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| | Zitat von Flitzpiepe42
Typischerweise werden nur kurze Rasten gehalten.
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Das würde ich ändern. Eine echte Pause bringt schon enorm was. Ganze Tagestouren ohne lange Pause funktionieren nur, wenn du da nicht am Leistungslimit unterwegs bist bzw. die Route längere leichte Abschnitte hat. Dauerbelastung und Verdauung funktioniert einfach nicht so gut. Selbst Profisportler leiden manchmal unter einem Hungerast.
Nüsse und Salami schmecken zwar geil, aber da fehlt es an den Kohlehydraten. Banane zum Beispiel taugt dafür, natürlich nicht so geil zu tranportieren.
Unterm Strich würde ich aber empfehlen mich nicht zu sehr auf die Ernährung zu konzentrieren und mehr darauf achten, dich nicht zu überanstregen bzw. doch eine lange Pause einzubauen.
Sind deine Wanderpartner deutlich fitter als du? Dann muss man da besonders drauf achten.
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
| | Zitat von Damocles
Ich bin gerade am Anschauen von Fernwanderwegen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen gemacht:
Dolomiten Höhenweg 1 (Pragser Wildsee nach La Muda)
Berliner Höhenweg (Zillertaler Alpen)
E5 Oberstdorf - Meran
Alpenquerung von Tegernsee nach Sterzing
Oder andere, einsteigerfreundliche Vorschläge?
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Komme just von einer Teilwanderung auf dem Berliner Höhenweg zurück.
War top, so dass wir festgehalten haben, dass wir da definitiv nochmal hingehen und noch mehr davon abwandern werden.
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Mehr Details? Von wo bis wo? Schwierigkeit?
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Eigentlich wollten wir am Breitlahner parken und dann Friesenberghaus, Furtschaglhaus, Berliner Hütte.
Da aktuell allerdings Sprengarbeiten zwischen Furtschaglhaus und Berliner Hütte waren und der Weg eigentlich gesperrt war, hatten wir ungeplant.
(Wie wir später aber auf den Hütten von anderen erfahren hatten, durfte man wohl zu jeder vollen Stunde dann doch durch, aber das war nicht mal allen Hüttenwirten bekannt.)
Hatten dann umgeplant auf Ginzling, Greizer Hütte, Berliner Hütte, Schönbichler Horn, Alpenrosenhütte, Breitlahner.
Aufgrund des sehr durchwachsenen Wetters, doch einiges an zusätzlichem Neuschnee auf den Gipfeln und da wir beim Überschreiten der Mörchenscharte schon einiges an Schnee mitgenommen hatten, hatten wir dann von der Besteigung des Schönbichler Horns angesehen und sind gleich zum Breitlahner abgestiegen.
Von der Schwierigkeit würde ich sagen, dass er für trittsichere und etwas erfahrene Bergwanderer gut zu gehen ist.
Allerdings sollte einem bewusst sein, dass einzelne Etappen durchaus eine Gehzeit von ca. sechs Stunden haben.
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Bin am Wochenende mit meinem Bruder ein Stück des Rheinsteigs gewandert, und haben dann unterwegs biwakiert. Das konnte man sich schon ansehen, da wir erst nachmittags los sind, war auch ziemlich wenig los. Ein paar Passagen waren schön steinig und spannender zu gehen...
Aufgestiegen sind wir über die Pulsbachklamm, ein wildromantisches Tal mit einem Bach der sich durch Felsen gefressen hat. Mit einigen wenigen Wasserfällen.
Weiter oben am Steig.
Blick zum Rhein
Lager, schön weit ab vom Weg mit Rheinpanorama
Biwakiert haben wir leicht mit Tarp + Hängematte
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Ich hab jetzt mal ne Tour von Garmisch nach Brixen mir angeschaut. Dafür hab ich mir den Rother Wanderführer gekauft.
Bisschen blöd: In dem Führer wird zweimal oder so Bus gefahren, das möchte ich eigentlich nicht. Varianten ohne Bus kosten halt Zeit.
Kennt sich jemand in der Gegend aus, damit ich das hier mal reinstelle und Optimierungsvorschläge bekommen kann? Oder macht das eher keinen Sinn?
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Die Gegend ist groß. Garmisch und Innsbruck kenne ich einigermaßen, aber jeden Weg und Berg natürlich nicht.
Aber poste ruhig, dümmer wird ja keiner davon. Gpx Datei wäre nice.
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Na, soweit bin ich noch nicht, bzw halte ich mich als "Anfänger" eher an den Rother Wanderführer.
Garmisch - Brixen wäre so:
Tag 0 Garmisch
Tag 1 Garmisch - Knorrhütte
Tag 2 Knorrhütte – Coburger Hütte
Tag 3 Coburger Hütte - Rietz
Tag 4 Rietz - Peter-Anich-Hütte
Tag 5 Peter-Anich-Hütte - Zirnbachalm
Tag 6 Zirnbachalm - Lüsens
Tag 7 Lüsens - Franz-Senn-Hütte
Tag 8 Franz-Senn-Hütte – Neue Regensburger Hütte – Dresdner Hütte
Tag 9 Dresdner Hütte – Sulzenauhütte – Bremer Hütte
Tag 10 Bremer Hütte - Tribulaunhütte
Tag 11 Tribulaunhütte – Innerpflersch – Sterzing
Tag 12 Sterzing - Gasteig – Penser Joch/Alpenrosenhof
Tag 13 Alpenrosenhof – Klausner Hütte
Tag 14 Klausner Hütte – Brixen
Tag 15 Brixen
Alternative wäre Berchtesgarden - Lienz. Wahrscheinlich sogar sinnvoller, weil a) kürzer und b) ist z.B. die Knorrhütte im fraglichen Zeitraum eh schon voll.
Tag 0 Berchtesgarden
Tag 1 Wimbachbrücke – Wimbachgrieshütte – Kärlingerhaus
Tag 2 Kärlingerhaus – Maria Alm
Tag 3 Maria Alm - Statzerhaus
Tag 4 Statzerhaus – Bruck – Gleiwitzer Hütte
Tag 5 Gleiwitzer Hütte – Ferleiten - Trauneralm
Tag 6 Trauneralm - Glocknerhaus
Tag 7 Glocknerhaus – Glorer Hütte
Tag 8 Glorer Hütte – Lienzer Hütte
Tag 9 Lienzer Hütte – Wangenitzseehütte
Tag 10 Wangenitzseehütte - Lienz
Tag 11 Lienz
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Das mit dem kärlinger haus könnte auch schwer werden, aber da gibt es alternativen in der Gegend.
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| | Zitat von Tharan
Das mit dem kärlinger haus könnte auch schwer werden, aber da gibt es alternativen in der Gegend.
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Das ist tatsächlich online noch reservierbar
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 wie geil ist die Seite denn.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 16.07.2019 9:34]
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Gibt es außer Müsliriegel keine Möglichkeit, Kohlenhydrate für tagsüber gescheit mitzunehmen? Käse, Wurst, Nüsse sind alle ohne, es braucht also was Ergänzendes. Apfel/Bananen gingen wohl, Brot für vier Tage kann gehen, muss wohl nicht.
Was stört mich an Müsliriegeln? Um ehrlich zu sein das viele Plastik als Verpackung.
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Hosentipp fuer Schneeschuhtouren gesucht!
Im Sommer trage ich beim Wandern eher duenne Zip Hosen, da ich beim gehen (und natuerlich auch kacken) sehr stark schwitze.
Im Winter habe ich zumeist eine uralte G1000 hergenommen. Das Material haelt den kalten Wind etwas besser ab, aber ist ziemlich steif und saugt sich gerne voll. Nachwachsen will ich die nicht, da pfui. Konditionen hier im Winter sind selten unter -5 Grad (exklusive Windchill), aber der Wind ist brutal. Sobald die Sonne rauskommt, wird man lebendig gegrillt.
Das Internet ist der Meinung, dass ich eine Softshell Hose brauche (winddicht, dehnbar und wasserabweisend). Wie sind da die Erfahrungen mit Ventilation? Wenn hier die Sonne rauskommt, ist es direkt wie im Backofen. Da schmilzt die Sonnenseite und im Schatten friert man sich den Arsch ab. Ich will also vermeiden, unten drunter nassgeschwitzt zu sein. Meine verschiedenen Softshell Jacken waeren mir alle viel zu dick.
Erfahrungswerte und Produkttipps, anyone?
Sachdienliche Bilder vom letzten Trip:
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Tharan
Das mit dem kärlinger haus könnte auch schwer werden, aber da gibt es alternativen in der Gegend.
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Das ist tatsächlich online noch reservierbar
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Und *rumms* ist es voll 
Ich hab jetzt auf der Riemannhütte gebucht; verlängert den ersten Tag, verkürzt dafür den zweiten.
Fehlen nur noch Antworten von der Trauneralm und vom Glocknerhaus.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Gibt es außer Müsliriegel keine Möglichkeit, Kohlenhydrate für tagsüber gescheit mitzunehmen? Käse, Wurst, Nüsse sind alle ohne, es braucht also was Ergänzendes. Apfel/Bananen gingen wohl, Brot für vier Tage kann gehen, muss wohl nicht.
Was stört mich an Müsliriegeln? Um ehrlich zu sein das viele Plastik als Verpackung.
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Mach die Riegel doch einfach selber.
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nimmt halt einfach Lembas mit 
Ne im Ernst, was spricht gegen Brot?
Wenn du eh auf Hütten übernachtest, dann kannst dir ja jeden Tag 'ne Scheibe beim Frühstück einpacken.
Die andere Möglichkeit wäre du nimmst Schüttelbrot/Knäckebrot oä. mit; des wird nicht schlecht so lange es trocken bleibt.
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Riegel selber machen klingt nach nem Plan, war jetzt zu knapp, steht aber definitiv auf der Liste. Es ist dann dunkle Schokolade, zwei gekaufte Riegel, Käse, Salami und Nussmischung geworden. Die Pausen hab ich typisch mit bisl Schoki begonnen (meine Idee, erstmal die schnellen Kohlenhydrate in den Ofen werfen) und dann Käse, Wurst und/oder Nussmischung nachwerfen. Nüsse haben aber immer echt viel Wasser zum Nachkippen gebraucht, mal sehen. Hat gut gefunzt, an einem Aufstieg brauchte ich zwar bisl mehr Pause, aber nun, bin halt fett und nicht im Training /shrug.
War die Kaiserrunde rund um den wilden Kaiser in vier Tagen, revers gelaufen. Landschaftlich ganz nett, auch wenn man sich leider dran gewöhnen muss, häufig auf schmalen Pfaden auf und ab über Wurzeln und Steinblöcke zu laufen - nervt nach ein paar Stunden. Mein Favorit war die Tour von der Gruttenhütte zum Stripsenjochhaus.
Am Ellmauer Tor kann man noch nen kleinen Gipfel mitnehmen, lohnt ich definitiv:
Natürlich lässt sich vor der steinernen Rinne auch ne vorzügliche Pause machen, sollte man auch, die ist definitiv die technischste Passage, die lange volle Konzentration benötigt. Zwei Schneefelder, danach Geröllfelder, danach seilversicherter Steig A-B - alles machbar, aber zusammen sind das wohl 2h am Stück in denen Trittsicherheit relevant wird.
Am dritten Tag ging es ziemlich steil zur Pyramidenspitze hoch, da hat es mich dann irgendwann zerlegt: Viel hohe Antritte und deutlich wärmer im waldigen Gebiet als auf den felsigen Teilen der vorherigen Tage. Aber der Aufstieg lohnt definitiv und man hat viel Zeit, da die Tour nicht sehr lang ist (6h), da lohnt sich ne lange Pause bei schönster Aussicht:
Alles in allem lohnenswert und gut Muskelkater in den Oberschenkeln.
Der Poncho war super praktisch, aber ich frag mich, ob ne Jacke nicht doch besser gewesen wäre. Er hat den Regen am ersten Tag gut abgehalten, aber bei Wind könnte sich das Blatt wenden, der bietet halt schon viel Segelfläche, die ich in nem Grat wohl eher nicht haben wollte.
Nächstes Jahr machen wir in der Truppe wohl die Watzmannüberschreitung, scheint technisch aber nochmal anspruchsvoller zu sein. Mal sehen.
Ich trag aktuell die LOWA Camino GTX genauso wien Kumpel. Bei beiden von uns sieht man nun schon nach wenigen Touren (bei ihm schon nach der ersten), wie sich die Plastikkappe an der Fußspitze löst bzw einreisst. Liegt meines Erachtens daran, dass die Kappe deutlich aufträgt und beim Nachziehen des Fußes gern an Steinen, Wurzeln, etc. hängen bleibt. Echt ärgerlich, mal sehen was LOWA dazu sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 21.07.2019 21:11]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
auch wenn man sich leider dran gewöhnen muss, häufig auf schmalen Pfaden auf und ab über Wurzeln und Steinblöcke zu laufen - nervt nach ein paar Stunden.
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Das sind doch die schönsten Wege. 
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| | Zitat von Tobit
| | Zitat von Flitzpiepe42
auch wenn man sich leider dran gewöhnen muss, häufig auf schmalen Pfaden auf und ab über Wurzeln und Steinblöcke zu laufen - nervt nach ein paar Stunden.
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Das sind doch die schönsten Wege.
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Naja - du hast null Sicht auf Landschaft und kannst nur den Pfad entlang schauen - aber jedem das seine
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Aber so schmale Pfade machen doch mehr Spaß, als so gekieste Forstwege o.ä.
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| | Zitat von Tobit
Aber so schmale Pfade machen doch mehr Spaß, als so gekieste Forstwege o.ä.
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Na darüber müssen wir nicht reden 
Aber gibt ja auch noch andere Wegformen
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Zum Thema Hose: Arcteryx hat oft sehr gute Schnitte finde ich. Die Gamma Pant gibt es in verschiedenen Ausführungen, auch für den Wintereinsatz.
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Die haben aber auch gute Preise.
Man muss nur aufpassen, die haben verschiedene Schnitte.
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Alpspitze
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Am Wochenende bin ich auf die Alpspitze per Klettersteig. Auch wenn ich schon etliche Jahre wandere, sind Klettersteige so ziemlich Neuland für mich. Insbesondere kann ich mit den Schwierigkeitsgraden nicht viel anfangen. Also habe ich eher leicht angefangen. Der Alpspitz-Ferrata ist als B eingestuft und ich fand das technisch zu leicht und auch einfach zu gut gesichert. Technisch ist das irgendwo zwischen Treppe und Leiter anzusiedeln. Die Schwierigkeit entsteht ausschließlich durch die Länge von 1,5 bis 2h. Es gibt allerdings viele Stellen zum Pause machen ohne andere zu behindern.
Der Abstieg über den Ostgrat empfand ich als wesentlich interessanter. Insgesamt wesentlich weniger Sicherungen und einige Stellen, die man am Fels klettern muss. Natürlich einfachster Klettergrad, aber taugte mir mehr als der Klettersteig.
