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Haben uns vor Corona ein polycotton Familienzelt gegönnt. Ein besseres laiph gibt es nicht.
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| Zitat von statixx
fresh&black Zelt
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Es ist in der Tat sehr gut, schluckt innen allerdings jegliches Licht. Eine Stirnlampe ist also eine sinnvolle Ergänzung, da eine rumliegende eingeschaltete Taschenlampe kaum mehr reicht um sich gut zurecht zu finden wenn es Nacht ist.
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die Frage kommt ja hier auch immer wieder mal, und nach bisschen googlen sind die Erfahrungen ja auch eher so mäh... Thema Imprägniermittel. Konkret geht es um Softshells, Schuhe mit irgend ner Membran und auch normale Billo-Regenjacken u.ä.. Auffrischen im Trockner ist klar. Bringt aber jetzt bei der Softshell auch nicht mehr wirklich viel.
Lohnt ein Versuch mit all diesen Imprägniermittelchen überhaupt? Was man so liest hilfts zwar, aber auch eher schlecht als recht und meist nur kurzfristig. Weil wenn dem so ist lass ichs ganz bleiben und finde mich einfach damit ab, dass moderne Funktionskleidung doch relativ rasch nicht mehr funktionieren wird. Da gelob ich mir ja meine gewachste Baumwolljacke. Auch wenn sie stinkt und hässlich ist, dicht ist sie
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| Zitat von dino the pizzaman
Auch wenn sie stinkt und hässlich ist, dicht ist sie
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Nur wenn du sie trägst :-*
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Aber eine Softshell ist doch nie wirklich wasserdicht designed, oder? Dann wäre es doch eher eine Hardshell und da kann man das nachträglich wieder hinbekommen, auch wenn es natürlich nicht ein leben lang hält. Eine Softshell würd ich per Definition maximal als wasserabweisend bezeichnen?!
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ja, wasserabweisend. Da hast du natürlich absolut Recht. Aber halt nicht HEY ICH BIN SPONGEBOB UND SAUGE ALLES AUF. Und das tut das Gewebe zwischenzeitlich. Wohlgemerkt natürlich zuerst dort, wo sie regelmässig mit Wasser in Kontakt war (Schultern, Arme).
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Einfach die scheiße aus ihr raus wachsen
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Wusel, eine Hardshell sollte ein (Jacken)Leben lang wasserdicht sein.
Wasserdicht ist sie durch die Membran. Imprägnierung soll nur das Durchfeuchten des Außenstoffes verhindern indem Feuchtigkeit dort direkt schon abperlen kann. Ist der Außenstoff feucht ist die Jacke immer noch dicht, aber es fühlt sich nass und kalt an.
Failure Mode bei Hardshell sind maßgeblich 2 Dinge:
- Ablösen der Membran (wenn diese Innen frei liegt (2,5 Layer)
- Ablösen des Nahtdichtbandes
Beim Nahtdichtband kann man beigehen und das Leben noch verlängern, wenn sich die Membran auflöst ist es aber vorbei.
Ich habe eine Haglöfs Spitz aus 2009(!). Da musste ich schon etliche Nähte neu abdichten und auch andere Stellen kleben (Klett löst sich), aber sonst ist sie noch gut.
Natürlich gibt es noch den Trend, wo quasi jedes Kleidungsstück als Nässeschutz beworben wird (auch kurze Hosen oder Shirts), weil es DWR hat. Aber das stimmt halt nur im Neuzustand. Soll es dicht sein, brauchts irgend eine Barriere die dauerhaft Wasser abhalten kann. Ob Membran, PU oder Gummi ist dann auch egal.
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Marc, du willst das hier:
Nikwax Tech Wash TX Direct Twin Pack
Wenn du was für schuhe willst:
TX.direct Spray on. lelel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 28.01.2022 9:01]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Wusel, eine Hardshell sollte ein (Jacken)Leben lang wasserdicht sein.
Wasserdicht ist sie durch die Membran. Imprägnierung soll nur das Durchfeuchten des Außenstoffes verhindern indem Feuchtigkeit dort direkt schon abperlen kann. Ist der Außenstoff feucht ist die Jacke immer noch dicht, aber es fühlt sich nass und kalt an.
Failure Mode bei Hardshell sind maßgeblich 2 Dinge:
- Ablösen der Membran (wenn diese Innen frei liegt (2,5 Layer)
- Ablösen des Nahtdichtbandes
Beim Nahtdichtband kann man beigehen und das Leben noch verlängern, wenn sich die Membran auflöst ist es aber vorbei.
Ich habe eine Haglöfs Spitz aus 2009(!). Da musste ich schon etliche Nähte neu abdichten und auch andere Stellen kleben (Klett löst sich), aber sonst ist sie noch gut.
Natürlich gibt es noch den Trend, wo quasi jedes Kleidungsstück als Nässeschutz beworben wird (auch kurze Hosen oder Shirts), weil es DWR hat. Aber das stimmt halt nur im Neuzustand. Soll es dicht sein, brauchts irgend eine Barriere die dauerhaft Wasser abhalten kann. Ob Membran, PU oder Gummi ist dann auch egal.
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Nehm ich so, dum formuliert. Ich meinte einen mechanischen Schaden (Riss) in der Membran kann man schlecht reparieren (oder?). Bei gewachster Baumwolle näht man halt und wachst neu.
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Kannst ein neues Stück Membranstoff einsetzen (lassen).
Hab ich bei meiner Radfahr-Hardshell gemacht, bei der ich mich bei ersten Tragen auf die Fresse Hüfte und Ellbogen gepackt habe
Positiv: Hatte sie in einem Superangebot bekommen, dass sie selbst nach der Reparatur günstiger als der Straßenpreis war. Und seitdem nutze ich sie seit sieben Jahren.
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du könntest das auch mit Seam-Grip kleben. Dafür wirst dann eben immer gefragt, ob du dich vollgekleckert hast.
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| Zitat von dino the pizzaman
die Frage kommt ja hier auch immer wieder mal, und nach bisschen googlen sind die Erfahrungen ja auch eher so mäh... Thema Imprägniermittel. Konkret geht es um Softshells, Schuhe mit irgend ner Membran und auch normale Billo-Regenjacken u.ä.. Auffrischen im Trockner ist klar. Bringt aber jetzt bei der Softshell auch nicht mehr wirklich viel.
Lohnt ein Versuch mit all diesen Imprägniermittelchen überhaupt? Was man so liest hilfts zwar, aber auch eher schlecht als recht und meist nur kurzfristig. Weil wenn dem so ist lass ichs ganz bleiben und finde mich einfach damit ab, dass moderne Funktionskleidung doch relativ rasch nicht mehr funktionieren wird. Da gelob ich mir ja meine gewachste Baumwolljacke. Auch wenn sie stinkt und hässlich ist, dicht ist sie
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Das nikwax Zeug fand ich recht gut, auch für meine softshells. Erst damit waschen, dann imprägnieren und in den Trockner. Passt wieder eine Weile.
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Nikwax zum einwaschen ist afaik die die beste Lösung.
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Danke euch allen. Habe jetzt mal Nikwax zum einwaschen bestellt (Reiniger für Sportbekleidung haben wir noch), und einen Nikwax Spray für Schuhe und Handschuhe u.ä.. Ich bin gespannt.
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Man muss auch unterscheiden zwischen Waschmittel und Imprägnierung. Bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig mitbekommen habe, nur sicherheitshalber der Hinweis: Du willst beides.
Die Imprägnierung gibt es in zwei Varianten:
- Einwaschen + Trockner
- nach dem Waschen aufsprühen + Trockner
Ich mach's immer so:
- Waschen mit Granger's Performance Wash
- Spülen
- Aufsprühimprägnierung Fibertec Textile Guard Pro
- Trockner
Bin mit den Ergebnissen mittlerweile sehr zufrieden.
Eine Imprägnierung zum Einwaschen hab ich noch nicht benutzt, würd ich aber auch gern mal ausprobieren.
| Zitat von dino the pizzaman Reiniger für Sportbekleidung haben wir noch
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Ajo dann nevermind. Viel Erfolg!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 29.01.2022 10:28]
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ION: Kennt ihr schon https://www.splash-maps.com/ und weiß zufällig wer, ob es sowas auch für Schland gibt? Die ROW-Ergebnisse sind leider eher unbefriedigend, beginnend beim doch eher unüblichen 1:40K-Maßstab.
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Gibt's momentan (Mitte nächster Woche) irgendeine Möglichkeit, zu Fuß die Zugspitze hochzukommen? Ich nehme mal an, es ist alles zugeschneit und deswegen nicht möglich, oder?
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| Zitat von Smoking44*
Gibt's momentan (Mitte nächster Woche) irgendeine Möglichkeit, zu Fuß die Zugspitze hochzukommen? Ich nehme mal an, es ist alles zugeschneit und deswegen nicht möglich, oder?
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Darf man fragen warum man das vorhaben möchte?
Zur Zeit ist hier im Landkreis GAP jeden Nacht ordentlich Frost und es gab bereits lange keinen Niederschlag mehr. Somit ist alles vereist, dafür die Lawinengefahr gering. Höllental ist wie gewohnt zu im Winter, Stopselzieher dürfte nur etwas für sehr erprobte bei all dem Eis sein und einzig zum Gatterl von Ehrwald aus sieht man nun regelmäßig Skitourengeher, wobei ich nicht weiß, wie es da nordseitig aussieht. Das wäre wohl die einzige, realistische Möglichkeit ohne Lawinengefahr, wenn man da gut herum kommt und dann über das Platt hoch. Aber wie gesagt: Warum? Da gibt es im Winter wesentlich reizvollere Ziele, egal ob mit Skiern oder zu Fuß.
