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Kumpel der in der Immobilienfinanzierung der Sparkasse arbeitet meint, dass das nicht gemacht wird.
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Wenn, dann vielleicht nur über den Umweg, dass ein Familienmitglied einen Privatkredit nimmt, dir das Geld schickt und du dann den abtrag an diese Person leistet. Vielleicht lohnt sich das trotzdem noch mit den Zinsen.
Wieviel brauchst du denn so, du wirst ja hoffentlich auch bisschen Eigenkapital haben?
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Ist wie gesagt auch meine Erfahrung. Bei uns wollte meine Bank schon zusätzliche Sicherheiten weil wir im Nachbarkanton gebaut haben...
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| Zitat von Spangenkopf
Wenn, dann vielleicht nur über den Umweg, dass ein Familienmitglied einen Privatkredit nimmt, dir das Geld schickt und du dann den abtrag an diese Person leistet. Vielleicht lohnt sich das trotzdem noch mit den Zinsen.
Wieviel brauchst du denn so, du wirst ja hoffentlich auch bisschen Eigenkapital haben?
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Wenn du nicht grade Merz‘sche Mittelschicht bist wirst du wohl kaum einen Kredit über 300k bekommen der nicht an eine direkte Anschaffung als Sicherheit gebunden ist.
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Alle(!) deutschen Banken/Vermittler die ich Mal angefragt hatte für eine Finanzierung in Österreich, haben auch abgelehnt. Eben weil unbekannter Markt, keine Einschätzung über Risiken, Lage, Bewertung, etc.
Als ich dann zu einer österreichischen Bank bin, hieß es: "Ja aber als deutscher haben sie ja kein osterreiches Einkommen, da vergeben wir keinen Kredit"
Ich so: Und wie finanzieren Ausländer bei ihnen Immobilien?
Bank so: In der Regel Cash.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 23.12.2018 10:13]
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Danke, was ihr da so schreibt war auch exakt meine Befuerchtung.
Wir haben ca. 25% Eigenkapital, aber das ist trotzdem noch ein ganz schoener Batzen den wir uns leihen muessen.
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Was muss man denn da unten für eine Hütte hinlegen? Ist das massive Bausweise oder so Schuhkartons wie in den Staaten?
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| Zitat von Percussor
Auslaendischen Hausbau mit deutscher Bank finanzieren, geht das?
Ich brauche mal Input durch die pot'sche Schwarmintelligenz. Ich wohne seit acht Jahren in Neuseeland und ueberlege gerade, mir hier unten ein Haus zu bauen. In Sachen Finanzierung sind wir hier unten leider in den Hintern gekniffen. Waehrend Immobilienzinsen selbst mit 30 Jahren Festschreibung in Deutschland gegenwaertig im Bereich von 2,x% zu liegen scheinen, kannn man hier unten nicht laenger als 5-7 Jahre festschreiben und liege bei mindestens 5-6%. Wir werden hier von australischen Banken ziemlich ausgenommen.
Fuer mich waere es jetzt natuerlich toll, wenn ich als deutscher Staatsbuerger mit Wohnsitz im aussereuropaeischen Ausland meinen Hausbau in Deutschland finanzieren koennte. Ich sehe da fuer die Banken natuerlich alle moeglichen Risiken was das Haus und meine Person mit Standort am anderen Ende der Welt betrifft.
Arbeitet von euch jemand im Bereich Immobilienfinanzierung oder hat schon Wohnbesitz im Ausland finanziert? Waere toll dazu ein paar Erfahrungswerte zu hoeren. Moeglich? Unmoeglich? GTFO?
Danke
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Selbst wenn das gehen sollte, kann man davon nur abraten. Du würdest dich in einer anderen Währung verschulden als du Einkommen beziehst, wodurch du Wechselkursrisiken ausgesetzt bist. In der Realewirtschaft ruiniert das regelmäßig Unternehmen, die ihre Projekte in Fremdwährungen finanzieren, sobald ihre Cashflows in der Heimatwährung abwerten.
