-Konzept von Quechua zB hier angewendet sagen? Heizen sich die Teile wirklich fühlbar weniger auf? Die Tests, die ich gefunden haben wirkten mir alle irgendwie etwas "influencrig".
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Schreib mal Prügelknabe an, der hat das immer auf unseren Moppedtouren mitgehabt. Während wir schon im Zelt gegart sind, hat er definitiv noch entspannt gepennt.
Packmaß & Gewicht sind halt Käse (gewesen?).
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#pornohöhle
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zum Darkroom auf jeden Fall geeignet.
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| | Zitat von wuSel
kann jemand ein Shirt mit UV blockenden Eigenschaften empfehlen?
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schon mal über Merino (Anteil >50%) nachgedacht?
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| | Zitat von [DtS]Treblig
| | Zitat von wuSel
kann jemand ein Shirt mit UV blockenden Eigenschaften empfehlen?
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schon mal über Merino (Anteil >50%) nachgedacht?
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Reicht das schon? Ich hab da keine Ahnung von
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| | Zitat von wuSel
zum Darkroom auf jeden Fall geeignet.
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War geil! ->O
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| | Zitat von wuSel
kann jemand ein Shirt mit UV blockenden Eigenschaften empfehlen?
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Ich hab mir damals ein langärmliges von Mountain Equipment geholt. Es ist dünn, hat UV-Faktor 30, hat mein frisches Tattoo auf Malle beim Klettern in praller Sonne gut geschützt. Trocknet gut ab. Kann daheim nen Foto von machen
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| | Zitat von mavchen
Schreib mal Prügelknabe an, der hat das immer auf unseren Moppedtouren mitgehabt. Während wir schon im Zelt gegart sind, hat er definitiv noch entspannt gepennt.
Packmaß & Gewicht sind halt Käse (gewesen?).
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Ok danke, bin auch noch am Grübeln. Bin von jeher kein großer Freund von Wurfzelten und mir nicht ganz sicher ob ich nicht doch noch etwas Trekking machen werde dieses und kommendes Jahr.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von wuSel
kann jemand ein Shirt mit UV blockenden Eigenschaften empfehlen?
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Ich hab mir damals ein langärmliges von Mountain Equipment geholt. Es ist dünn, hat UV-Faktor 30, hat mein frisches Tattoo auf Malle beim Klettern in praller Sonne gut geschützt. Trocknet gut ab. Kann daheim nen Foto von machen
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Klingt gut, kurzärmlig würd auch reichen. Geht bei mir um Brustbereich und Oberarme, die ich auf ärztliches Anraten mal aus der Sonne halten will.
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| | Zitat von WilhelmTell
| | Zitat von mavchen
Schreib mal Prügelknabe an, der hat das immer auf unseren Moppedtouren mitgehabt. Während wir schon im Zelt gegart sind, hat er definitiv noch entspannt gepennt.
Packmaß & Gewicht sind halt Käse (gewesen?).
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Ok danke, bin auch noch am Grübeln. Bin von jeher kein großer Freund von Wurfzelten und mir nicht ganz sicher ob ich nicht doch noch etwas Trekking machen werde dieses und kommendes Jahr.
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Das Fresh&Black Konzept gibt's nicht nur bei Wurfzelten, sondern auch bei klassischen Iglu-Zelten.
Ich habe z.B. das Arpenaz 3.
Das Packmaß ist angemessen für ein Zelt dieser Größe und wiegt mit gut 3kg auch nicht die Welt. Ob das jetzt besonders gute oder schlechte Eckdaten für Trekking Touren sind, weiß ich aber nicht. Das Ding fährt bei mir hinten drauf aufm Moped mit.
Dieses Fresh&Black Zeug ist aber wirklich geil. Klar heizt sich das Zelt mit der Zeit auch in der Sonne auf, allerdings hat man da nicht sofort den Backofen-Effekt, sobald die Sonne gerade früh Morgens über den Berg scheint. Da ist die Zeit, bis man durch die erhöhte Innentemperatur wach wird, gefühlt ein gutes Stück länger. Durch den abgedunkelten Innenraum merkt man auch erst später, dass es draußen schon hell wird. Wenn man beim Wandern allerdings früh mit den ersten Sonnenstrahlen aufstehen und direkt aufbrechen will, ist das aber schlecht, da man dann wohl verpennt
Nachteil der Dunkelkammer ist aber, dass man mit der Taschenlampe innen auch fast nix sieht, da die Wände und der Boden das Licht komplett schlucken. Musst mit der Taschenlampe schon direkt dahin leuchten, wo man was sehen will. Lampe an die Decke hängen und so das ganze Zelt ausleuchten is nicht.
Verarbeitung der ganzen Kiste ist echt ordentlich. Das verlinkte Arpenaz 3 hat halt quasi keine Ausstattung. Zwei gegnüberliegende Eingänge, oben zwei Lüftungsöffnungen, die mit Stangen offen gehalten werden und fertig.
Ist ein einfaches Iglu Zelt für effektiv eine Person plus Gepäck oder auch mal zwei Personen, wenn der Großteil des Gepäcks draußen bleiben kann. Der Preis ist auch mehr als fair.
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Ich interessiere mich neuerdings für Höhlen. Hast du oder jemand anderes hier evtl Litereturtipps?
Ich will nicht so touristische, sondern so echte und wilde Höhlen erkunden. Es muss nicht gleich die Riesending sein, aber was gibt es denn so? Ich würde erst mal in Deutschland anfangen.
Meine Erfahrung mit Höhlen beschränkt sich bisher auf Thailand. Ich grusel mich total und habe angemessen Angst, aber ich bin auch sehr neugierig. Ich würde mich über einen Tipp für einen Höhlenführer freuen (gibt es vermutlich in der DAV Bib, aber ich weiß nicht so recht, wie ich das eingrenzen sollte bisher) und vielleicht Berichte über Höhlenforscher. Leider hat bisher keiner die Rettung aus der Riesending als Buch herausgebracht, zumindest habe ich es nicht gesehen. Aber sowas in der Art gibt es ohne Ende vom Mount Everest und ich hätte es gerne über Höhlen.
Danke im Voraus für die Tipps!
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Det0k und Freundinnen auf Höhlentour:
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Die Prolapshöhle ist zu empfehlen.
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| | Zitat von mavchen
Die Prolapshöhle ist zu empfehlen.
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Der Scheidenvorfall (lat. Prolapsus vaginae, Vaginalprolaps) ist eine krankhafte Ausstülpung
not sure if troll or Legastheniker.
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| | Zitat von Prügelknabe
| | Zitat von WilhelmTell
| | Zitat von mavchen
Schreib mal Prügelknabe an, der hat das immer auf unseren Moppedtouren mitgehabt. Während wir schon im Zelt gegart sind, hat er definitiv noch entspannt gepennt.
Packmaß & Gewicht sind halt Käse (gewesen?).
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Ok danke, bin auch noch am Grübeln. Bin von jeher kein großer Freund von Wurfzelten und mir nicht ganz sicher ob ich nicht doch noch etwas Trekking machen werde dieses und kommendes Jahr.
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Das Fresh&Black Konzept gibt's nicht nur bei Wurfzelten, sondern auch bei klassischen Iglu-Zelten.
Ich habe z.B. das Arpenaz 3.
Das Packmaß ist angemessen für ein Zelt dieser Größe und wiegt mit gut 3kg auch nicht die Welt. Ob das jetzt besonders gute oder schlechte Eckdaten für Trekking Touren sind, weiß ich aber nicht. Das Ding fährt bei mir hinten drauf aufm Moped mit.
Dieses Fresh&Black Zeug ist aber wirklich geil. Klar heizt sich das Zelt mit der Zeit auch in der Sonne auf, allerdings hat man da nicht sofort den Backofen-Effekt, sobald die Sonne gerade früh Morgens über den Berg scheint. Da ist die Zeit, bis man durch die erhöhte Innentemperatur wach wird, gefühlt ein gutes Stück länger. Durch den abgedunkelten Innenraum merkt man auch erst später, dass es draußen schon hell wird. Wenn man beim Wandern allerdings früh mit den ersten Sonnenstrahlen aufstehen und direkt aufbrechen will, ist das aber schlecht, da man dann wohl verpennt
Nachteil der Dunkelkammer ist aber, dass man mit der Taschenlampe innen auch fast nix sieht, da die Wände und der Boden das Licht komplett schlucken. Musst mit der Taschenlampe schon direkt dahin leuchten, wo man was sehen will. Lampe an die Decke hängen und so das ganze Zelt ausleuchten is nicht.
Verarbeitung der ganzen Kiste ist echt ordentlich. Das verlinkte Arpenaz 3 hat halt quasi keine Ausstattung. Zwei gegnüberliegende Eingänge, oben zwei Lüftungsöffnungen, die mit Stangen offen gehalten werden und fertig.
Ist ein einfaches Iglu Zelt für effektiv eine Person plus Gepäck oder auch mal zwei Personen, wenn der Großteil des Gepäcks draußen bleiben kann. Der Preis ist auch mehr als fair.
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Cool, dank dir
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| Thema: Outdoorthread V |
