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Das klingt wirklich nicht nachhaltend irgendiwe..
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Nee, nach dem Wettkampf mach ich erstmal halb lang.
Und konzentrier mich aufs Klettern. 
/ Aus dem letzten Loch ist auch übertrieben, aber in der Endphase des Wettkampftrainings ist es wohl normal, dass es langsam Spuren hinterlässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 15.09.2019 22:40]
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Dass Marathon und entsprechendes Training nicht besonders gut für unser Skelett ist, ist ja nichts neues. Als Hobbysportler muss man dann nur die Kurve kriegen und rechtzeitig auf Radsport, Schwimmen, Rudern etc umsteigen. So lange hat man halt Spaß dran und versucht mit Technik und Gymnastik den Schaden gering zu halten.
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| | Zitat von Oli
Notiz an mich: alles über HM ist nur Qual.
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So trennt sich die Spreu vom Weizen.
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Meldung von der Normal-Front: nachdem ich vor ziemlich genau einem Jahr den ersten 10km Wettkampf mit ner Pace von 6:10 gelaufen bin letzten Freitag neue Bestzeit beim Sportscheck Night Run in Hannover - 53:54, also 5:23er Pace, und es wäre gefühlt noch mehr gegangen. Hab konservativ die erste 5 KM Runde hinter dem 55 Minuten Pacemaker verbracht und leider erst bei KM 8 gemerkt, dass noch (reichlich) Reserven da sind, und bin die letzten 2 KM mit 5:06 und 5:03 ins Ziel.Ich bin mit der allgemeinen Entwicklung sehr zufrieden und dafür, dass ich knapp 96kg mitschleppe, auch mit der Zeit. Nächstes Ziel: HM unter 2 Stunden!
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Hammer, hört sich gut an!
Das richtige Einteilen der Energie ist sowieso ne Kunst für sich. Klappt auch bei den Erfahrensten nicht immer perfekt.
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MOMENT
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was übersehe ich hier
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Pace ist die Zeit pro Kilometer also 5,5min pro Kilometer.
Macht dann 55min für 10km.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 16.09.2019 12:11]
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Ernsthaft jetzt?
5:30min/km
Oder 5:30h für den Lauf  .
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| | Zitat von Smoking44*
Ernsthaft jetzt?
5:30min/km
Oder 5:30h für den Lauf .
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5,5h ist aber wieder auch etwas langsam für 10km
| | Zitat von DaMasta
Meldung von der Normal-Front: nachdem ich vor ziemlich genau einem Jahr den ersten 10km Wettkampf mit ner Pace von 6:10 gelaufen bin letzten Freitag neue Bestzeit beim Sportscheck Night Run in Hannover - 53:54, also 5:23er Pace, und es wäre gefühlt noch mehr gegangen. Hab konservativ die erste 5 KM Runde hinter dem 55 Minuten Pacemaker verbracht und leider erst bei KM 8 gemerkt, dass noch (reichlich) Reserven da sind, und bin die letzten 2 KM mit 5:06 und 5:03 ins Ziel.Ich bin mit der allgemeinen Entwicklung sehr zufrieden und dafür, dass ich knapp 96kg mitschleppe, auch mit der Zeit. Nächstes Ziel: HM unter 2 Stunden!
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Gratulation, dass ist doch eine spitzen Entwicklung.
Und Smoking, ich bin echt gespannt, ob du das hinbekommst. Ist doch ein sehr ehrgeiziger Plan. Wann muss man Daumen drücken?
Ich war seit dem Marathon erstmal nicht mehr laufen. Morgen hab ich endlich den Termin beim Gastroenterologen, evtl. finden wir dann mal ne Ursache, die man behandeln kann.
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okay, aus silbenökonomischen gründen wird die kilometerzeit zum pace.
got it
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Ich bin auch gespannt, Lauchi - am 6.10. ist es soweit. Bin aber guter Dinge und habe immerhin vorzuweisen, bisher alle meine Wettkampfzeiten im Vorfeld korrekt vorhergesagt zu haben. 
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| | Zitat von Smoking44*
Ich bin auch gespannt, Lauchi - am 6.10. ist es soweit. Bin aber guter Dinge und habe immerhin vorzuweisen, bisher alle meine Wettkampfzeiten im Vorfeld korrekt vorhergesagt zu haben.
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Bremen also? Wollte ich dieses Jahr eigentlich auch, aber habe mich dann doch für Urlaub entschieden. Steht aber nächstes Jahr auf dem Programm.
Und gerade habe ich ne Mail bekommen, dass meine Onlineanmeldung zum Hamburg Marathon nächstes Jahr eingegangen ist, dabei habe ich mich gar nicht angemeldet?
/¤: ich wurde jetzt von der Familie zwangsangemeldet Nagut, war ja eh das Ziel nächstes Jahr wieder Hamburg und einen weiteren Marathon zu laufen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 16.09.2019 12:32]
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| | Zitat von Lauchi
| | Zitat von Smoking44*
Ich bin auch gespannt, Lauchi - am 6.10. ist es soweit. Bin aber guter Dinge und habe immerhin vorzuweisen, bisher alle meine Wettkampfzeiten im Vorfeld korrekt vorhergesagt zu haben.
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Bremen also?
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Ohje. 
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Pot Treffen neben den Stadtmusikanten?
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| | Zitat von Smoking44*
Pot Treffen neben den Stadtmusikanten?
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Ich bin dann derjenige, der dort völlig fertig herumliegt.
Lauf aber nur den HM.
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| | Zitat von DaMasta
Meldung von der Normal-Front: nachdem ich vor ziemlich genau einem Jahr den ersten 10km Wettkampf mit ner Pace von 6:10 gelaufen bin letzten Freitag neue Bestzeit beim Sportscheck Night Run in Hannover - 53:54, also 5:23er Pace, und es wäre gefühlt noch mehr gegangen. Hab konservativ die erste 5 KM Runde hinter dem 55 Minuten Pacemaker verbracht und leider erst bei KM 8 gemerkt, dass noch (reichlich) Reserven da sind, und bin die letzten 2 KM mit 5:06 und 5:03 ins Ziel.Ich bin mit der allgemeinen Entwicklung sehr zufrieden und dafür, dass ich knapp 96kg mitschleppe, auch mit der Zeit. Nächstes Ziel: HM unter 2 Stunden!
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Ich bin ja froh, dass hier auch noch andere so lahme zeiten wie ich laufe
Bei mir schauts sehr ähnlich aus, letztes jahr erster 10k run mit knapp über einer stunde, und in nem monat erster hm wo ich irgendwas um 2h anpeile.
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HM habe ich 2:11:46 als aktuelle Bestzeit, das war aber Anfang April mitten in der Vorbereitung für den Hermannslauf. Am 3.11. ist der neue Versuch für eine Bestzeit, den Kurs bin ich im letzten Jahr schon auf 10km gelaufen und bin gut unter einer Stunde geblieben, könnte an den 9 HM gelegen haben Muss bis dahin aber ein bisschen auf die Pace im Training achten, entspannt ne Stunde mit 6:30 hilft da nicht 
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Ich glaube durch regelmäßiges Training wirst du dich aufgrund von Gewichtsabnahme ganz automatisch verbessern, was die Geschwindigkeit angeht. Konsequent dabei zu bleiben ist m. E. in der Phase das Schwierigste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 16.09.2019 19:43]
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Ich bräuchte auch mal nen bisschen Beratung.
Ich laufe in 2 Wochen meinen ersten Marathon (Berlin). Hatte im Winter eine etwas holprige Zeit, da ich aufgrund eines Innenbandanrisses 2 Monate komplett pausieren musste, ab März konnte ich dann einigermapen konsequent trainieren. Angepeilt hatte ich ursprünglich so 4:20h. Im Juli habe ich das Training dann nach einem dezidierten Trainingsplan intensiviert, alles immer schön nach Herzfrequenz.
Aufgrund des heissen Juli und August sowie eines Italienurlaubes war ich dann immer fast immer bei 29 Grad und mehr unterwegs und dementsprechend langsam, was teilweise ehct zäh und demotivierend war, aber ich habs durchgezogen.
Seitdem vor zwei Wochen die Temperaturen auf um die 20 Grad gesunken sind habe ich auf einmal einen Booster im Arsch - hat sich also gelohnt. Jetzt wiederum erscheinen mir die 4:20h arg defensiv, was schön ist, mich aber auch verunsichert hinsichtlich meiner Planung.
Vor 2,5 Wochen bin ich nen HM mit 200 Höhenmetern in 1:50h gelaufen ohne allzusehr an meine Grenzen zu kommen. Meine langen Läufe habe ich auch in den Beinen, der längste 32km.
Habe natürlich auch keinen Bock zu überziehen.
Jetzt Frage ich mich was eine realistische Zeit wäre - es ist halt immer noch mein erster Marathon. Erfahrung mit Ausdauerwettkämpfen habe ich schon, früher leistungspsortlicher Ruderer, HMs bin ich mittlerweile auch so 5 oder 6 gelaufen - aber halt noch keinen Marathon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 16.09.2019 21:12]
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Gibt halt 2 Möglichkeiten
1. Du läufst das ursprünglich von dir angepeilte Tempo und riskierst am Ende zu viele Reserven zu haben und ärgerst dich ggf. langsamer gewesen zu sein als vielleicht möglich.
2. Du gehst all in und wirst hinten raus leiden. Du wirst nicht unbedingt langsam, aber Sightseeing ist nicht und du wünscht dir nur noch, dass es schnell vorbei ist. Du riskierst hinten raus arg auf die Fresse zu fliegen und mal so richtig eine vom Mann mit dem Hammer zu bekommen, aber vielleicht belohnst du dich auch mit einem sub 4 Finish.
Ich gehe lieber hinten ein, bevor ich mir nicht hart genug weh getan habe und habe schon einiges erlebt. Angekommen ohne einbrechen, leichtes eingehen aber der erste HM unter 1:30 und einmal beim Triathlon die Vollkatastrophe mit hinten raus sprichwörtlich sterben.
Ich möchte an dieser Stelle jedoch auch noch ein kleines Erfolgserlebnis melden.
5 km in 17:37 und damit nur noch minimal vom selbst gesteckten Ziel entfernt. Da der Kurs beim Firmenlauf jedoch eher einem Slalom glich und ich vorher 2 Wochen nicht laufen konnte (Schienbeinkante) bin ich sehr zufrieden.
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Wie viele km/Woche im Schnitt? Bei HM in 1:50:00 kannst du ruhig sub 4h anpeilen. Das Motto beim ersten M einfach nur ankommen ist doch langweilig. 3:59:59 ist immer noch ein 5:40er Pace.
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Hätte jetzt auch gesagt die 3:59:59 anzugehen. Wenn du auf den ersten 10km merkst, dass das Tempo nicht passt, kannst du ja immer noch runter fahren.
Langstrekce ist eh zu einem sehr großen Teil auch Kopfsache. Sobald ich lächle oder mir auch wenn ich nicht so gut drauf bin ein Lächeln aufzwinge, geht es spürbar leichter und schneller.
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Ich hasse es im Ziel anzukommen und mir zu denken "da wäre aber noch einiges gegangen." Gleichzeitig habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht mir vorm Wettkampf ne grosse Herausforderung zu stellen, dann werde ich das mal angehen. Die ersten 10km auf die 4h zu gehen und dann zu gucken wie es läuft finde ich ne gute Idee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 16.09.2019 22:12]
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Wie viele km/Woche im Schnitt?
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Seit Mitte Juli 60, vorher 30
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| | Zitat von Lauchi
Hätte jetzt auch gesagt die 3:59:59 anzugehen.
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Würde ich auch so machen. Habe ich sogar bei meinem ersten Marathon so gemacht.
Dann ist bei 32km der Mann mit dem Hammer gekommen und ich wollte sterben. Bei 35km gab's dann nochmal Cola und am Ende wars 3:59 oder so, also alles richtig gemacht.
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
Ich möchte an dieser Stelle jedoch auch noch ein kleines Erfolgserlebnis melden.
5 km in 17:37 und damit nur noch minimal vom selbst gesteckten Ziel entfernt. Da der Kurs beim Firmenlauf jedoch eher einem Slalom glich und ich vorher 2 Wochen nicht laufen konnte (Schienbeinkante) bin ich sehr zufrieden.
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Das gilt es nochmal zu würdigen! 3:32er-Tempo über 5km ist schon ganz ordentlich und für mein Verständnis ganz offiziell „schnell“.
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Vielen Dank für die Blumen.
Leider noch immer nicht schnell genug.
Wir hatten letztens vom Triathlon eine Abfrage, wer Lust hätte über den Winter ein wenig mit den Leichtathleten gezielt zu trainieren ; für irgendeine DM (ich glaube Crosslauf oder so).
Voraussetzung war "unter 32:00 auf 10 km"
Das ist und bleibt nochmal eine eigene Liga.
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Ich brauche mal eure Einschätzung zur Pace-Planung im Training. Ziel sind HM mit 5:35, also etwas unter 2 Stunden. Daraus ergeben sich für mich eine Zielzeit für 10km TDL von 5:20 und 15km TDL mit 5:30. Intervalle würde ich für 4:15-4:20 ansetzen, die laufe ich jetzt auch schon so.
Gibt es eine Faustregel, wir ihr HM ins Training einrechnet? Mir fehlt da ein bisschen die Orientierung. Wenn ich z.B. eine 15km Strecke mit 40 HM habe kann ich die voraussichtlich gut mit 5:30 laufen. Wenn die selbe Strecke nun 240 HM hat, wie würdet ihr die Gesamtpace anpassen? Klar läuft man bergauf langsamer als bergab, mir gehts um die generelle Betrachtung der Vergleichbarkeit wegen.
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| Thema: Der Laufthread VI ( Sommer-Edition ) |