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Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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Waschkeller mit eigenem Zugang?
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Bei Freunden wurde gestern eingebrochen, 1km von hier. Fenster der höchsten Klasse, pilzverschliessdinger 4 oder 5 Fach... Weil in den letzten 3 jahren schon zwei mal eingebrochen wurde. Egal, Doppelfenster einfach mir roher Gewalt aufgehebelt. Scheibe bliebt intakt, den Rahmen hats nicht mal gross verzogen.
Mitgenommen wurde natürlich bis auf kleingeld: nix.
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| Zitat von Shooter
Hierzulande (Schweiz) finanzieren Banken in der Regel keine Immobilien im Ausland. (Seriöse) Banken operieren nur in den Märkten die sie auch kennen.
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darum hatten die Griechen ja auch vor 10 Jahren überhaupt keine Probleme damit, die durch den Währungskurs massiv gestiegenen Schuldzinsen zu bezahlen. hypotheken wurden im grossen stil in CHF abgschlossen, eben wegen der tiefen Zinsen, nur als der Kurs dann von 1.60 auf 1.10 fiel, waren die zinsen auch um 50% höher.
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| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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Schwebt mir auch vor, setze ich nächstes Jahr um. Planung läuft gerade. In der nassen Saison siehts im Eingangsbereich einfach dauerhaft bescheiden aus, das nervt.
Meine Garage ist etwa 3,5m vom Haus entfernt. Bereits jetzt verbunden mit einer Mauer, werde ich eine zweite setzen um eine Art Gang herzustellen. Kellerfenster raus, Tür rein, Treppe, Überdachung, fertig. Ich werde dann vermutlich kaum noch über die Haustür ins Haus gehen.
| Zitat von darkimp
Bei Freunden wurde gestern eingebrochen, 1km von hier. Fenster der höchsten Klasse, pilzverschliessdinger 4 oder 5 Fach... Weil in den letzten 3 jahren schon zwei mal eingebrochen wurde. Egal, Doppelfenster einfach mir roher Gewalt aufgehebelt. Scheibe bliebt intakt, den Rahmen hats nicht mal gross verzogen.
Mitgenommen wurde natürlich bis auf kleingeld: nix.
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Es gibt eben kein Allheilmittel. Von vielen Dingen profitieren in erster Linie die Hersteller und man selbst guckt sparsam, wenn trotz des versenkten Gelds wieder eingebrochen wird.
Wenn man eine Terrassentür hat mit einfachem Drehgriff innen, ist das vielleicht eine Einladung, die man optimieren kann. Trifft auch auf Fenster zu, wo man mit relativ wenig Geld etwas bewirken kann (wenigstens Griff mit Schloss zB). Meiner Meinung nach reicht das dann aber auch (Ausnahme: Neubau, dann halt gleich richtig - aber eben nicht alles im Bestand ersetzen für eine geringfügige Optimierung).
Nichts geht über Abschreckung. Man muss dieses Klientel da hin kriegen, sich eine Hütte zu suchen, wo der Eintritt eben weniger risikoreich wirkt. In meinem Fall: Bewegungsmelder mit ordentlich Licht und sichtbare Kameras. Im besten Fall hat man noch einen Hund und wachsame Nachbarn. Alles noch keine Wunderwaffe, aber man will halt auch keinen Bunker.
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Ist halt der klassische Beweis: wer rein will, kommt rein und auch wenn man die Nachbarn sehr gut kennt bringt das idR nix. Wenns ein mal kracht draussen. Spring ich nicht ans Fenster.
Wir haben die selbe Klasse an Fenstern und halt ne Anlage drin und, auch wenn ichs immer Belächelt hab, Aufkleber an den Türen. Mehr ist einfach nicht zu tun, wenn das nicht reicht ists halt so.
