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| Zitat von AndRaw
Schürze dazu.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ansonsten — wenn Kind merklich leidet und die Bauchdecke in Abwehrspannung gegangen ist — Miniklistier (de facto eine Ölrectiole) aus der Apotheke, quasi ein Kümmelzäpfchen in ernstgemeint. Blieb bei uns ein einmaliges Ereignis, war im Ergebnis … beachtlich.
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Was bei uns auch schon geholfen hat, war Fiebermessen.
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Fiebermessen und Zäpfchen geben steht ja oft auf einer Stufe. Bauch war gestern Abend auch gefühlt hart aber heute früh alles wieder ganz okay...nur die Laune war eben nicht so gut.
Wir warten ab, Mal sehen wann die Scheißokalypse über uns hereinbricht.
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Wenn die scheisse aus den windeln quillt, schönster moment
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Für Nummer 2 kam heute Nacht die Windelfee. Trockenheit zuverlässig hergestellt.
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Der neue Wickelanzug von Tupper?
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Unser kleiner hat nun mit 14 Wochen das erste Mal eine Nacht nichts getrunken (voll gestillt). Nachdem die Hebamme meinte, dass er eigentlich jetzt eine Nacht schaffen würde hat meine Freundin es mal probiert. Er ist drei bis viermal weinend aufgewacht, aber nach 10 Minuten beruhigen hat er weitergeschlafen. Ergebnis: 13 Stunden ohne Essen und anscheinend ohne Probleme. Nun hoffen wir dass er nicht mehr ganz so schnell zunimmt. Ein weiterer Vorteil: Er schläft ruhiger, und das "Lärmen" hört auf - es lag wohl wirklich am nächtlichen Stillen.
Wir planen nun für Ende September unseren ersten Familienurlaub. D a wird er knapp 5 Monate alt sein. SInd aber hin- und hergerissen zwischen einem kurzen Urlaub mit dem Auto im Süden Bayerns (max 3h) oder einem Flug nach Mallorca mit Ferienhaus und Mietwagen. Viel machen kann man mit so einem Baby ja nicht außer am Pool gammeln, was eigentlich gar nicht so schlecht klingt. Normalerweise machen wir mmer Wanderurlaube mit Tagestouren, das fällt vermutlich flach.
Habt ihr Empfehlungen für Familienurlaube mit Babies?
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Wir hatten mit ca. 6 Monaten einen Roadtrip gemacht, das ging eigentlich ganz gut. Wir hatten da so Etappen zwischen 2h und 6h, die 6h waren etwas lang.
Wir waren dann unter anderem im Eco-Musée im Elsass und im Schwabenland, das war ziemlich cool.
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| Zitat von BrainDeadPsychoman
Unser kleiner hat nun mit 14 Wochen das erste Mal eine Nacht nichts getrunken (voll gestillt). Nachdem die Hebamme meinte, dass er eigentlich jetzt eine Nacht schaffen würde hat meine Freundin es mal probiert. Er ist drei bis viermal weinend aufgewacht, aber nach 10 Minuten beruhigen hat er weitergeschlafen. Ergebnis: 13 Stunden ohne Essen und anscheinend ohne Probleme. Nun hoffen wir dass er nicht mehr ganz so schnell zunimmt. Ein weiterer Vorteil: Er schläft ruhiger, und das "Lärmen" hört auf - es lag wohl wirklich am nächtlichen Stillen.
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Ich steck mich eigentlich extrem ungern in anderer Kinder Ess- und Schlafgewohnheiten rein, aber da würde ich mir an eurer Stelle echt eine zweite Meinung holen. Nachts abstillen und dann auch noch für 13 Stunden kommt mir in dem Alter gelinde gesagt nicht ganz koscher vor.
Oder sprecht euch zumindest mit der Hebamme ab, ob ihr missverstanden habt, was sie mit "eine Nacht" stundenmäßig meint. Das scheint mir doch ziemlich extrem für 14 Wochen. Am besten mal den Kinderarzt anrufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 18.08.2018 21:46]
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| Zitat von BrainDeadPsychoman
Habt ihr Empfehlungen für Familienurlaube mit Babies?
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Das Wort „Urlaub“ durch „Ortsveränderung“ ersetzen.
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Unserer war beim ersten Städtetrip ziemlich begeistert und für uns war es auch entspannt. Die neuen Eindrücke und den ganzen Tag unterwegs sein, er hat gepennt wie ein Murmeltier.
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Hm. Kind pullert nach Monaten der Trockenheit plötzlich jede Nacht ins Bett. Bestimmt nicht ungewöhnlich. Was habt ihr in solchen Fällen gemacht? Abwarten und Laken waschen? Nachts wieder eine Windel drum, bis die morgens wieder trocken ist? Auf Verdacht mal n Beutel Pipi zum Doc bringen (normalerweise hat sie 'ne stählerne Blase)?
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| Zitat von BrainDeadPsychoman Normalerweise machen wir mmer Wanderurlaube mit Tagestouren, das fällt vermutlich flach.
Habt ihr Empfehlungen für Familienurlaube mit Babies?
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Unsinn Unsinn Unsinn!!
Kauft euch eine Kraxn (Deuter oder so), Kinder lieben es, darin rumgetragen zu werden!
Sie ham nen Super Ausblick und können pennen wann sie wollen.
Hut + Schnuller am besten mit einer Schnur an der Kraxn festmachen.
/wenn noch zu klein für Kraxn geht das auch mit Tragetuch/Bauchtragesystem (Letzteres bei den Momentanen Temperaturen wohl besser )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 19.08.2018 11:20]
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Mit dem Kind darüber sprechen, Blasentee kaufen und das als "Wundermittel" verkaufen ist das, was ich als erstes machen würde.
Aber so weit sind wir noch nicht. Wir üben noch tagsüber das Töpfchen zu nutzen. Und weil sie einfach nicht machen kann, wenn jemand dabei ist, hat sie jetzt so Potty im Badezimmer auf dem Boden.
Außerdem Verstopfung.
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| Zitat von nobody
Hm. Kind pullert nach Monaten der Trockenheit plötzlich jede Nacht ins Bett. Bestimmt nicht ungewöhnlich. Was habt ihr in solchen Fällen gemacht? Abwarten und Laken waschen? Nachts wieder eine Windel drum, bis die morgens wieder trocken ist? Auf Verdacht mal n Beutel Pipi zum Doc bringen (normalerweise hat sie 'ne stählerne Blase)?
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Da war ich auch schon.
War dann beim Arzt, der hat Blase und Nieren geschallt und Urin ins Labor, nix gewesen.
Meinte dann, dass das unterschiedlichste Ursachen haben kann, Wachstumsschub, Albträume (die völlig normal sind in Entwicklungsphasen), sonstwas nicht definierbares. Nur schimpfen darf man nicht, am besten gar kein großes Ding draus machen.
Hab ihm dann nachts ne Windel dran, nach ein paar Wochen wars weg.
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Ja, wir gehen damit im Moment relativ nüchtern um. Ishaltso. Wirkt ansonsten ja auch gesund und gibt uns keinen Anlass, irgendetwas anderes als "sie ist drei" zu verdächtigen.
Ist bloß komisch, wenn es das erste Mal direkt mehrere Nächte in Folge passiert. aber ich schätze auch das ist völlig normal.
Hab halt bei den Windeln Hemmungen, dass sie sich wieder dran gewöhnt. Andererseits haben wir sie ihr ursprünglich auch nur ausgezogen, weil die wochenlang morgens trocken waren. Dunno. Wollte eigentlich keine neuen über die eiserne Reserve fur Durchfall etc. hinaus kaufen. Aber jeden Tag Laken waschen nervt irgendwie auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 19.08.2018 11:28]
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| Zitat von nobody
| Zitat von BrainDeadPsychoman
Unser kleiner hat nun mit 14 Wochen das erste Mal eine Nacht nichts getrunken (voll gestillt). Nachdem die Hebamme meinte, dass er eigentlich jetzt eine Nacht schaffen würde hat meine Freundin es mal probiert. Er ist drei bis viermal weinend aufgewacht, aber nach 10 Minuten beruhigen hat er weitergeschlafen. Ergebnis: 13 Stunden ohne Essen und anscheinend ohne Probleme. Nun hoffen wir dass er nicht mehr ganz so schnell zunimmt. Ein weiterer Vorteil: Er schläft ruhiger, und das "Lärmen" hört auf - es lag wohl wirklich am nächtlichen Stillen.
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Ich steck mich eigentlich extrem ungern in anderer Kinder Ess- und Schlafgewohnheiten rein, aber da würde ich mir an eurer Stelle echt eine zweite Meinung holen. Nachts abstillen und dann auch noch für 13 Stunden kommt mir in dem Alter gelinde gesagt nicht ganz koscher vor.
Oder sprecht euch zumindest mit der Hebamme ab, ob ihr missverstanden habt, was sie mit "eine Nacht" stundenmäßig meint. Das scheint mir doch ziemlich extrem für 14 Wochen. Am besten mal den Kinderarzt anrufen.
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Wir stillen ja nicht ab! Er kriegt nur nachts nichts mehr. Morgens ist er auch nicht ausgehungert. Wenn er wirkliche Hunger hat dann kann man ihn auch nicht beruhigen, das haben wir schon gelernt. Er schläft einfach nach 10min beruhigen weiter. Er sieht auch nicht unterernährt aus.... Ganz im Gegenteil. Werde aber sicherheitshalber nochmal nachhaken bei der Hebamme und Ärztin!
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| Zitat von nobody
Ja, wir gehen damit im Moment relativ nüchtern um. Ishaltso. Wirkt ansonsten ja auch gesund und gibt uns keinen Anlass, irgendetwas anderes als "sie ist drei" zu verdächtigen.
Ist bloß komisch, wenn es das erste Mal direkt mehrere Nächte in Folge passiert. aber ich schätze auch das ist völlig normal.
Hab halt bei den Windeln Hemmungen, dass sie sich wieder dran gewöhnt. Andererseits haben wir sie ihr ursprünglich auch nur ausgezogen, weil die wochenlang morgens trocken waren. Dunno. Wollte eigentlich keine neuen über die eiserne Reserve fur Durchfall etc. hinaus kaufen. Aber jeden Tag Laken waschen nervt irgendwie auch.
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Was sagt'n die Matratze dazu? Oder habt ihr zwischen Laken und Matratze etwas?
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| Zitat von BrainDeadPsychoman
| Zitat von nobody
| Zitat von BrainDeadPsychoman
Unser kleiner hat nun mit 14 Wochen das erste Mal eine Nacht nichts getrunken (voll gestillt). Nachdem die Hebamme meinte, dass er eigentlich jetzt eine Nacht schaffen würde hat meine Freundin es mal probiert. Er ist drei bis viermal weinend aufgewacht, aber nach 10 Minuten beruhigen hat er weitergeschlafen. Ergebnis: 13 Stunden ohne Essen und anscheinend ohne Probleme. Nun hoffen wir dass er nicht mehr ganz so schnell zunimmt. Ein weiterer Vorteil: Er schläft ruhiger, und das "Lärmen" hört auf - es lag wohl wirklich am nächtlichen Stillen.
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Ich steck mich eigentlich extrem ungern in anderer Kinder Ess- und Schlafgewohnheiten rein, aber da würde ich mir an eurer Stelle echt eine zweite Meinung holen. Nachts abstillen und dann auch noch für 13 Stunden kommt mir in dem Alter gelinde gesagt nicht ganz koscher vor.
Oder sprecht euch zumindest mit der Hebamme ab, ob ihr missverstanden habt, was sie mit "eine Nacht" stundenmäßig meint. Das scheint mir doch ziemlich extrem für 14 Wochen. Am besten mal den Kinderarzt anrufen.
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Wir stillen ja nicht ab! Er kriegt nur nachts nichts mehr. Morgens ist er auch nicht ausgehungert. Wenn er wirkliche Hunger hat dann kann man ihn auch nicht beruhigen, das haben wir schon gelernt. Er schläft einfach nach 10min beruhigen weiter. Er sieht auch nicht unterernährt aus.... Ganz im Gegenteil. Werde aber sicherheitshalber nochmal nachhaken bei der Hebamme und Ärztin!
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Das meine ich mit "nachts abstillen". Ja, fragt mal nach. Wie gesagt, wirkt extrem lang für das Alter.
TingelTangel: haben Unterlagen zwischen Laken und Matratze. Die hat zum Glück noch nichts abbekommen.
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| Zitat von BrainDeadPsychoman
| Zitat von nobody
| Zitat von BrainDeadPsychoman
Unser kleiner hat nun mit 14 Wochen das erste Mal eine Nacht nichts getrunken (voll gestillt). Nachdem die Hebamme meinte, dass er eigentlich jetzt eine Nacht schaffen würde hat meine Freundin es mal probiert. Er ist drei bis viermal weinend aufgewacht, aber nach 10 Minuten beruhigen hat er weitergeschlafen. Ergebnis: 13 Stunden ohne Essen und anscheinend ohne Probleme. Nun hoffen wir dass er nicht mehr ganz so schnell zunimmt. Ein weiterer Vorteil: Er schläft ruhiger, und das "Lärmen" hört auf - es lag wohl wirklich am nächtlichen Stillen.
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Ich steck mich eigentlich extrem ungern in anderer Kinder Ess- und Schlafgewohnheiten rein, aber da würde ich mir an eurer Stelle echt eine zweite Meinung holen. Nachts abstillen und dann auch noch für 13 Stunden kommt mir in dem Alter gelinde gesagt nicht ganz koscher vor.
Oder sprecht euch zumindest mit der Hebamme ab, ob ihr missverstanden habt, was sie mit "eine Nacht" stundenmäßig meint. Das scheint mir doch ziemlich extrem für 14 Wochen. Am besten mal den Kinderarzt anrufen.