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Ist nur so eine fixe Idee als Anlaufpunkt, deshalb danke für die konkrete Einschätzung!
Ich darf spontan Urlaub von nächstem Mittwoch bis Montag verplanen und habe Lust auf Outdoor, aber werde mir in der Zeit realistisch kein Equipment mehr zulegen können. Ich bin mobil (mit Cabrio :o), aber habe halt nur "normale" Wander-, Kletter- und Klettersteigsachen. Nicht mal ein Zelt. D:
Für Ideen, die da genau zu passen, bin ich also sehr offen. :D Kondition ist massig da. Anfahrt bis 8 Stunden aus der Mitte Deutschlands okay.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 06.03.2022 20:03]
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| Zitat von Smoking44*
Ist nur so eine fixe Idee als Anlaufpunkt, deshalb danke für die konkrete Einschätzung!
Ich darf spontan Urlaub von nächstem Mittwoch bis Montag verplanen und habe Lust auf Outdoor, aber werde mir in der Zeit realistisch kein Equipment mehr zulegen können. Ich bin mobil (mit Cabrio ), aber habe halt nur "normale" Wander-, Kletter- und Klettersteigsachen. Nicht mal ein Zelt. D:
Für Ideen, die da genau zu passen, bin ich also sehr offen. Kondition ist massig da. Anfahrt bis 8 Stunden aus der Mitte Deutschlands okay.
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Dann fahre ins Voralpenland, da wo du gut und günstig unterkommst zwischen Walchensee und kurz vor Berchtesgaden. All die sonst zu flachen, 'langweiligen' Berge sind im Winter ein anderes Erlebnis und machen Spaß. V.a. um den Schliersee herum geht vieles, manche Hütten haben auch im Winter offen und dank dem Wetter müsstest du beste Aussicht und wenig Probleme haben, solange du Grödel oder Snowlines dabei hast.
/Zumindest von hier bis zum Inntal kann ich aushelfen mit Ideen, wenn du weißt von wo aus und was du dir vorstellst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 06.03.2022 20:15]
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| Zitat von Smoking44*
Ist nur so eine fixe Idee als Anlaufpunkt, deshalb danke für die konkrete Einschätzung!
Ich darf spontan Urlaub von nächstem Mittwoch bis Montag verplanen und habe Lust auf Outdoor, aber werde mir in der Zeit realistisch kein Equipment mehr zulegen können. Ich bin mobil (mit Cabrio ), aber habe halt nur "normale" Wander-, Kletter- und Klettersteigsachen. Nicht mal ein Zelt. D:
Für Ideen, die da genau zu passen, bin ich also sehr offen. Kondition ist massig da. Anfahrt bis 8 Stunden aus der Mitte Deutschlands okay.
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Font.
Pads kann man da leihen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 06.03.2022 21:32]
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Aber alleine vielleicht nicht so geil, ne.
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| Zitat von Smoking44*
Aber alleine vielleicht nicht so geil, ne.
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Mach ich auch hin und wieder. Mam trifft ja Leute
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Smoking44*
Aber alleine vielleicht nicht so geil, ne.
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Mach ich auch hin und wieder. Mam trifft ja Leute
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Er hat nur Angst, das ihm nen Local Fußtechnik beibringt
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Pff, wenn ich meine Füße benutzen will, gehe ich laufen.
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Bin auf der Suche nach einer dreitägigen Hüttenwanderung für Mitte Juni.
Gedacht hatte ich an die Alpen, bin aber auch für andere Vorschläge wie bspw. Schwarzwald oder Vogesen offen.
Alpin wäre ganz gut, aber kann auch niedriger sein, insbesondere, da Mitte Juni doch noch früh sein könnte für die ein oder andere Ecke.
Keine (anspruchsvollen) Klettersteige bzw. ausgesetzte Stellen, am ersten und letzten Tag wünschenswerter Weise nicht zu viel Gehzeit, da wir ggf. eine etwas längere Anfahrt haben.
Schön (aber kein zwingendes Muss) wäre, wenn wir wieder da ankommen, wo wir gestartet sind.
Tipps wonach ich Ausschau halten sollte?
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Im Allgäu: Fiderepasshütte, Mindelheimer Hütte, und dann noch zwei Nächte auf der Enzianhütte.
Im August gemacht, war super. Start- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Fellhornbahn.
Enzianhütte ist eher Berggasthof als Hütte, dafür hast ne hauseigene Brauerei und Sauna dabei, sehr sehr schön.
Und zur nach der Mindelheimer kannst den Schrofenpass gehen, der ist dann auch etwas abenteuerlicher als ein normaler Weg. Bei Bedarf kann ich auch Fotos von der Tour damals hochladen. Oder meinen Komoot Track möglicherweise.
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Thema: Outdoorthread V |