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Mir wurde vor 2 Jahren auf dem Grundstück in die Karre eingebrochen (EINMAL die Dame in der Garage parken gelassen, true story), was für mich der Anlass war für die Kameras. So versteckt, dass keine Knastatmosphäre aufkommt, aber so sichtbar, dass sie möglicherweise ein wenig abschrecken.
Beim Nachbar 2 Häuser weiter das gleiche und bei 1-2 Häusern in der Straße ebenfalls. Gehört hat keiner was - ich ja selbst nicht, und ich lag Luftlinie 3-4 Meter vom Auto entfernt im Bett. Das mit den Nachbarn ist schon eher ne gefühlte Sicherheit.
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| Zitat von darkimp
Bei Freunden wurde gestern eingebrochen, 1km von hier. Fenster der höchsten Klasse, pilzverschliessdinger 4 oder 5 Fach... Weil in den letzten 3 jahren schon zwei mal eingebrochen wurde. Egal, Doppelfenster einfach mir roher Gewalt aufgehebelt. Scheibe bliebt intakt, den Rahmen hats nicht mal gross verzogen.
Mitgenommen wurde natürlich bis auf kleingeld: nix.
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RC1, die niedrigste Widerstandsklasse hat 4 Pilzköpfe, RC3 hat schon 10 Pilzköpfe je Flügel und die höchste Klasse ist RC6...
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| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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Unsere Architektin wollte uns sowas andrehen, empfand ich als maximal bescheuert
Wir haben einfach im Eingangsbereich Fliesen gelegt, die kann man einfach putzen. Mich würde es davor grauen, wenn der ganze Schmutz in so einer Schleuse wäre, der verschwindet da ja nicht wie von Geisterhand D:
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| Zitat von darkimp
Bei Freunden wurde gestern eingebrochen, 1km von hier. Fenster der höchsten Klasse, pilzverschliessdinger 4 oder 5 Fach... Weil in den letzten 3 jahren schon zwei mal eingebrochen wurde. Egal, Doppelfenster einfach mir roher Gewalt aufgehebelt. Scheibe bliebt intakt, den Rahmen hats nicht mal gross verzogen.
Mitgenommen wurde natürlich bis auf kleingeld: nix.
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haben wir in unserem hwr. würden wir nicht missen wollen!
alte küche mit waschbecken drin. perfekt, wenn man mit dreckigen klamotten aus dem garten kommt etc.
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Hab von den Vorbesitzern die Rechnung für die Wohngebäudeversicherung bekommen, da steht quasi nur drauf „zahlen sie mal!“ aber ohne Frist. Die Police geht vom 28.01. bis 27.01. des Folgejahres, geh ich recht in der Annahme, dass es reicht, wenn ich die bis zum 27.01. bezahlt habe?
Und, kann ich wirklich erst mit Grundbuchumschreibung kündiger? Das kann in meiner Gemeinde wohl 6-8 Monate dauern. /o\
Die Vorbesitzer haben nämlich eine Versicherung ohne Überschwemmung, das Grundstück liegt zwischen zwei Flüssen. Die sind zwar noch nocht wirklich übergetreten aber wer weiß.
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| Zitat von HrHuss
Hab von den Vorbesitzern die Rechnung für die Wohngebäudeversicherung bekommen, da steht quasi nur drauf „zahlen sie mal!“ aber ohne Frist. Die Police geht vom 28.01. bis 27.01. des Folgejahres, geh ich recht in der Annahme, dass es reicht, wenn ich die bis zum 27.01. bezahlt habe?
Und, kann ich wirklich erst mit Grundbuchumschreibung kündiger? Das kann in meiner Gemeinde wohl 6-8 Monate dauern. /o\
Die Vorbesitzer haben nämlich eine Versicherung ohne Überschwemmung, das Grundstück liegt zwischen zwei Flüssen. Die sind zwar noch nocht wirklich übergetreten aber wer weiß.