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Wir stillen ja nicht ab! Er kriegt nur nachts nichts mehr. Morgens ist er auch nicht ausgehungert. Wenn er wirkliche Hunger hat dann kann man ihn auch nicht beruhigen, das haben wir schon gelernt. Er schläft einfach nach 10min beruhigen weiter. Er sieht auch nicht unterernährt aus.... Ganz im Gegenteil. Werde aber sicherheitshalber nochmal nachhaken bei der Hebamme und Ärztin!
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Was wiegt der Kleine denn, dass ihr hofft, dass er abnimmt?
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Wir hoffen daß er nicht mehr so viel und schnell zunimmt. Es geht nicht direkt ums abnehmen. Eher darum daß er ruhiger schläft - was er auch tut da das nächtliche Essen seinem Magen nicht gut bekommt. Hat ewig gelärmt und sich fast im Kreis gedreht.
7.5kg bei 63cm und 14 Wochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BrainDeadPsychoman am 19.08.2018 22:22]
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Lasst den Wurm mal nach Bedarf ran. In dem Alter gibts eh noch keine Regelmäßigkeiten, weder bei Schlafdauer, -qualität, Gewicht, Hunger ... da sind alle anders und wenig ist stabil. Wird schon werden.
In Familienbetten immer Matratze-Moltonauflage-Decke. Spart Streßattacken bei ungeahnter Verteilung diverser Körperflüssigkeiten.
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Vier Wochen Familienurlaub zuende, die zweite Hälfte zu neunt, wir fünf plus Schwägerin & ihre Familie, alles im Ferienhaus. Alles gut, aber was mich doch anzählt ist, wie stark viele Leute Kinderbedürfnissen absolut Rechnunmg tragen.
Klar, mit drei Kindern plane ich auch nicht jeden Tag einen kulturellen Rundgang durch die Altstadt von X oder Party auf dem Beachfestival von Y, aber wenn Urlaub reinweg nur aus Kinderbespaßung besteht und es ganz undenkbar ist, dass die Kinder auch einfach mal aushalten müssen das mitzutun, was die Erwachsenen so interessieren würde, das finde ich schon befremdlich. Ein Urlaub, wo ich immer zehn Minuten nachdem die Kinder endlich pennen auch schlafen gehe ... wäre für mich nichts. Hat mich (mal wieder) etwas enttäuscht. Naja, wir hatten vier Wochen Sommer, alles war an sich sonst toll, ich kann das verschemrzen, aber dieses 100%ige Aufgehen in der Elternrolle in der angeheirateten Familie, das gruselt mich halt immer, wenn da gar kein Rest von Erwachsenenleben bleibt.
Bin ich da komisch?
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Morgen beginnt die Eingewöhnung in der Krippe. Da bin ich gespannt wie es ablaufen wird.
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| Zitat von RushHour
Bin ich da komisch?
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Nein.
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| Zitat von Calluna
| Zitat von RushHour
Bin ich da komisch?
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Nein.
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Doch. Mit der elternrolle wird das Privatleben abgegeben.
Man kauft sich nichts mehr für sich selbst
Wer noch teure Schuh Hobbys hat, ist ein Fall fürs jugendamt
Kinder erst nach 22 ins bett
Kinderbetreuung um mal ins Kino gehen, Jugendamt!
Btw...meine sind heuto um 20 im Bett gewesen und ich wusste nicht, wie ich diese Zeit ausgiebig nutzen konnte.
Waren so früh durch, da ich mit beiden im Schwimmbad war.
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| Zitat von RushHour
Bin ich da komisch?
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Nein.
Aber wir machen das im Urlaub genauso. Eben weil wir dann dafür genug Zeit (und Muße) haben vieles/alles nach Kinderwunsch zu machen. Und am Abend bin ich dann auch müde.
Zuhause ist durch den Alltag oft nicht die Zeit für die Kinder. Da lernen sie warten und machen Dinge mit, die sie nicht wollen, weil sie zum Teil unseren Alltag mitmachen müssen ( Haushalt, Einkaufen, Termine,...).
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Montag der zweiten Woche und das Kind vergisst zum ersten Mal seine Hausaufgaben. Das geht nicht gut los.
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Das ist doch in der ersten Klasse eher die Aufgabe des/der LehrerIn und Eltern die zu machen, nicht?
Wenn ich mich recht entsinne, hat meine Lehrerin die in ein Heft geschrieben, was meine Eltern dann gelesen und die Umsetzung beaufsichtigt haben.
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Thema: Eltern-Thread XV ( Eltern haften für ihre Kinder ) |