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Was ist so schlimm daran, ein Haus wieder zu verkaufen?
Ich will meine Butze hier auch wieder veräußern, wenn das Teil abbezahlt ist und meine Kinder aus dem Haus sind. Hatte halt nur keinen Bock, den Vermietern noch mehr Geld in den Rachen zu werfen. Der Rest sind First-World-Problems.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 21.10.2018 21:25]
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Spangenhans, schöner Post, fein kulminiert. 
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| | Zitat von gwc
Ich hab zum Glück noch kurz vor diesem richtigen Boom vor ein paar Jahren angefangen.
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Ich hab jetzt auch im Boom ein paar Schnäppchen gemacht, was Häuser angeht. Das war aber auch Glück, einmal war es ein entfernter Bekannter der verkaufen musste, einmal hab ich durch Zufall ein Schild mit "von Privat zu verkaufen" gesehen und bin einfach zu der netten Dame gegangen.
Hab kommende Woche noch einen Besichtigungstermin für ein 4-Parteien-Haus, mal sehen, ob ich das auch noch nehme. :>
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wie viele häuser hast du? das hört sich so wunderbar dekandent an.
"ja ich hab da letztens auf dem heimweg so ein nettes häuschen gefunden. das hab ich direkt mitgenommen"
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Fünf. Eins bewohne ich mit meiner Familie zusammen, der Rest ist/wird vermietet (insgesamt 12 Parteien).
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wobei die zum Großteil noch der Bank gehören, mein eigenes ist allerdings abbezahlt... |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 21.10.2018 21:49]
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Machst du die Hausverwaltung selbst?
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Jo, den Großteil schon. Hab schon gesagt, wenn ich noch fünf Häuser kaufe, kann ich das Vollzeit machen.
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nice. gönn dir.
um noch mal das thema vom spangenhansel aufzugreifen: ich war letztens ziemlich perplex, als mein 27 jähriger kollege erzählt hat, dass er sich gerade für mehr als 300k eine kleine (>60m²) drei zimmer wohnung gekauft hat. der arbeitet seit genau einem jahr und das komplette eigenkapital ist für die kaufnebenkosten draufgegangen.
zum einen finde ich das recht beachtlich, da meine eier derzeit nicht ansatzweise groß genug sind um mir eine bude zu kaufen. zum anderen finde ich es schon etwas schwierig, so viel kohle für eine so kleine bude auszugeben und die die nächsten 20 jahre abzahlen zu müssen. da ist absehbar, dass da zu wenig platz ist, wenn mal blagen kommen. immerhin kann man wohnungen aber auch gut vermieten. vielleicht ist das also doch kein so unsmarter move.
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| | Zitat von M@buse
nice. gönn dir.
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Naja, hab dadurch nicht mehr Netto im Monat. Ich seh immer zu, dass die Sachen in 10-12 Jahren komplett abbezahlt sind, daher geht der Großteil der Miete in die Tilgung. Der Rest sind dann Rückstellungen.
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Solange man die Immobilie selbst nutzt, spricht da grundsätzlich wenig dagegen. Schwierig wird es nur, wenn man sich (derzeit) eine Eigentumswohnung nur als Kapitalanlage kauft. Bei einem Haus mag das als Privatvermieter noch funktionieren, da man hier grundsätzlich alle Entscheidungen selbst treffen kann/muss.
e: zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 21.10.2018 22:02]
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Dafür bist du in ein paar Jahrzehnten verdammt reich!
/Zwischenfinanzberater
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 21.10.2018 22:02]
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Deshalb würde ich niemals etwas kaufen, wo eventuelle Entscheidungen nicht alleine durch mich getroffen werden könnten. Alles im Bekanntenkreis erlebt. Neuer Farbanstrich? Drei sagen ja, einer nein - also wird es nix.
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| | Zitat von Spangenkopf
Kennt ihr das auch im Bekanntenkreis?
In den letzten Jahren haben sich viele unserer Freunde ein Haus gekauft und immer war es das gleiche schema. Ewig haben sie gesucht und dann eins gekauft, was meiner Meinung nach einfach nicht so geil war und jetzt nach ein paar Jahren fällt denen das auch auf.