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Ich habe auch mal direkt am Fluss gewohnt. Zumindest bei der Hausrat konnte man es komplett vergessen eine mit Schutz vor Überschwemmungsschäden zu bekommen, dafür waren Erdrutsche kein Problem, gegen die wollten mich alle sehr günstig versichern.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ne, Landesrecht steht immer über Stadtrecht o.ä.
Was sein kann ist, dass die Lauben oder Garagen außerhalb eines im Bebauungsplans festgelegten Baufelds errichtet werden sollten. Abweichungen von Festsetzungen eines Bebauungsplans sind immer genehmigunsgpflichtig.
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Die Gemeinde kann im Bebauungsplan Sachen ausschließen, die nach Landesrecht oder Bundesrecht zulässig wären. Dementsprechend stimmt dein erster Satz nicht ganz.
Futtti spricht wohl von Befreiungen vom B-Plan, die sind gebührenpflichtig. Wenn sie möglich sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 23.12.2018 23:35]
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| Zitat von HrHuss
Und, kann ich wirklich erst mit Grundbuchumschreibung kündiger? Das kann in meiner Gemeinde wohl 6-8 Monate dauern. /o\ | |
In meinem Vertrag steht was drin, dass der Notar mich schriftlich drauf hinweist, ab wann mein Sonderkündigungsrecht gilt. Frag doch deinen mal.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Percussor
Auslaendischen Hausbau mit deutscher Bank finanzieren, geht das?
Ich brauche mal Input durch die pot'sche Schwarmintelligenz. Ich wohne seit acht Jahren in Neuseeland und ueberlege gerade, mir hier unten ein Haus zu bauen. In Sachen Finanzierung sind wir hier unten leider in den Hintern gekniffen. Waehrend Immobilienzinsen selbst mit 30 Jahren Festschreibung in Deutschland gegenwaertig im Bereich von 2,x% zu liegen scheinen, kannn man hier unten nicht laenger als 5-7 Jahre festschreiben und liege bei mindestens 5-6%. Wir werden hier von australischen Banken ziemlich ausgenommen.
Fuer mich waere es jetzt natuerlich toll, wenn ich als deutscher Staatsbuerger mit Wohnsitz im aussereuropaeischen Ausland meinen Hausbau in Deutschland finanzieren koennte. Ich sehe da fuer die Banken natuerlich alle moeglichen Risiken was das Haus und meine Person mit Standort am anderen Ende der Welt betrifft.
Arbeitet von euch jemand im Bereich Immobilienfinanzierung oder hat schon Wohnbesitz im Ausland finanziert? Waere toll dazu ein paar Erfahrungswerte zu hoeren. Moeglich? Unmoeglich? GTFO?
Danke
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Selbst wenn das gehen sollte, kann man davon nur abraten. Du würdest dich in einer anderen Währung verschulden als du Einkommen beziehst, wodurch du Wechselkursrisiken ausgesetzt bist. In der Realewirtschaft ruiniert das regelmäßig Unternehmen, die ihre Projekte in Fremdwährungen finanzieren, sobald ihre Cashflows in der Heimatwährung abwerten.
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Das ist ein sehr guter Punkt, an den ich nicht gedacht habe. Danke fuer den Hinweis, damit lass ich das dann wohl lieber bleiben.
| Zitat von Klabusterbeere
Was muss man denn da unten für eine Hütte hinlegen? Ist das massive Bausweise oder so Schuhkartons wie in den Staaten?
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Aus deutscher Perspektive sind das Schuhkartons.
Was kostet die Welt? Hier in Christchurch geht das durchschnittliche Haus angeblich fuer 450k NZD weg, was mir persoenlich aber eher wenig vorkommt. In Auckland zahlst du das doppelte.
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| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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In anderen Laendern gibts dafuer nen eigenen Namen: mudroom.
Es ist sehr gut, weil es sehr gut ist. Meistens ist es aber einfach der Seiteneingang durch die Garage durch, in dem gleichzeitig Waschmaschine, Trockner usw. untergebracht sind.
