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| Zitat von Absonoob
Frankonia hat 9x19 steel cased Maxxtech, 1000 Stück für 164 ¤ inkl. Versand. Falls sich hier jemand für nix zu schade ist.
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Für 180¤ inklusive Versand ist sie im normalem Brass Case.
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"Versand" - dachte Versand an Privatpersonen geht seit Jahren nicht mehr?
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| Zitat von JimRakete
| Zitat von Absonoob
Frankonia hat 9x19 steel cased Maxxtech, 1000 Stück für 164 ¤ inkl. Versand. Falls sich hier jemand für nix zu schade ist.
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Für 180¤ inklusive Versand ist sie im normalem Brass Case.
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Korrektur: Versandkosten für Munition sind natürlich wieder von der aktuellen Aktion ausgenommen...
| Zitat von [UFP]Sobrek
"Versand" - dachte Versand an Privatpersonen geht seit Jahren nicht mehr?
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Doch. Siehe hier, exemplarisch bei F: https://www.frankonia.de/service/bestellung-und-lieferung/lieferung-und-versandkosten.html
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| Zitat von [UFP]Sobrek
"Versand" - dachte Versand an Privatpersonen geht seit Jahren nicht mehr?
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Gehen geht das (rein rechtlich) nach wie vor, die ganzen normalen Paketdienste verweigern sich aber mittlerweile.
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Melde gehorsamst: Dieser Obstsammler funktioniert weder mit .45 Auto noch mit .303 brit., aber es ist knapp. Kaliber 12 ginge vermutlich. Evtl. bestelle ich nochmal einen für Haselnüsse.
Zum Glück hat mich keiner beim Ausprobieren bemerkt
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| Zitat von [GHF]Cop
Was ist mit 9mm?
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Have an educated guess.
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Hm, das gleiche wie mit .22?
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Bonner Polizist nach Schießunfall verstorben
| Der bei einem Schießunfall vor zwei Wochen schwer verletzte Bonner Polizist ist gestern Abend (10.12.2018) verstorben. Das teilte die Kölner Polizei mit. Der 23-Jährige war im Einsatztraining von einem Kollegen durch einen Schuss in den Hals schwer verletzt worden, konnte aber zunächst reanimiert werden. | |
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Klingt auf den ersten Blick super, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Schweiz den höchsten Anteil an Schusswaffen bei Suiziden hat.
Was verfügbar ist, wird natürlich auch genutzt.
Relativiert natürlich nicht den Umgang mit Waffen in anderen Staaten.
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Daher gibts die Taschenmunition der Armee nicht mehr. Hab jetzt keine Statistik zur Hand, aber das wird die Hürde schon hochgesetzt haben, da man sich die Munition jetzt tatsächlich kaufen muss.
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Deutsche: Taschengeld
Schweizer: Taschlimunition wird serviciert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.12.2018 22:02]
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| Zitat von dieselrakete
Klingt auf den ersten Blick super, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Schweiz den höchsten Anteil an Schusswaffen bei Suiziden hat.
Was verfügbar ist, wird natürlich auch genutzt.
Relativiert natürlich nicht den Umgang mit Waffen in anderen Staaten.
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Suizid ist halt weder Unfall noch Straftat. Interessant wäre, wieviele Suizidanten(?) mangels Schusswaffe auch zu einer Alternative gegriffen hätten.
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Für einen Suizid braucht es halt selten mehr als eine Patrone.
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| Zitat von Absonoob
Suizid ist halt weder Unfall noch Straftat. Interessant wäre, wieviele Suizidanten(?) mangels Schusswaffe auch zu einer Alternative gegriffen hätten.
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Vermutung: Die meisten.
| Suicide in Switzerland - Wikipedia
It is somewhat below the European average of 11.93, and close to the global average of 10.67. The raw (non-standardised) Swiss suicide rate is somewhat higher; in 2014, 1,029 people committed non-assisted suicide (754 men, 275 women), for a rate of 12.5 per 100,000 (18.5 male, 6.6 female). | |
USA: 13.0 suicides per 100,000 (2014), 10.5 per 100,000 (1991)
Mord und Selbstmord sind halt auch noch mal zwei ganz verschiedene Diskussionen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 11.12.2018 22:29]
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Ohje...