Der eine heult rum wegen zu viel Rasen mähen und es fehlt ein Zimmer. Er plant jetzt noch ein größeres Haus zu kaufen, obwohl das andere nicht mal abbezahlt ist.
Der andere hat sich einen bungalow gekauft mit quasi Null Grundstück. Sobald mehr als 1 Kind da ist, ist das Problem vorprogrammiert, weil es schlicht keine Möglichkeit für Anbau oder so gibt.
Und alle haben viel zu teuer gekauft plus ne Menge Kohle reingesteckt.
Wir hingegen haben gewartet und uns unser perfektes Haus gebaut. Es hat genug Platz und ein tolles Grundstück. Wir haben alle Fehler, die die anderen gemacht haben, vermieden. Wir haben uns auch Häuser angeschaut, aber die waren alle scheiße alt und zu teuer.
Und jetzt sind alle krass neidisch auf unser Haus, aber da scheiß ich sowas von drauf. Die hätten ja einfach mal ihr scheiß Gehirn einschalten können.
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Wir wollten auch lange eine Bestandshütte kaufen, da war aber nur überteuerte und kacke geschnittener Schrott bei. ALso Arschbacken durch und die Qualen des Bauens durchlitten. Beste Entscheidung.
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Ach wo ihr gerade alle da seid:
Mein Opa ist im Pflegeheim gelandet, wird da auch nicht mehr rauskommen und jetzt muss man gucken, was man mit seinem Haus macht. Meiner Eltern würden das einfach verkaufen und gut ist. Meine Tante und mein Onkel wollen das renovieren, damit man das für einen höheren Preis losbekommt.
Könnt ihr mich bitte in meiner Meinung bestärken, dass letzteres eine bescheuerte Idee ist?
/Die Bude steht in Ostdeutschland. Standort in der Stadt ist top, das Grundstück hat >1000 m² und zuletzt renoviert wurde so vor 20 Jahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.10.2018 22:31]
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Ist es. Renovierungs-/Sanierungskosten bekommst du beim Verkauf nie wieder rein.
Wo ist das Haus? :>
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| | Zitat von Kabelage
Deshalb würde ich niemals etwas kaufen, wo eventuelle Entscheidungen nicht alleine durch mich getroffen werden könnten. Alles im Bekanntenkreis erlebt. Neuer Farbanstrich? Drei sagen ja, einer nein - also wird es nix.
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Umgekehrt ist noch viel schlimmer. Grad dieses Jahr beim Haus meiner Mutter erlebt. Bauausschuss der Eigentümergemeinschaft schlägt vor: Lasst uns zum dritten Mal in 10 Jahren die Fassade neu streichen. Mein Stiefvater (Maurermeister mit 30 Jahren Berufserfahrung im schlüsselfertigen Hochbau) so: "Ob ihr barrierefrei seid?" 90% der Stimmberechtigten (Akademiker, Helikoptermütter und professionelle Dauererben) so: "aber das wertet ja alle Objekte auf, los gehts!". Eigentümergemeinschaft so: "Monies pls!" 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 21.10.2018 22:42]
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Ja okay, das ist natürlich auch maximalst bescheuert.
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| | Zitat von M@buse
um noch mal das thema vom spangenhansel aufzugreifen: ich war letztens ziemlich perplex, als mein 27 jähriger kollege erzählt hat, dass er sich gerade für mehr als 300k eine kleine (>60m²) drei zimmer wohnung gekauft hat. der arbeitet seit genau einem jahr und das komplette eigenkapital ist für die kaufnebenkosten draufgegangen.
zum einen finde ich das recht beachtlich, da meine eier derzeit nicht ansatzweise groß genug sind um mir eine bude zu kaufen. zum anderen finde ich es schon etwas schwierig, so viel kohle für eine so kleine bude auszugeben und die die nächsten 20 jahre abzahlen zu müssen. da ist absehbar, dass da zu wenig platz ist, wenn mal blagen kommen. immerhin kann man wohnungen aber auch gut vermieten. vielleicht ist das also doch kein so unsmarter move.
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Kommt halt auf die Lage an, 300k für die Größe muss ja schon gute Innenstadtlage sein. In sofern kein so unsmarter Move wenn er das innerhalb von 20 Jahren sicher finanzieren kann. Also auch bei einer potenziellen Erhöhung der Zinsen. So eine Wohnung kannst du immerhin wirklich noch gut an irgendwelche Studenten mit reichen Eltern vermieten, notfalls machste da eine WG oder Airbnb Bude draus.
Wenn ich sehen wie knapp Leute ihre Eigenheime finanzieren, sehe ich da viel mehr Risiken die vorher nicht einberechnet werden. Trennungen dürfte da die größte Gefahr sein, ein Immobiliencrash mit Sicherheit auch.
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| | Zitat von Bazooker
Was ist so schlimm daran, ein Haus wieder zu verkaufen?
Ich will meine Butze hier auch wieder veräußern, wenn das Teil abbezahlt ist und meine Kinder aus dem Haus sind. Hatte halt nur keinen Bock, den Vermietern noch mehr Geld in den Rachen zu werfen. Der Rest sind First-World-Problems.
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Es geht nicht darum, dass sie das Haus wieder verkaufen wollen, sondern dass die sich den Hauskauf nicht richtig überlegen.
Wenn man sich ein Haus anschaut, dann weiß man doch, ob man mit den Zimmern auskommt oder nicht. Und den Garten sieht man auch vorher, da kann man sich ja nicht späterer beschweren, dass der Rasen wächst.
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| | Zitat von Spangenkopf
Kennt ihr das auch im Bekanntenkreis?
In den letzten Jahren haben sich viele unserer Freunde ein Haus gekauft und immer war es das gleiche schema. Ewig haben sie gesucht und dann eins gekauft, was meiner Meinung nach einfach nicht so geil war und jetzt nach ein paar Jahren fällt denen das auch auf.
Der eine heult rum wegen zu viel Rasen mähen und es fehlt ein Zimmer. Er plant jetzt noch ein größeres Haus zu kaufen, obwohl das andere nicht mal abbezahlt ist.
Der andere hat sich einen bungalow gekauft mit quasi Null Grundstück. Sobald mehr als 1 Kind da ist, ist das Problem vorprogrammiert, weil es schlicht keine Möglichkeit für Anbau oder so gibt.
Und alle haben viel zu teuer gekauft plus ne Menge Kohle reingesteckt.
Wir hingegen haben gewartet und uns unser perfektes Haus gebaut. Es hat genug Platz und ein tolles Grundstück. Wir haben alle Fehler, die die anderen gemacht haben, vermieden. Wir haben uns auch Häuser angeschaut, aber die waren alle scheiße alt und zu teuer.
Und jetzt sind alle krass neidisch auf unser Haus, aber da scheiß ich sowas von drauf. Die hätten ja einfach mal ihr scheiß Gehirn einschalten können.
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In unserem Bekanntenkreis niemand, die sind eigentlich alle recht happy.
Oder zählen auch solche Sachen dazu wie "so eine 300m lange Auffahrt und entsprechende Distanz zum Nachbarn sind schon geil"? Dann: count me in. 
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| | Zitat von Kabelage
Ist es. Renovierungs-/Sanierungskosten bekommst du beim Verkauf nie wieder rein.
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Dieses. Renovieren darf gerne der neue Besitzer.
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Danke.
Zumal ja jetzt auch ein super Zeitpunkt ist um Handwerker anzuheuern.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Kabelage
Ist es. Renovierungs-/Sanierungskosten bekommst du beim Verkauf nie wieder rein.
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Dieses. Renovieren darf gerne der neue Besitzer.
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ICh würde mich ja schwarzärgern, wenn ich ein Haus für den Verkauf erstmal renovieren würde und der neue Besitzer tauscht dann hier und da und den Fußboden, weil der ihm nicht gefällt.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Kabelage
Ist es. Renovierungs-/Sanierungskosten bekommst du beim Verkauf nie wieder rein.
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Dieses. Renovieren darf gerne der neue Besitzer.
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Das dürfen wir in der unteren Wohnung in dem Haus das wir uns grad gekauft haben..
Aber nicht weil die Vorbesitzer da nix reinstecken wollten, sondern weil da Leute drin gewohnt haben, die mit "Flodders meet RTL2 Frauentausch" noch nett beschrieben sind...
Ansonsten bin ich grad nur froh das der Umzug zu 95% durch ist...
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Das war übrigens nicht wertend gemeint falls der Eindruck entstanden ist. Renovieren vor dem Verkauf ergibt einfach in den meisten Fällen nicht viel Sinn. Wie schon erwähnt wurde, die Mehreinnahmen beim Verkauf werden die Renovierungsarbeiten vermutlich nicht immer rechtfertigen. Zum einen muss man das Objekt dann ja auch erstmal zu dem Preis verkaufen können um kein Defizit zu machen (unsicher), zum anderen hat man dann noch den ganzen Stress mit den Handwerkern und der Baustelle, dafür wird man schlussendlich auch nicht bezahlt. Anders kann es ausschauen, wenn man die Renovation selber durchführt, Spass daran hat und so zu einem Profit kommt, aber das dürfte in den seltensten Fällen eintreffen, und falls doch, dann sind das eher fälle wo günstige, renovierungsfällige Immobilien gekauft und dann teuerer verkauft werden. Bei Erbangelegenheiten eher nicht der Fall.
Dann, was Bombur sagt. Dann lässt man den Parkett renovieren, dann kommen die Käufer und haben lieber Fliesen und reissen den Boden komplett raus. Das hilft dann erst recht keinem, der Verkäufer hat umsonst was machen lassen und der Käufer bezahlt etwas was er gar nicht haben will.
Instandhaltung von Dingen, ok. Wenn die Waschmaschine defekt ist, dann sollte man die natürlich reparieren lassen, ausser man erwähnt beim Verkauf explizit dass die Waschmaschine kaputt ist. Ein Objekt sollte natürlich schon in einem funktionierenden Zustand sein. Ansonsten fährt man am besten mit "(ver)kaufen wie gesehen". Und wer eine gebrauchte Immobilie kauft rechnet eigentlich auch damit, dass da noch das eine oder andere investiert werden muss. Und falls nicht ist er aufgrund seiner Naivität selber schuld.
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Hab ich auch nicht so aufgefasst.
Wenns vorm Kauf anders vereinbart wurde ist das ja was anderes, aber so haben wir das Ding gekauft wie gesehen (bzw nach Begehung mit nem Architekten).
Ist meiner Frau auch lieber, weil so kann sie sich in der Wohnung austoben. Raus muss eh alles
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sammie am 22.10.2018 13:15]
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wenn ihr es besser verkaufbar haben wollt entkernt es für die nachbesitzer... aber ihr trefft doch niemals den geschmack eines unbekannten?
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| | Zitat von M@buse
Ach wo ihr gerade alle da seid:
Mein Opa ist im Pflegeheim gelandet, wird da auch nicht mehr rauskommen und jetzt muss man gucken, was man mit seinem Haus macht. Meiner Eltern würden das einfach verkaufen und gut ist. Meine Tante und mein Onkel wollen das renovieren, damit man das für einen höheren Preis losbekommt.
Könnt ihr mich bitte in meiner Meinung bestärken, dass letzteres eine bescheuerte Idee ist?
/Die Bude steht in Ostdeutschland. Standort in der Stadt ist top, das Grundstück hat >1000 m² und zuletzt renoviert wurde so vor 20 Jahren.
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Bei sehr guter Lage und über 1000 m2 wird das haus nach Verkauf wahrscheinlich abgerissen und zwei neue aufs Grundstück gestellt.
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| | Zitat von Phillinger
Eher drei.
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In Stuttgart kommen da 2 x 4 Reihenhäuser oder aber ein 30-Parteien-Mietshaus druff
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| Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |