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| Zitat von HrHuss
Hab von den Vorbesitzern die Rechnung für die Wohngebäudeversicherung bekommen, da steht quasi nur drauf „zahlen sie mal!“ aber ohne Frist. Die Police geht vom 28.01. bis 27.01. des Folgejahres, geh ich recht in der Annahme, dass es reicht, wenn ich die bis zum 27.01. bezahlt habe?
Und, kann ich wirklich erst mit Grundbuchumschreibung kündiger? Das kann in meiner Gemeinde wohl 6-8 Monate dauern. /o\
Die Vorbesitzer haben nämlich eine Versicherung ohne Überschwemmung, das Grundstück liegt zwischen zwei Flüssen. Die sind zwar noch nocht wirklich übergetreten aber wer weiß.
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Wenn es ein Altvertrag ist, dann sei froh. Die neuen Policen kosten UNMENGEN an Kohle. Und eine Überschwmmungsklausel wird da nicht ohne Grund fehlen.
Wir zahlen nächstes Jahr 450¤, Neuabschlüsse würden 700-800¤ kosten.
Die haben einen Knall.
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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In anderen Laendern gibts dafuer nen eigenen Namen: mudroom.
Es ist sehr gut, weil es sehr gut ist. Meistens ist es aber einfach der Seiteneingang durch die Garage durch, in dem gleichzeitig Waschmaschine, Trockner usw. untergebracht sind.
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Sag ich ja. Klassischer Wasch"Keller".
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| Zitat von Klabusterbeere
Wir zahlen nächstes Jahr 450¤, Neuabschlüsse würden 700-800¤ kosten.
Die haben einen Knall.
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'Die' haben eine erneuerte Risikoabschätzung mit Anpassung der erwarteten Schadenseintrittwahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen unter anderem vor dem Hintergrund Klimawandel und genauerer Modelle sowie geänderter Bebauung gemacht und festgestellt, dass sich das für sie sonst nicht rechnet.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Bazooker
| Zitat von dieselrakete
Gibt es Erfahrungen mit sowas wie einer "Dreckschleuse"? Mir schwebt etwas vor, bei dem Schuhe gereinigt und getrocknet werden können, Oberbekleidung ebenfalls, Waschplatz für den Hund. Natürlich bevor man durchs halbe Haus gelatscht ist, vielleicht in Form eines Nebeneingangs.
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In anderen Laendern gibts dafuer nen eigenen Namen: mudroom.
Es ist sehr gut, weil es sehr gut ist. Meistens ist es aber einfach der Seiteneingang durch die Garage durch, in dem gleichzeitig Waschmaschine, Trockner usw. untergebracht sind.
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Sag ich ja. Klassischer Wasch"Keller".
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Ich verstehe unter "Schmutzschleuse" einfach so ein eignelassener Teppich (oder alternatives Material) im Eingangsbereich auf welchem man sich die Schuhe abputzt
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Man kann auch seitlich vom eingang einen separaten raum machen mit sep eingang, umkleide und waschgelegenheit. Haben viele bauern so, daneben dann aber eine türe, die drekt ins haus geht.
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Was anderes, wir haben ja eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (von Alpha innotec). Nun habe ich hier noch 3 Formulura liegen, eines ist eine Garantieverlängerung für das 3.-6. Betriebsjahr und dann noch zwei Wartungsvergräge (normal und plus).
Wärmepumpen sind ja eigentlich Wartungsfrei, meine ich, da lohnt sich ein Wartungsvertrag nicht wirklich, richtig? Der Vertrag kostet immerhin 410CHF pro Jahr bzw. 760CHF der umfangreichere. Die Garantieverlängerung um 4 Jahre schlägt mit 1520CHF zu buche (für die vier Jahre). Lohnt sich das? Die Dinger sollten doch eigentlich recht zuverlässig laufen?
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |