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Ich brauche einen Einpoligen Funkschalter für eine Hutschiene.
Also keine per Fernbedienung schaltbare Steckdose sondern ein Relais für die Hutschiene.
Nix Homeatic oder so einfach eine kleine Fernbedienung dabei.
Jemand sowas schomal in günstig gesehen? Alles was ich finde kostet ab 30 Euro aufwärts.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 21.02.2019 11:28]
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Zaun
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Haben ein Handwerker Unternehmen für einen Zaunbau im Garten im Januar beauftragt und Anzahlung geleistet. Mit der Planung sind wir seit Oktober letzten Jahres dran. Im Auftrag steht Beginn ca. März je nach Wetter Lage. Wir wollen das auch im März. Nach einer Nachfrage wann der genaue Termin ist, wurdenwir nun auf April Mai vertröstet. Ursache kranke Mitarbeiter und schlechte planbarkeit. Ich glaube ihm nicht, weil die besagte Firma im januar ein gewerbliches grossprojekt in der Gegend realisiert hat.
Man kann uns gar kein genauen Termin nennen. Habe meine Unzufriedenheit sehr deutlich ausgedrückt. Kam als Antwort sie machen ihren Job ich meinen.. Auftragsvolumen ca 20k¤. Anzahlung ca 6k¤. Kann man da nicht irgendwie Druck machen? Zum Beispiel preiserlass?
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Das ist doch ziemlich frech, da würde ich doch mal in den Raum stellen den Auftrag zu entziehen und die Anzahlung zurückzufordern. Die Verschiebung ist bei der aktuellen Witterung ja auch nicht wirklich nachvollziehbar, und die Antwort unverschämt. So lange braucht ein Zaunbau nun auch wieder nicht (unserer hat ca 3 Tage gebaut, und wir haben nicht gerade ein kleines Grundstück), das kann man doch easy mal reinschieben (einen Tag Pfosten setzen, ein weiterer Tag den Zaun ziehen, viel mehr ist das ja nicht).
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Was steht denn im Auftrag? Wenn da März steht würde ich halt eine Frist setzen und wenn die ausläuft vom Auftrag zurücktreten? Müsste doch ähnlich laufen wie bei einem normalen Vertrag ohne Leistungserfüllung?
¤ Plus Schadensersatz natürlich!!!1
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KOOGas am 21.02.2019 12:35]
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Jo, eben. April kann man ja noch diskutieren wenn es von Februar bis mitte März ständig -10°C hatte, aber Mai? Und bei der aktuellen Wetterlage? Würde ich auch nicht akzeptieren 
Bei uns hat der Gärtner bereits Ende Januar arbeiten erledigen können weil das Wetter entsprechend gut war.
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| | Zitat von Raster
Hier bin ich vmtl. richtig.
Ich hab einen, in meinen Augen relativ sinnlosen Bausparer. Bausparsumme sind 50.000¤ bei einer Verzinsung von 0,5% und effektiver Jahreszins ab Zuteilung 3,08%.
Aktuell zahle ich noch 100¤ pro Monat rein, aber das Teil kann ich doch stilllegen, kündigen whatever. Das hat doch keinerlei Sinn den zu besparen bei der aktuellen Zinslage?
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Also Besparen ergibt vielleicht keinen Sinn, aber kündigen würde ich allein wegen der Abschlusskosten (Vermutlich 500¤?) schon nicht überstürzt, wenn du das Geld nicht akut brauchst. Wer weiß - vielleicht ist das mal ein schöner Baustein für eine Anschlussfinanzierung in 15, 20 Jahren wenn die Zinswelt ggf. wieder ganz anders aussieht. Ich würde das Ding ruhen lassen, vergessen, die mickrigen 0,5% mit dem Stichwort Diversifikation legitimieren und mich irgendwann freuen, wenn man das Darlehen vielleicht sogar brauchen könnte. Diese Strategie ist aber umso einfacher zu verfolgen, je weniger drin ist. Wenn du da schon 20k¤ bespart hast, wäre das mit den 0,5% natürlich ein deutlich gewichtigeres Gegenargument.
| | Zitat von Hackerschrecker
Schnell viel Geld einzahlen. Ab Zuteilung wird ja normalerweise Rückwirkend mit dem Bonuszinsatz verzinst. Muss man nur aufpassen, dass der Vertrag am Ende nicht ausversehen "voll" ist, die Bonuszinsen gibts meisten nur bei Kreditverzicht. Auch werden die Bonuszinsen meist auf einen Schlag am Ende ausgezahlt, geht also ggf. Abgeltungssteuer davon ab.
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Verstehe ich nicht - Abgeltungssteuer geht davon immer ab. Diese Option ergibt meiner Meinung nach nur Sinn, wenn die Mindestbausparsumme in greifbarer Nähe ist - und auch dann ist es irgendwie ein teures Vergnügen, wenn man dafür den Bausparvertrag kündigt. ProTipp, den ich erst seit ein paar Monaten kenne: man kann bei der Bausparkasse einfach anrufen und fragen wieviel Bonuszinsen schon da sind - das wird bereits intern alles "mitgetracked".
| | Zitat von Raster
Muss ich mich mal einlesen.Zum Schluss komm ich dann an das Geld "mittelfristig" nicht mehr Ran. Mit konservativen Fonds etc. fahr ich momentan besser als 0,5% :-/
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Kündigen kannst du im Notfall doch immer...
| | Zitat von Absonoob
Ist es irgendwie sinnvoll, jetzt noch einen kleinen Bausparvertrag abzuschließen, um zumindest für einen begrenzten Kreditbetrag niedrigen Zins zu sichern und evtl. auch Förderung abzugreifen? Was gibt es da an Modellen bzgl. Laufzeit, Einzahlungsbeträge...?
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Förderung ist eher zu vernachlässigen, weil a) wenig und b) für wenige. Die Einkommensgrenze für Bausparzulage ist afaik schon bei 17,5k¤ zu versteuerndes Jahreseinkommen und dann auch nur ein Appel und ein Ei (200¤?). Aber den Zins mitnehmen kann sich meines Erachtens schon lohnen. Also sagen wir mal so - ich glaube zwar nicht, dass der Zins so schnell wieder steigen wird, aber fallen _kann_ er auch nicht mehr. Und wenn es für die Finanzierung in fünf bis zehn Jahren nicht interessant ist, vielleicht ja für die Anschlussfinanzierung in fünfzehn bis zwanzig Jahren. TL;DR: Als Sparmaßnahme - die Zeiten sind vorbei. Zum Bausparen - kann schon sinnvoll sein.
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| | Zitat von [-SUSHY-]Salie
Haben ein Handwerker Unternehmen für einen Zaunbau im Garten im Januar beauftragt und Anzahlung geleistet. Mit der Planung sind wir seit Oktober letzten Jahres dran. Im Auftrag steht Beginn ca. März je nach Wetter Lage. Wir wollen das auch im März. Nach einer Nachfrage wann der genaue Termin ist, wurdenwir nun auf April Mai vertröstet. Ursache kranke Mitarbeiter und schlechte planbarkeit. Ich glaube ihm nicht, weil die besagte Firma im januar ein gewerbliches grossprojekt in der Gegend realisiert hat.
Man kann uns gar kein genauen Termin nennen. Habe meine Unzufriedenheit sehr deutlich ausgedrückt. Kam als Antwort sie machen ihren Job ich meinen.. Auftragsvolumen ca 20k¤. Anzahlung ca 6k¤. Kann man da nicht irgendwie Druck machen? Zum Beispiel preiserlass?
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Deshalb Anzahlung bei Auftragsbeginn. Meines Verständnisses nach ist die Anzahlung ja für Auslagen da, die der Handwerker vorfinanzieren muss aber eben mit direktem Bezug zum Auftrag und nicht „einfach so“ und schon gar nicht, um sich den Fertigungstermin zu sichern oder Ähnliches.
Bei uns geht nächste Woche Fliesenlegen los. In der Küche muss dazu der Boden komplett raus, dann auffüllen und Estrich gegossen werden. Da ist noch der ursprüngliche Holzboden drunter, wtf. Im Windfang muss dafür der Estrich weggerissen werden, weil der zu hoch für meine Fliesen ist.  Naja, ist hoffentlich schnell erledigt.
War auf jeden Fall ne kluge Entscheidung, den Dorf-„Ältesten“ (der gleichzeitig ne Sanitär-Firma hat) mit ins Boot zu holen. Sonst hätt ich keinen Fliesenleger bzw erst in ein paar Monaten oder für Preis*1,66.
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Kennt sich hier jemand mit Warmwasserleitungen und Heizbändern aus? Sind die Dinger (Heizband) standardmässig an den Leitungen installiert?
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Nein, die kommen zusätzlich, damit du genug schnell warmwasser hast. Heutzutage kann man nicht mehr 15s warten bis das wasser warm ist.
