|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da steckt die Gartenstadt-Idee hinter, hat wenig gemeinsam mit den klassischen Siedlungshäusern.
/e:aber ja, das Huss-Haus könnte eventuell auch in seiner ursprünglichen Form in so einer "Gartenstadt" stehen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 07.11.2018 20:05]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Konnte in dem Zusammenhang und dem Ortsteil zwar nichts finden aber könnte schon sein. Interessanter Lesestoff, danke dafür.
Wenn der Kauf abgewickelt ist, kommen noch mehr Bilder.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Aber selbst in diesem Fall wurden wir nicht darüber informiert dass in den Nasszellen keine Thermostate installiert werden.
| |
Tja, das ist jetzt natürlich doof; nachdem der Architekt noch rumposaunt hat dass er ja von allen Handwerkern erwarte dass die wissen was sie tun und dass die ihre Arbeit korrekt ausführen müssen und dass alles auf den Plänen ja ersichtlich sei hat sich herausgestellt, dass der Elektriker den Bauleiter schriftlich darüber aufgeklärt hat dass da eben Stellventile fehlen und die Thermostate deswegen nirgendwo angeschlossen werden können, und dass die Bauleitung das bitte noch abklären soll.
Und was hat die Bauleitung gemacht? Nichts. Weder dem Elektriker darauf geantwortet noch uns informiert. Es wurde einfach verschlampt.
Peinlich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und jetzt schmeißt du denen die Brügel raus oder wie gehts weiter? Dürfte ja klassisch ein Gewährleistungsfall sein, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, erstmal mit dem Elektriker klären was da jetzt effektiv fehlt und was man machen kann. Dem Architekten geb ich jetzt den Tag und das Wochenende Zeit, dass er zu Kreuze kriechen kann, falls das nicht passiert, werden die Brügel raugeschmissen. Und dann schauen wir wer da allfällige Mehrkosten bezahlen darf (ich werde es nicht sein).
/Also grundsätzlich schon GEwährleistung, blöd ist, wenn etwas nicht geplant wurde oder vergessen zu planen, dann gibt es Mehrkosten.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2018 8:00]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bauherrenrechtschutz ist schon was feines. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, den durfte ich während der Bauphase schon einmal nutzen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Ja, erstmal mit dem Elektriker klären was da jetzt effektiv fehlt und was man machen kann. Dem Architekten geb ich jetzt den Tag und das Wochenende Zeit, dass er zu Kreuze kriechen kann, falls das nicht passiert, werden die Brügel raugeschmissen. Und dann schauen wir wer da allfällige Mehrkosten bezahlen darf (ich werde es nicht sein).
/Also grundsätzlich schon GEwährleistung, blöd ist, wenn etwas nicht geplant wurde oder vergessen zu planen, dann gibt es Mehrkosten.
| |
Erstmal willkommen beim Bau!  Hätte ich während der Bauzeit nicht alles dokumentiert und angeschaut, wäre auch so einiges beschissener geworden. Und ich hatte auch nen Architekten, der auch Bauleiter gespielt hat.
Sollte ich nochmals bauen, dann übernimmt der Architekt keine Bauleitungsaufgaben. Im Nachhinein habe ich einige Sachen rausgefunden, die schön opportunistisch geregelt wurden. Ist halt praktisch, wenn man seine eigenen Planungsfehler so noch schön hinbiegen kann.
Jedenfalls, wenn du keinen Einbehalt vom Architekten und Bauleiter hast, der Elektriker nicht schuld ist, und keiner von den erst genannten spurt, wirst du im Falle einer Mängelbeseitigung wohl erst mal in Vorleistung gehen müssen. Außer du hast Bock drauf, erst mal ein Verfahren wegen soner "Kleinigkeit" aussitzen zu müssen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 09.11.2018 13:34]
|
|
|
|
|
|
|
|
Darf ich hier eigentlich mitmachen, wenn ich das Haus nur gekauft habe?
Wollte nämlich den leichtesten Lifehack ever loswerden:
USB-Steckdosen sowie Steckdosenleisten mit integrierten USB-Ports.
OMG, einmal durchdacht und mit vernünftigen Kabeln ausgestattet ist das so eine geile, stumpfe Verbesserung.
Wenn es von solchen Dingen mehr Ideen gibt, gibt es Kekse von mir.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von gwc
Jedenfalls, wenn du keinen Einbehalt vom Architekten und Bauleiter hast, der Elektriker nicht schuld ist, und keiner von den erst genannten spurt, wirst du im Falle einer Mängelbeseitigung wohl erst mal in Vorleistung gehen müssen. Außer du hast Bock drauf, erst mal ein Verfahren wegen soner "Kleinigkeit" aussitzen zu müssen.
| |
Ja, der Fall ist leider noch nicht abgeschlossen, aber ich komme der Ursache so langsam auf den Grund
Elektriker hat mir nun also gesagt, sie haben in den Zimmer die Raumthermostaten montiert und natürlich auch eine Leitung zum Technikraum bzw. zum Verteiler gelegt. Das ist schon mal sehr gut. Dann hat er mir aber auch gesagt, dass die Stellventile vom Heizungsbauer geliefert werden.
Nun stellt sich natürlich die Frage; waren 5 Stellventile in der Ausschreibung drin und der Heizungsbauer hat einfach nur 3 bestellt/geliefert? Falls 5 in der Ausschreibung waren, liegt der Fehler natürlich beim Heizungsbauer, weil er nicht das bestellt und geliefert/eingebaut hat was er gemäss Angebot hätte machen müssen.
Falls das im Angebot nicht drin war, stellt sich natürlich die Frage, weshalb die planende Stelle das Angebot nicht gemäss Plan erstellt hat.
Ich bin da relativ zuversichtlich einen zu finden der das bezahlen darf, bis jetzt habe ich jedenfalls noch immer jemanden gefunden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stell dich drauf an, dass es jeder wieder auf den anderen schiebt. Das gehört zur guten Sitte am Bau
Hast du das LV nicht zur Hand? Und guck mal, was der Heizungsbauer abgerechnet hat.
Wie kams eigentlich dazu, dass du Fachplaner für Elektro und Heizung/Lüftung/Sanitär hattest? Bei so kleinen privaten Bauobjekten plant das doch der Handwerker gleich selbst mit. So wars jedenfalls bei mir und es hat auch alles gepasst.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 09.11.2018 15:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jaja ich weiss, hin und hergeschoben haben sie es ja bereits, aber, dass der Architekt über die Problematik informiert war und nichts getan hat habe ich ja jetzt schwarz auf weiss, und auch der Rest sollte in dem Fall relativ einfach zu beweisen sein. Die entsprechenden Pläne sind ja alle vorhanden.
Betreffend der Fachplaner, die haben, neben der Detailplanung natürlich, vor allem auch das Devis (Leistungsverzeichnis) erstellt aufgrund dessen die Handwerksfirmen überhaupt erst die Angebote erstellt haben.
Das waren wie du sagst Elektro und Heizung/Lüftung/Sanitär sowie ein Ingenieurbüro für die statischen / konstruktionsrelevanten Details.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Alles selber machen, dann kam man höchstens auf sich selbst sauer sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, ne
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der einzige Handwerker der hier rumpfuschen dürfte war ein Klempner, der die gasleitung zur Therme bauen sollte. Und er hats verkackten. Es floss tagelang kein Gas, weil der trottel den strömungswächter falsch eingebaut hatte. Er hat 4 Tage alle Schuld von sich gewiesen, dann kam einer mit Ahnung vom gasversorger und meinte, welcher vollpfosten das hier eingebaut hat. Die Rechnung über 1300 Euro für 4 m gasleitung hat er mir trotzdem geschickt. Alles schweine bei die handwerkers
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer von euch hat eigentlich ne Enthärtungsanlage bei sich eingebaut?
Was habt ihr dafür inkl. Montage gezahlt?
Wie hoch sind die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten dafür?
Und wie aufwendig ist der Pflege- und Wartungsaufwand damit?
Und die wichtigste Frage: Lohnt sich sowas bei ner Wasserhärte von ca. 12 bis 15?
Danke euch!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Würde mich auch interessieren (wir haben hier 45-50°fH).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Nun stellt sich natürlich die Frage; waren 5 Stellventile in der Ausschreibung drin und der Heizungsbauer hat einfach nur 3 bestellt/geliefert? Falls 5 in der Ausschreibung waren, liegt der Fehler natürlich beim Heizungsbauer, weil er nicht das bestellt und geliefert/eingebaut hat was er gemäss Angebot hätte machen müssen.
Falls das im Angebot nicht drin war, stellt sich natürlich die Frage, weshalb die planende Stelle das Angebot nicht gemäss Plan erstellt hat.
| |
Auch wenn es im LV nicht in ausreichender Zahl abgefragt wurde, muss der Heizungsbauer (spätestens der) auf das Fehlen hinweisen und den Bauherren (über den Architekten) fragen, wie weiter vorgegangen werden soll. Wenn ich es richtig verstehe, wurden alle Leitungen dafür gelegt, aber die Thermostate fehlen? Heizungsbauer soll das Zeug montieren, als Mehrmasse übers LV abrechnen und gut ist. Letztenendes sind das sog. "sowieso"-Kosten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von gwc
Wer von euch hat eigentlich ne Enthärtungsanlage bei sich eingebaut?
Was habt ihr dafür inkl. Montage gezahlt?
Wie hoch sind die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten dafür?
Und wie aufwendig ist der Pflege- und Wartungsaufwand damit?
Und die wichtigste Frage: Lohnt sich sowas bei ner Wasserhärte von ca. 12 bis 15?
Danke euch!
| |
hier sinds ca. 18-22°dH.
mich hats jahrelang mega genervt und es war klar, dass in einem aufwasch eine enthärtung installiert wird, wenn die alte heizung alle viere von sich streckt.
so ists letzten winter geschehen und seit circa einem jahr habe ich nun eine enthärtungsanlage von grünbeck (softliQ SC18).
isn traum. ich empfehle es ausnahmslos jedem mit hartem wasser, den unterschied haste selbst unter der dusche sofort gespürt.. obwohl mir der rein "mechanische" aspekt wichtiger war: die mischer-thermostate der dusche setzen sich schnell mit kalk zu; ebenso perlatoren sämtlicher wasserhähne, der wasserkocher sah ständig aus wie sau, die duschtrennwand muss penibel abgezogen werden, lebensdauer von geschirrspülmaschine und waschmaschine verlängert (ja, da gibts auch salz..) und nicht zuletzt der wärmetauscher der heizung bzw alles was damit zu tun hat (heizkreislauf befüllen mit entkalkem wasser jederzeit möglich, keine patrone nötig, usw usw). die liste ist lang.. doch selbst der reine komfort ist es wert. fahre die anlage momentan auf eine enthärtung von 3-4°dH. die anlage hängt in der hauptwasserleitung direkt nach dem zähler; nach der anlage ist ein verschneide-ventil mit dem die härte eingestellt wird (vermischung normal-wasser mit 0°dH-wasser). man justiert eine schraube und misst anschließend durch eine einfache und mitgelieferte titration.
ich habe knapp unter 1000¤ inkl. installation bezahlt. der recht gute preis kommt aber nicht zuletzt durch die kombination mit der heizungsanlage zustande.
für den gewonnenen effekt ist der preis lächerlich. langzeiterfahrung steht natürlich noch aus. betriebskosten sind sehr variabel je nach wasserentnahme (mehr wasserentnahme bedeutet mehr regeneration, was mehr salztabletten bedeutet).. doch diese kosten halten sich auch sehr in grenzen.
die guten marken nehmen sich alle nichts.. bwt, judo, grünbeck und wie sie alle heißen. aus eigener erfahrung kann ich die grünbeck empfehlen. sieht auch ganz nett aus im heizungsraum
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Shooter
Nun stellt sich natürlich die Frage; waren 5 Stellventile in der Ausschreibung drin und der Heizungsbauer hat einfach nur 3 bestellt/geliefert? Falls 5 in der Ausschreibung waren, liegt der Fehler natürlich beim Heizungsbauer, weil er nicht das bestellt und geliefert/eingebaut hat was er gemäss Angebot hätte machen müssen.
Falls das im Angebot nicht drin war, stellt sich natürlich die Frage, weshalb die planende Stelle das Angebot nicht gemäss Plan erstellt hat.
| |
Auch wenn es im LV nicht in ausreichender Zahl abgefragt wurde, muss der Heizungsbauer (spätestens der) auf das Fehlen hinweisen und den Bauherren (über den Architekten) fragen, wie weiter vorgegangen werden soll. Wenn ich es richtig verstehe, wurden alle Leitungen dafür gelegt, aber die Thermostate fehlen? Heizungsbauer soll das Zeug montieren, als Mehrmasse übers LV abrechnen und gut ist. Letztenendes sind das sog. "sowieso"-Kosten.
| |
Jo, es fehlen lediglich die eigentlichen Stellregler (Magnetventile) beim Verteiler.
Wie man sieht sind 3 mit automatisch gesteuerten Stellregler und 2 sind manuell. Die 2 müssten noch getauscht werden, Leitungen sind gelegt, Thermostate mit Regler in den Zimmer sind auch installiert.
Habe es dem Bauleiter bzw. Architekten weitergeleitet, der Elektriker hat ihn ja bereits vor einem Jahr darauf hingewiesen und er hat es einfach übersehen / ignoriert / wasauchimmer. Dann soll der Bauleiter das mit dem Heizungsbauer noch regeln, das ist quasi noch eine Pendenz aus der Bauphase...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von uniQ
hier sinds ca. 18-22°dH.
| |
Habe es mal umgerechnet, wir haben bis 28°dH. Fuck
Danke für den Erfahrungsbericht, ich denke, sowas werden wir auch machen. Es ist extrem krass wie schnell das Zeugs hier verkalkt. Einmal den Wasserkocher benutzt, kalkschicht drin D:
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.11.2018 18:52]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
tu es.
ist auch nachträglich kein großer akt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von uniQ
| | Zitat von gwc
Wer von euch hat eigentlich ne Enthärtungsanlage bei sich eingebaut?
Was habt ihr dafür inkl. Montage gezahlt?
Wie hoch sind die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten dafür?
Und wie aufwendig ist der Pflege- und Wartungsaufwand damit?
Und die wichtigste Frage: Lohnt sich sowas bei ner Wasserhärte von ca. 12 bis 15?
Danke euch!
| |
hier sinds ca. 18-22°dH.
mich hats jahrelang mega genervt und es war klar, dass in einem aufwasch eine enthärtung installiert wird, wenn die alte heizung alle viere von sich streckt.
so ists letzten winter geschehen und seit circa einem jahr habe ich nun eine enthärtungsanlage von grünbeck (softliQ SC18).
isn traum. ich empfehle es ausnahmslos jedem mit hartem wasser, den unterschied haste selbst unter der dusche sofort gespürt.. obwohl mir der rein "mechanische" aspekt wichtiger war: die mischer-thermostate der dusche setzen sich schnell mit kalk zu; ebenso perlatoren sämtlicher wasserhähne, der wasserkocher sah ständig aus wie sau, die duschtrennwand muss penibel abgezogen werden, lebensdauer von geschirrspülmaschine und waschmaschine verlängert (ja, da gibts auch salz..) und nicht zuletzt der wärmetauscher der heizung bzw alles was damit zu tun hat (heizkreislauf befüllen mit entkalkem wasser jederzeit möglich, keine patrone nötig, usw usw). die liste ist lang.. doch selbst der reine komfort ist es wert. fahre die anlage momentan auf eine enthärtung von 3-4°dH. die anlage hängt in der hauptwasserleitung direkt nach dem zähler; nach der anlage ist ein verschneide-ventil mit dem die härte eingestellt wird (vermischung normal-wasser mit 0°dH-wasser). man justiert eine schraube und misst anschließend durch eine einfache und mitgelieferte titration.
ich habe knapp unter 1000¤ inkl. installation bezahlt. der recht gute preis kommt aber nicht zuletzt durch die kombination mit der heizungsanlage zustande.
für den gewonnenen effekt ist der preis lächerlich. langzeiterfahrung steht natürlich noch aus. betriebskosten sind sehr variabel je nach wasserentnahme (mehr wasserentnahme bedeutet mehr regeneration, was mehr salztabletten bedeutet).. doch diese kosten halten sich auch sehr in grenzen.
die guten marken nehmen sich alle nichts.. bwt, judo, grünbeck und wie sie alle heißen. aus eigener erfahrung kann ich die grünbeck empfehlen. sieht auch ganz nett aus im heizungsraum
| |
Jau, danke für den ausführlichen Post!
Wie viele Leute seid ihr bei euch im Haushalt? Und wie oft hast du bisher wieviel Salz nachfüllen müssen?
| | Zitat von uniQ
[...] fahre die anlage momentan auf eine enthärtung von 3-4°dH. die anlage hängt in der hauptwasserleitung direkt nach dem zähler [...]
| |
Senkst du um 3-4°dH oder auf 3-4°dH?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2 personen, beide berufstätig. ich habe mir auf einen schlag circa 10 säcke a 25kg salz liefern lassen.. habe den salzverbrauch überschätzt, sind immer noch am ersten sack dran - das hängt aber wie gesagt von der entnahme (/personen) und der härte des wasser ab. da so ein sack unter 10¤ kostet, kann man diese kosten aber wahrlich ignorieren.. da ist das schlimmste bereits mit dem schleppen abgehakt
wartung sollte man noch mit einbeziehen.. das hängt jedoch vom gerät ab. alle 1-2 jahre "soll wohl" ein fachmann mal drüber gucken.
auf 3-4°dh, also von ca. 20 auf 3-4.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 10.11.2018 19:50]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ähnliche Erfahrungen mit bwt (aqaperla) hier.
Von 15°dH runter auf 3-4°dH, Installation und Anlage gut 4500¤ mit neuer Hebeanlage. In 7-8monaten Betrieb noch nicht einmal Salz nachfüllen müssen, Trotz dauerlaufen von Waschmaschine und Geschirrspüler im 4 Personen Haushalt.
Duschwand, Wasserkocher, Dampfgarer, Wasserhähne bleiben sichtbar sauberer
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 10.11.2018 20:17]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hmmm. Würde mich auch reizen. Allein die verkalkten Wasserhähne nicht mehr ständig abwischen zu müssen.
Frag mich was so ne Nachrüstung schlussendlich kosten würde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von dantoX
Hmmm. Würde mich auch reizen. Allein die verkalkten Wasserhähne nicht mehr ständig abwischen zu müssen.
Frag mich was so ne Nachrüstung schlussendlich kosten würde.
| |
setz ne e-mail auf und schick sie an alle heizungsbauer in deiner umgebung mit bitte um angebot.. die flattern dann entweder direkt rein, oder es kommt einer vorbei.
allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, dass man im frühjahr mehr resonanz auf so einen kleinen auftrag bekommt. jetzt ist heiz-saison und die heizungsbauer verdienen (mehr) geld mit neuen heizungen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heizung? Ist das Ding nicht eher was für den Sanitär?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Betriebe machen ja meistens Heizung/Lüftung/Sanitär kombiniert.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |
