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Scheiße.
Geodät>Tunnel>Kuppel>Pyramide.
/Cain campiert im Canvas Zelt aus 4 Einmann Zeltbahnen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 22.08.2019 15:25]
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Was Gonzo sagt.
Wobei ich schon im Wind plattgedrückte Tunnel neben stehenden Kuppeln gesehen hab, die nehmen sich glaub ich nix.
Pyramiden haben den Nachteil dass sie solang stehen bis die Böe mal zu hart war, danach ist Feierabend. Kuppeln und Tunnel lassen sich komplett plattquetschen und stehen danach wieder als wär nix gewesen.
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Danke, so ähnlich hätte ich das auch vermutet. Dann ist dss große Plus wohl wirklich nur, dass die sich sehr leicht bauen lassen.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Kuppeln und Tunnel lassen sich komplett plattquetschen und stehen danach wieder als wär nix gewesen.
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Aber auch nur, wenn sie vernünftige Gestänge haben.
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Andere Frage: War hier schon mal jemand auf den Lofoten / ist ein Tunnelzelt für die Lofoten geeignet, oder ist das dort zu steinig?
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| | Zitat von Skywalkerchen
Kuppeln und Tunnel lassen sich komplett plattquetschen und stehen danach wieder als wär nix gewesen.
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Aber auch nur, wenn sie vernünftige Gestänge haben.
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Hab ich schon bei Aldizelten so gesehen. Wenn die paar Jahre alt sind werden sie halt spröde, dann reißt der Stoff (auch bei Teuren Zelten) und das Gestänge bricht grünholzmäßig.
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| | Zitat von The_gonzo
Scheiße.
Hilleberg>Geodät>Tunnel>Kuppel>Pyramide.
/Cain campiert im Canvas Zelt aus 4 Einmann Zeltbahnen
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*korrigiert
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| | Zitat von Hessens_Psyko
| | Zitat von The_gonzo
Scheiße.
Hilleberg>Geodät>Tunnel>Kuppel>Pyramide.
/Cain campiert im Canvas Zelt aus 4 Einmann Zeltbahnen
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*korrigiert
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Das ist auch nur beschränkt richtig. Hilleberg machen sehr gute Zelte für eine sehr spezielle Zielgruppe und eine weitere sehr spezielle Zielgruppe.
Zielgruppe A: Personen wo das Zelt viel so verwendet wird, dass ein funktionstüchtiges Zelt in allen Witterungsumständen überlebensnotwendig ist.
Zielgruppe B: Spaten mit zuviel Geld, die denken dass sie Zielgruppe A angehören.
Zielgruppe B ist deutlich größer als Zielgruppe A.
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Und was hat Hilleberg damit gemacht?
Alles richtig.
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| | Zitat von wuSel
Und was hat Hilleberg damit gemacht?
Alles richtig.
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Durchaus.
Gerade das akto ist ein erstklassiges Solo Zelt.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
irgendwann gönne ich mir so eins
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 22.08.2019 18:16]
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Ich finde, dass man auch ohne Zielgruppe A anzugehören gute Gründe fürn Hilleberg haben kann. Von der Durchdachtheit und Einfachheit der Bedienung profitiere ich direkt auch als Wochenendradler in der Seenplatte. Das Verhältnis von Stabilität zu Gewicht zu Raumangebot matcht auch kein anderer. Für viele/die meisten wird sicher auch ein vernünftiges Zelt (Robens, Vaude, Rejka usw. usf.) genug Leistungs- bzw. Sicherheitsreserven haben, dafür wiegen die bei gleichem Raumangebot aber auch mehr. Und ich kann jeden verstehen, der kein Bock auf schleppen hat und sich dann nen leichteren Rucksack erkaufen möchte.
Also die Kombination aus Gewicht, Stabilität, Langlebigkeit, Durchtdachtheit und gutem Service bietet halt so keiner.
Ich find diese Pauschalaussagen und Gatekeeping-Nummern immer etwas problematisch. Ich mein', Skywalkerchen braucht nur ne Alditüte und nen Spazierstock für die Grönlandüberquerung und lacht die dekadenten Grönlandüberquerer aus, die sogar noch nen Schlafsack eingepackt haben. Und dann gibts da noch die anderen noch härteren Kerle, die für Skys Spazierstock nur ein verächtliches Augenrollen übrig haben. Ich finds ja auch ulkig, wenn Leute (Ü50, Teigklumpenstatur) aufm Campingplatz in Brandenburg in der kompletten Fjällräven-Montur ausm vollgepackten T6 steigen, ihr Hilleberg Keron aufstellen und dann nichts machen als Tagestouren mit ihren E-Bikes in den nächsten Ort. Aber mei, wer sagt schon, wann man zur erlesenen Gruppe A gehört. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 22.08.2019 19:19]
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Ich will viel lieber zu Gruppe B gehören und mir aus purem Geldüberfluss ein Hilleberg gönnen. Das baue ich dann in meinen übertriebenen Hotelzimmern auf.
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Den Preis ist es tatsächlich wert, wenn man nachts das Zelt im Gesicht hat, aber am nächsten Morgen verhältnismäßig ausgeschlafen an den anderen übermüdeten Gestalten vorbeiwandert, die ihre Zeltfetzen aus dem Fjäll sammeln 
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Ich war leider noch nie in Grönland 
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Wird das auch nichts mehr?
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Ja wenn der Orangene das kauft etzadle tazächlich wohl net.
Aber im Moment steht Wölfe gucken in Finnland ganz oben auf der Liste.
Falls die Eltern im Herbst drei Wochen mein Kind nehmen..hoffen darf man.
Und die Alpen längs incl. den 40 höchsten Gipfeln. Aber dafür muss ich noch n paar Jahre warten, die Tour dauert locker drei Monate. Ich sag nur Käsebrotzeit von Peter Melchin.