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Hm, ok. Ich frage deshalb, weil wir offenbar diese Heizbänder an den Leitungen haben, die aber nicht angeschlossen sind. Der Elektriker hat damals bei Fertigstellung noch darauf hingewiesen dass die Bänder nicht angeschlossen wurden weil er das in seinem Auftrag nicht drin hatte, und nun muss der eh noch vorbei kommen und paar Dinge erledigen und da stand die Frage im Raum ob er die Heizbänder noch anschliessen soll, nach der Offerte kostet das auch nicht die Welt.
Nur, als ich eben die Offerte gelesen habe habe ich gesehen dass da effektiv eigentlich nur noch der Anschluss des Bandes an den Strom fehlt, was ja heisst, dass die Bänder selber installiert wurden, und da frage ich mich halt, weshalb hat der Sanitär / Heizungsbauer zwar die Heizbänder in seinem Auftrag drin, der Elektriker aber nicht die Anschlüsse von ebendiesen.
Wtf?
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Bist du denn unzufrieden, wie es derzeit ist? Ich halte das für einen großen Schwachsinn, aber vielleicht ärgerst du dich ja auch jeden Tag, wie lange es dauert, bis warmes Wasser kommt. Im Normalfall besteht das Problem kaum bis garnicht, durch eine verünftige Zirkulation. Stichleitungen im Trinkwasserbereich sind meines Wissens schon lange verboten, es steht also kein kaltes Wasser vom Wärmeerzeuger bis zum obersten Geschoss in einer "Sackgasse".
In Bereichen, wo die Gefahr besteht dass Leitungen einfrieren, mag das möglicherweise sinnvoll sein.. Wasserleitungen in den Außenbereich, unbeheizter Keller o.ä.
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Nun, nachdem Luno ein wenig herablassend meinte dass man keine 15sekunden mehr aufs Warmwasser warten kann bin ich ein bisschen gehemmt, aber ja, es nervt tatsächlich. In meiner alten Wohnung hatte ich fast immer direkt warmes Wasser, jetzt nervt die Warterei darauf, vor allem weil gerade jetzt im Winter das kalte Wasser wirklich sehr kalt ist. Es geht soweit, dass ich frühmorgens das scheiss Wasser laufen lasse und mich nebenher ankleide damit ich dann warmes Wasser fürs Gesichtwaschen habe 
Und da die Heizbänder ja eh schon an den Leitungen montiert sind lass ich die halt einfach noch anschliessen. Heizbänder haben und nicht nutzen erscheint mir ja auch irgendwie dumm.
/mir geht es auch ein bisschen darum, die Heizbänder wurden installiert was bedeutet ich habe die auch bezahlt. dann will ich die auch angeschlossen haben...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.02.2019 12:03]
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Gibts in den Bergen bei den 7 Zwergen keine Zirkupumpen?
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| | Zitat von uniQ
Im Normalfall besteht das Problem kaum bis garnicht, durch eine verünftige Zirkulation
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Aber die bringt doch nur was bei Reihen- oder Ringsystemen, oder? Mein Vater hat z.B. das Problem in der Küche, dass der Abgang (aufgrund der räumlichen Entfernung ist der einzeln angeschlossen) teilweise von abends über die Nacht bis mittags (>12 Stunden) nicht genutzt wird und die gesamte Leitung kalt geworden ist. Da wartest du ohne Heizband locker 30 Sekunden bis es warmes Wasser gibt.
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Zirkulationspumpen gibts erst ab einer gewissen grösse, gerade bei efh wird gerne darauf verhichtet. Und shooter: afaik sind es max 5s die sich aus irgendeiner richtlinie herleiten, bis warmes wasser aus dem hahn kommen sollte.
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| | Zitat von Lunovis
Und shooter: afaik sind es max 5s die sich aus irgendeiner richtlinie herleiten, bis warmes wasser aus dem hahn kommen sollte.
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Habe gerade geschaut weil ich jetzt wissen wollte ob das einfach subjektiv extrem lange dauert und wie lange es tatsächlich dauert.
51 Sekunden bei mir im Bad :/
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Inb4 "Schweizer Warmwasser auch langsam, also alles normell".
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Lunovis
Und shooter: afaik sind es max 5s die sich aus irgendeiner richtlinie herleiten, bis warmes wasser aus dem hahn kommen sollte.
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Habe gerade geschaut weil ich jetzt wissen wollte ob das einfach subjektiv extrem lange dauert und wie lange es tatsächlich dauert.
51 Sekunden bei mir im Bad :/
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wtf, und ich reg mich schon über die (gerade nachgemessenen) 23s in der Küche auf
sind die Leitungen bei dir offen verlegt ohne Isolation oder was läuft da schief?
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Keine Ahnung. Aber die stand jetzt auch den ganzen Tag.
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Das ist arg viel. Bei mir sind es maximal zehn Sekunden. Altes Haus, Küche und Bad "über" der Heizung. Keine Zirkulationspumpe.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Lunovis
Und shooter: afaik sind es max 5s die sich aus irgendeiner richtlinie herleiten, bis warmes wasser aus dem hahn kommen sollte.
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Habe gerade geschaut weil ich jetzt wissen wollte ob das einfach subjektiv extrem lange dauert und wie lange es tatsächlich dauert.
51 Sekunden bei mir im Bad :/
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wtf, und ich reg mich schon über die (gerade nachgemessenen) 23s in der Küche auf
sind die Leitungen bei dir offen verlegt ohne Isolation oder was läuft da schief?
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Maximal 5s - bei mir sind es 23s - warum?
Kein Diss nur Neugier.
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Das eine sind mal irgendwo aufgeschnappte Werte, das andere der Ist-Zustand in der 100 Jahre alten Bude mit Leitungen aus den 60ern die ich bewohne.
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Ok, danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 22.02.2019 20:47]
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| | Zitat von dantoX
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Lunovis
Und shooter: afaik sind es max 5s die sich aus irgendeiner richtlinie herleiten, bis warmes wasser aus dem hahn kommen sollte.
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Habe gerade geschaut weil ich jetzt wissen wollte ob das einfach subjektiv extrem lange dauert und wie lange es tatsächlich dauert.
51 Sekunden bei mir im Bad :/
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wtf, und ich reg mich schon über die (gerade nachgemessenen) 23s in der Küche auf
sind die Leitungen bei dir offen verlegt ohne Isolation oder was läuft da schief?
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Maximal 5s - bei mir sind es 23s - warum?
Kein Diss nur Neugier.
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A) Deutschland - Schweiz
B) bisher keine Quelle für die 5s.
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Ich hab auch im Einfamilienhaus eine zirkupumpe. Die läuft grad mal 2x3min / h und es dauert egal wo max 2-3sekunden, bis warmes wasser kommt.
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| | Zitat von Spangenkopf
Ich hab auch im Einfamilienhaus eine zirkupumpe. Die läuft grad mal 2x3min / h und es dauert egal wo max 2-3sekunden, bis warmes wasser kommt.
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Dies.
Dusche an, drunter stellen. Alles schön.
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http://www.ibo-plan.de/ausstosszeit.html
Bei großen Objekten wird mit dem Bauherrn ein der drei Anforderungsstufen vereinbart, dafür werden die Warmwasser und Zirkulationsleitungen dann dimensioniert.
Bei Einfamilienhäusern ist das in der Regel vernachlässigbar. Mit einer guten Anordnung der Räume Bad, Gäste WC und Küche kann man alles mit kurzen Rohrleitungen realisieren und eine Zirkulationspumpe ist nicht zwingend erforderlich. Mit einer Zirkulationspumpe wird die Warmwasserleitung permanent Warm gehalten, dies sorgt für unnötige Energieverluste. Eine zeitliche Taktung der Pumpe ist laut Trinkwasserverordnung nicht zulässig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 25.02.2019 17:50]
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Zirkulationsleitungen sind doch teilweise wg. der Hygiene Vorschrift, weswegen wir auch eine haben.
Eine Zirkulation ist demnach in Wohneinheiten erforderlich, wenn zwischen der Steigleitung und der Zapfstelle die "3-Liter-Grenze" (auch 3-Liter-Regel) überschritten ist. Eine Wohneinheit benötigt daher oft zusätzliche Steigleitungen und entsprechende Revisionsabdeckungen, um die notwendigen Zirkulationsvorschriften zu erfüllen. Vermeiden sollte man, nicht oder wenig genutzte Leitungen mit Stagnation. Wichtig ist, dass das Wasser ständig fließt!
https://www.energie-experten.org/heizung/heizungstechnik/heizungskreislauf/zirkulationsleitung.html
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Wieso darf die zirku Pumpe nicht getaktet laufen? Bei uns hat der buderus Typ das extra bei der Inbetriebnahme so eingestellt.
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| Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |
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