Ein Wort zur Ausrüstung. Ich hatte komplette Klettersteigausrüstung dabei, wirklich genutzt habe ich aber nur Helm und Handschuhe. Aufgrund des geringen Schwierigkeitsgrad und der sehr reichlichen Sicherungen war mir das nach kurzer Zeit zu blöd jeden einzelnen Meter die Karabiner umzuclippen. Quasi nach jedem Schritt. Das muss natürlich jeder selber wissen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass ich da ein höheres Risiko eingehe als sonst beim Wandern im alpinen Bereich. Insbesondere wenn man den Abstieg betrachtet, wo es halt einfach oft gar keine Sicherungen gibt.
Aus der Tourenbeschreibung von https://www.alpine-bergtouren.de
| | | Am Gipfel hat das Alpspitz-Abenteuer nämlich erst Halbzeit. Der Abstieg über den Osthang und den Nordwandsteig ist nur wenig einfacher als die Ferrata selbst. Sicherungen sind aber nur sporadisch installiert, man muss im luftigen Abwärts am freien Fels mit den Händen zupacken können. | |
Da Ernährung hier auch gerade Thema war: Ich habe beim Aufstieg nach ca. 1/3 mir dieses Liquid Gel von Dextro Energy reingezogen. https://dextro-energy.de/produkt-liquid-gel/
Es schmeckte fürchterlich, aber ich kam sehr gut oben an. Welchen Beitrag dieses Zeug tatsächlich hatte, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich werde es weiter testen und wenn es nur der Placebo-Effekt ist.
GPS-Track:
https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/alpspitz-ferrata/122849931/?share=%7Ezjspmbzz%244ossskyo
Blick auf den Osterfelderkopf:
Zugspitze:
Wieder unten, das Wetter wird schlechter:
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*crosspost*
Ich brauche einen Rucksack für ne Alpenüberquerung (Berchtesgaden - Lienz):
- so 35-42 Liter
- möglichst leicht
- Regenschutz wäre gut, sollte aber zumindest nachkaufbar sein
- max. bis 150¤
- nachdem er für Hüttentrekking gedacht ist, sollte er ne Belüftung am Rücken haben; viele Rucksäcke die infrage kommen, entpuppen sich dann als Kletter- oder Skitourenrucksäcke ohne Belüftung.
Der Vaude Zerum 38LW scheint ja nicht so schlecht zu sein, allerdings hab ich gelesen, dass er einerseits halt eigentlich nur ein großes Fach hat (keine kleinen), und wohl nicht sehr widerstandsfähig ist - sprich, wenn ich mal an nem Ast oder Stein entlangreib, kann er aufreisen.
Vorschläge?
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Lass dich im Laden beraten, du wirst nicht wirklich glücklich werden, wenn das Ding nicht richtig passt.
McTrek in Nürnberg z.B.
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*crosspost²*
Ich hab gestern ein paar Geschäfte abgeklappert, aber im Internet gibts einfach viel viel mehr.
Den Vaude Zerum 38LW etwa wollte ich mir im eigenen Vaude-Laden anschauen, aber die haben den nicht vor Ort, weil die Nachfrage so gering ist; er müsste bestellt werden.
Und wenn es potsche Empfehlungen gibt, könnte ich gezielt danach ausschau halten.
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Zwecks Belüftung bin ich mit meinem Lowe Alpine Airzone sehr zufrieden, gibt es auch in der von dir gewünschten Größe. Ob die Passform deins ist, wirst dann ja beim Testen sehen.
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Ja, ich bevorzuge auch Lowe, war aber ein Krampf, die im Vorfeld mal zu testen.
Die meisten Geschäfte haben ja eh nur Deuter. Hin und wieder dann mal Vaude und Salewa oder Osprey.
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Gab's nicht einen China-Geheimtipp was günstige Gaskocher anging? Kumpel sucht was, er ist aber aktuell budgetmässig eng dran. Und braucht ihn auch nicht so häufig.
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| Thema: Outdoorthread V |