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121236/4143278
| HZA-OS: Verbotenes im Weihnachtspaket; Osnabrücker Zoll beschlagnahmt 1.500 Geschosse
14.12.2018 – 06:42
Osnabrück (ots) - 1.500 Geschosse entdeckten Osnabrücker Zöllner am Abend des 12. Dezember 2018 bei einer Fahrzeugkontrolle auf dem Rastplatz Waldseite Süd an der Autobahn A 30 in einem zuvor aus den Niederlanden eingereisten PKW.
Die Fahrerin gab an, in Großbritannien zu leben und auf dem Weg nach Schweden zu sein. Ihr eigenes Fahrzeug sei unterwegs ausgefallen und sie habe sich deshalb einen Mietwagen genommen. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte sie.
Bei der Durchsicht des Fahrzeuges fanden die Zöllner ein Weihnachtspaket im Fußraum vor dem Beifahrersitz. Das Paket war trotz des geringen Volumens relativ schwer. Auf Befragen teilte die 26-Jährige den Beamten mit, dass es sich hierbei um ein Geschenk handeln würde. Die Ermittler hatten Zweifel an der Aussage der Frau und entschlossen sich dazu, das Päckchen zu öffnen. Dabei kamen 15 Plastikboxen mit jeweils 100 Geschossen zum Vorschein.
"Da die Geschosse dem Waffengesetz unterliegen, dürfen diese nur mit Waffenbesitzkarte und entsprechenden Begleitdokumenten mitgeführt werden, beides konnte die Frau nicht vorlegen", so Christian Heyer, Pressesprecher des Hauptzollamts Osnabrück.
Die Geschosse wurden sichergestellt.
Gegen die Reisende wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Nach Ihrer Vernehmung konnte sie die Reise fortsetzen.
Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen übernommen.
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| Rückfragen bitte an:
Hauptzollamt Osnabrück
Pressesprecher
Christian Heyer
Telefon: 0541-5066-302
E-Mail: presse.hza-osnabrueck@zoll.bund.de
www.zoll.de | |
Ob "Haben sie etwas geraucht?" eine der Rückfragen ist, die sie damit gemeint haben?
Bin mal gespannt, ob die Rücknahme der falschen Anschuldigungen auch so pressewirksam erfolgt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 14.12.2018 10:50]
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Wow!
Hier mal ein selten uninformatives Video von Ian, eigentlich darf man ihm nur beim Onanieren zusehen.
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| Zitat von Carlos Hathcock
Ohje...
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121236/4143278
| HZA-OS: Verbotenes im Weihnachtspaket; Osnabrücker Zoll beschlagnahmt 1.500 Geschosse
14.12.2018 – 06:42
Osnabrück (ots) - 1.500 Geschosse entdeckten Osnabrücker Zöllner am Abend des 12. Dezember 2018 bei einer Fahrzeugkontrolle auf dem Rastplatz Waldseite Süd an der Autobahn A 30 in einem zuvor aus den Niederlanden eingereisten PKW.
Die Fahrerin gab an, in Großbritannien zu leben und auf dem Weg nach Schweden zu sein. Ihr eigenes Fahrzeug sei unterwegs ausgefallen und sie habe sich deshalb einen Mietwagen genommen. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte sie.
Bei der Durchsicht des Fahrzeuges fanden die Zöllner ein Weihnachtspaket im Fußraum vor dem Beifahrersitz. Das Paket war trotz des geringen Volumens relativ schwer. Auf Befragen teilte die 26-Jährige den Beamten mit, dass es sich hierbei um ein Geschenk handeln würde. Die Ermittler hatten Zweifel an der Aussage der Frau und entschlossen sich dazu, das Päckchen zu öffnen. Dabei kamen 15 Plastikboxen mit jeweils 100 Geschossen zum Vorschein.
"Da die Geschosse dem Waffengesetz unterliegen, dürfen diese nur mit Waffenbesitzkarte und entsprechenden Begleitdokumenten mitgeführt werden, beides konnte die Frau nicht vorlegen", so Christian Heyer, Pressesprecher des Hauptzollamts Osnabrück.
Die Geschosse wurden sichergestellt.
Gegen die Reisende wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Nach Ihrer Vernehmung konnte sie die Reise fortsetzen.
Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen übernommen.
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| Rückfragen bitte an:
Hauptzollamt Osnabrück
Pressesprecher
Christian Heyer
Telefon: 0541-5066-302
E-Mail: presse.hza-osnabrueck@zoll.bund.de
www.zoll.de | |
Ob "Haben sie etwas geraucht?" eine der Rückfragen ist, die sie damit gemeint haben?
Bin mal gespannt, ob die Rücknahme der falschen Anschuldigungen auch so pressewirksam erfolgt.
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Das ist jetzt wirklich nichts, was sich nicht zweifelsfrei binnen Sekunden per Mobiltelefon entkräften könnte. Interessant, wie sich das bis ins Presseportal bewegt ohne den kleinsten Anflug eines Zweifels...
Aber hier wird schon etwas gerudert:
https://www.gn-online.de/bentheim/zoll-findet-in-waldseite-1500-geschosse-in-weihnachtspaket-271532.html
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| Da die Geschosse möglicherweise dem Waffengesetz unterliegen, wurden sie vorerst sichergestellt. Sie werden nun überprüft. Falls sie diesem Gesetz entsprechen sollten, hätte die Frau die Geschosse nur mit Waffenbesitzkarte und entsprechenden Begleitdokumenten mitführen dürfen. | |
Dieser Satz ist genauso beschissen und falsch wie der davor.
Die einzigen Geschosse, die dem Waffengesetz unterliegen, sind verbotene Geschosse. Und die darf man auch nicht mit Waffenbesitzkarte und "entsprechenden Begleitdokumenten" (was auch immer das jetzt schon wieder sein soll) mitführen.
Da braucht man dann schon was vom BKA.
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Ganz nett gemacht.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Da die Geschosse möglicherweise dem Waffengesetz unterliegen, wurden sie vorerst sichergestellt. Sie werden nun überprüft. Falls sie diesem Gesetz entsprechen sollten, hätte die Frau die Geschosse nur mit Waffenbesitzkarte und entsprechenden Begleitdokumenten mitführen dürfen. | |
Dieser Satz ist genauso beschissen und falsch wie der davor.
Die einzigen Geschosse, die dem Waffengesetz unterliegen, sind verbotene Geschosse. Und die darf man auch nicht mit Waffenbesitzkarte und "entsprechenden Begleitdokumenten" (was auch immer das jetzt schon wieder sein soll) mitführen.
Da braucht man dann schon was vom BKA.
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Naja, mit Fantasie kann man da schon das Fragezeichen über dem Haupt vom Schreiberling beim Entenhausener Kurier sehen.
Und ich habe ein wenig Mitleid. Adventszeit ist schließlich auch Terrorzeit. Aber die Franzosen backen ja auch gerade nur kleine Baguettes, erschießen den polizeibekannten Täter nach kurzer und unspektakulärer Flucht. In Deutschland ist doch tote Hose. Da klammert man sich an sowas
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von dieselrakete
Klingt auf den ersten Blick super, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Schweiz den höchsten Anteil an Schusswaffen bei Suiziden hat.
Was verfügbar ist, wird natürlich auch genutzt.
Relativiert natürlich nicht den Umgang mit Waffen in anderen Staaten.
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Suizid ist halt weder Unfall noch Straftat. Interessant wäre, wieviele Suizidanten(?) mangels Schusswaffe auch zu einer Alternative gegriffen hätten.
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Es gibt Untersuchungen dazu, in Ländern mit hoher Verfügbarkeit von Schusswaffen ist die Suizidrate wesentlich höher, einafch weil es dann hochgradig viele Gelegenheitstaten sind, und die Vorbereitung alleine (Gasleitung manipulieren; Bad einlassen, Rasierklinge bereitlegen, Medikamante horten; Stuhl und Seil bereitstellen ...) viele nochmal neu nachdneken lässt. Es ist auch nicht soo einfach, von einem Hochhausdach zu springen oder absichtlich gegen einen Brückenpfeiler zu fahren. Derlei klappt oft erst nach vielen Versuchen, und dafür brauchts ne ausgewachsenen Depression. Kopfschuss geht halt fix auch in *bloß* situativer Verzweiflung.
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Neues aus dem Panzermuseum:
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Kann der Typ noch etwas sagen außer "krass" und "geil"?
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"Cool".
Lustig finde ich, dass sogar die Nase des Schießausbilders am Anfang verpixelt wird.
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"Train as you fight"
instant-Assoziation
GET YOU SOOOME
Ich hänge zu viel auf YT rum glaube ich
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Thema: Waffenthread 69 ( SSG 69 ) |