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Ah gut, dachte schon das würde körperlich nicht mehr gehen.
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Oha, hier gehts gerade um Edelzelte?
Öhh.
Bin nun stolzer Besitzer eines Naturehike Mongar Zelt, danke für die Beratungen 
Bilder der ersten Testrunde im Fahrradthread: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217908&PID=1248368392#reply_1248368392
Bis jetzt hat es die Erwartungen erfüllt, sogar fast zu gross. Ich denke in Zukunft werden auch mal zwei Personen hineingestopft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 22.08.2019 21:57]
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| | Zitat von MCignaz
Andere Frage: War hier schon mal jemand auf den Lofoten / ist ein Tunnelzelt für die Lofoten geeignet, oder ist das dort zu steinig?
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Nächstes Jahr werde ich dir höchstwahrscheinlich diese Frage beantworten können, dieses Jahr hat leider nicht geklappt
Natürlich werde ich dann als Mitglied der Gruppe B in einem Hilleberg Unna pennen 
Aber was ich bisher bei meinen Vorbereitungen so gelesen habe, sagt eher: wenn nicht steinig ist schon jemand da.
Es gibt auch ein paar Campingplätze und vielleicht findet sich auch noch ein Eckchen, aber gerade auf den Lofoten ist das wohl tatsächlich schwieriger.
Alternativ kannst du aber mal die tollen Naturparks auf dem Festland oder in Nordschweden ansehen, ich glaube da wäre das einfacher.
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Den Preis ist es tatsächlich wert, wenn man nachts das Zelt im Gesicht hat, aber am nächsten Morgen verhältnismäßig ausgeschlafen an den anderen übermüdeten Gestalten vorbeiwandert, die ihre Zeltfetzen aus dem Fjäll sammeln
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Ganz ehrlich, es gibt so viele Zeltmarken, die Top Zelte machen, mit denen wir alle hier im Normalfall locker klar kommen. Vom Gestänge her nehmen sich die Top Marken nix (alle DAC), von der Konstruktion kaum. Die guten Zelte auf der Welt sind eh alle von einer Person konstruiert worden (Chef von DAC). Der macht das für/mit den Marken.
Insofern ist in den meisten Fällen der einzige (große) Unterschied das ultra teure Material, das Hilleberg nutzt. Und da geht tatsächlich nix drüber (außer Cuben Fiber). Aber auch hier... so ein krasses Material braucht's im Normalfall nicht.
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Biwaksack oder Observer, reinlegen, zumachen, alles drumherum ignorieren.
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Hat hier jemand einen Tip für ein kleines, kompaktes Fernglas, welches man bequem im Rucksack mitnehmen kann? Halt für die Viecherbeobachtung unterwegs.
Ich habe absolut keine Ahnung, in welchem Preissegment ich mich da umsehen soll.
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Wenn es kein DF sein muss, guck Dir zB mal das Minox 7x42 an.
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Danke. Und wenns ein DF sein soll?
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Thema GPS mal wieder: Nachdem wir uns in den letzten Jahren mehrfach verlaufen* haben und ich mich zuletzt auch mehrfach mit dem Rad verfahren* habe, schaue ich gerade wieder nach GPS-Geräten. Wichtig wäre mir, dass es einigermaßen kompakt ist, problemlos auch den ganzen Tag durchhält, wenn dazu das Display ausgeht ist das ok. Karten müssen importierbar sein, genauso Routen als .gpx. Regenschauer muss es abkönnen, untergetaucht werden nicht - IPX5/IPX6 wäre das wohl, als Schutzart ausgedrückt. Fahrradhalterung muss erhältlich sein, bitte keine universellen, sondern wirklich passende. Bonuspunkte, wenn ich es damit an den Vorbau oder ans Oberrohr statt an den Lenker klemmen kann.
¤: Realistischerweise wird das Gerät regelmäßig am Rad verwendet (1-2mal pro Woche), und urlaubsweise zu Fuß. Mir wäre deutlich wichtiger, dass es auch noch in fünf Jahren tut als dass es jetzt cutting edge ist. Und wenn es ein paar Radcomputer-Funktionen kann (Aufzeichnung, Geschwindigkeit...), wäre das nicht schlecht.
Smartphone-Apps scheitern meiner bisherigen Erfahrung nach an der Akkulaufzeit, der Robustheit, teilweise am Routenimport und einfach allgemein daran, dass sie das zwar einigermaßen gut alles Mögliche können, aber eben nix richtig. Außerdem möchte ich den Akku gerne schonen, um ggf. noch genug für Notrufe o.Ä. im Tank zu haben.
1) Sind das überhaupt besondere Anforderungen, oder können das "alle anständigen"?
2) Was gibt es noch für Merkmale?
*nicht signifkant abseits der Zivilisation, notfalls wären wir zur nächsten Straße durch und hätten uns ein Taxi gerufen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 26.08.2019 9:58]
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Du suchst ein Gerät der Garmin GPSmap Serie.
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Was spricht gegen etrex oder Edge für den Anwendungsfall?
Und gibt es andere GötterHersteller neben Garmin?
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Im Moment komme ich zum Ergebnis "eTrex 20 und ggf. mit einfachem Fahrradcomputer ergänzen". Es wird echt schnell echt teuer bei dem Thema.
| | Zitat von DeathCobra
Danke. Und wenns ein DF sein soll?
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DF beißt sich mit "kompakt, leicht". Das Minox 7x42 ist zudem ziemlich gut. In der Dämmerung bringt mein Zeiss 8x56 mir zwar mindestens 20-30 Minuten mehr, aber damit kann man notfalls auch Wildschweine erschlagen.
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| Thema: Outdoorthread V |
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
