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Ich würde einfach einen innerstädtischen Transrapid bauen.
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Wie mal wieder klassisch alles auf einen Haufen geworfen wird. Zu unterscheiden sind zwei Ausgangslagen:
1. Nachrüsten, weil per defeat device/Schummelsoftware der Prüfstand erkannt und entsprechend das Motormapping angepasst wurde: Unbedingt und in jedem Fall, gerne auch mit Hardware plus Strafzahlungen/Knast für die Verantwortlichen, allerdings geht es darum eben oft nicht bei Fahrverboten, da hier (defeat device) fast ausnahmslos neuere Modelle betroffen sind.
2. Nachrüsten von alten Fahrzeugen, die den damaligen Anforderungen Genüge taten, jetzt allerdings durch politische Entscheidung von Fahrverboten betroffen sind/wären: Natürlich nicht, ist nicht Problem der Hersteller. Hierauf bezieht sich im Übrigen das „rechtlich schwierig“ (besser „rechtlich unmöglich“ im FAZ-Artikel.
Den Schneid muss man erstmal haben: Man verursacht als Politiker die Situation und fordert dann die Industrie auf, aus eigener Tasche die noch nicht mal funktionale Lösung zu bezahlen, obwohl sie allen gültigen Normen/Regelungen Rechnung getragen haben.
Natürlich sind mengenmäßig v.a. die Fahrzeuge unter Punkt 2 betroffen, Zahlen kann man sich selber raussuchen.
Außerdem gibt es mindestens seit 2006/2008 Studien, aus denen hervorgeht, dass die neuen Aussengrenzwerte selbst bei voller Umrüstung der Fahrzeugflotte auf Euro 6 aufwärts an Hotspots gerissen werden. Interesierte nur keinen Politiker, da die Problematik Dank langer Übergangsfristen eh erst dem Nachfolger auf dem Tisch liegen. Jetzt auf der Empörungswelle des Dieselskandals die Nachrüstung den Herstellern aufs Auge drücken wollen. Thanks but no thanks.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 02.06.2018 14:17]
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| Zitat von NotOnTour
Ich würde einfach einen innerstädtischen Transrapid bauen.
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Dann steigt man quasi in die Wohnung ein und ist schon am Charles de Gaulle. Genial!
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Und das in nur 10 Minuten!
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Wir hätten den Transrapid damals in München bauen sollen. Das Geld ist jetzt auch weg und die Stadt genauso schäbig wie vorher.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Wir hätten den Transrapid damals in München bauen sollen. Das Geld ist jetzt auch weg und die Stadt genauso schäbig wie vorher.
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Der hätte mir nix gebracht, weil ich erst zum Hauptbahnhof müsste.
Wenn die Bahnen und Busse in Stuttgart voll sind, vlt. mehr Bahnen und Busse bereitstellen? Oder fahren die schon im 5min Takt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.06.2018 17:08]
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| Zitat von snaggit
2. Nachrüsten von alten Fahrzeugen, die den damaligen Anforderungen Genüge taten, jetzt allerdings durch politische Entscheidung von Fahrverboten betroffen sind/wären: Natürlich nicht, ist nicht Problem der Hersteller. Hierauf bezieht sich im Übrigen das „rechtlich schwierig“ (besser „rechtlich unmöglich“ im FAZ-Artikel.
Den Schneid muss man erstmal haben: Man verursacht als Politiker die Situation und fordert dann die Industrie auf, aus eigener Tasche die noch nicht mal funktionale Lösung zu bezahlen, obwohl sie allen gültigen Normen/Regelungen Rechnung getragen haben.
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Das ist der billige Versuch, aus einem technischen Problem auch ein geographisches zu machen, weil so Spezialexperten wie die DUH (und Svenja Schulze) plötzlich die Chance sehen, alle Diesel mit Euro 5 und neuer auf die Aufrüstungsliste zu bekommen.
Zur Debatte stand aber eigentlich die Einhaltung der Grenzwerte durch Hardware-Nachrüstung, also nur für Hersteller, die die Werte nicht einhalten (Dass das bald alle sind steht auf einem anderen Blatt).
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In dem Falle ist die AFD ja auch nur ein Vogelschiss in der Geschichte Deutschlands. Jedoch ist das ganze ziemlich beschissen für die Menschen die in dieser Zeit lebten/leben und den Flatschen auf den Kopf bekommen.
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Gauland ist schließlich auch ein Kackvogel.
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Also das mit der "deutschen" Geschichte muss er vielleicht noch einmal überarbeiten ... Kann man so sagen, ist dann aber kacke. Und wenn mich mein innerer Hobbyhistoriker nicht trügt, auch ziemlich falsch. Cain to the rescue!
MfG
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von Sentinel2150
der Bär wurde bereits geschossen #rememberbruno
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War bestimmt ein Schwarzbär.
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War kein Schwarzbär, aber ein schwarzer Bär.
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| Zitat von Flashhead
Als Stuttgarter kann ich mir ehrlich gesagt keine andere Lösung vorstellen, um zumindest mal Erfahrungswerte zu sammeln. Würde man die Innenstadt beispielsweise vom Heslacher Tunnel bis zum Neckar zumindest mal tageweise absperren (evtl. könnte man die Zone z.B. auch auf die Wohngebiete erweitern und dafür den Anwohnern Ein- und Ausfahrt erlauben) und dafür großflächig gratis Busverkehr bereitstellen, würde man schnell sehen, ob die Welt zusammenbricht. Würde man damit an einem Wochenende beginnen, wären auch große Teile des gewerblichen innerstädtischen Verkehrs (wie Handwerker) nicht direkt betroffen und gleichzeitig würde die Stadt für die Berufstätigen deutlich an Lebensqualität während ihrer Freizeit zulegen.
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Ich bin ehrlich gesagt in Stuttgart noch nie Auto gefahren. Meine Oma wohnte in Fellbach, da gings vom HBF in die S-Bahn und für Besorgungen in Stuttgart hatte ich die übertragbare Monatskarte damals.
Ich weiß nur, dass mein Vater immer wie ein Rohrspatz geschimpft hat, wenn er mit dem Auto in die Stadt musste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fallschirmjäger am 02.06.2018 18:11]
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| Mit Messengern wie WhatsApp kann man "jederzeit mit allen in Kontakt bleiben", wirbt der Dienst auf seiner Homepage – allerdings nur mit Nutzern desselben Anbieters. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) fordert im Interviewpodcast Alles gesagt? von ZEIT ONLINE und ZEITMagazin daher ein Gesetz, das die Dienste zwingt, sich für vergleichbare Angebote zu öffnen.
Es solle sichergestellt werden, dass WhatsApp-Nutzer auch mit den Nutzern eines anderen Anbieters kommunizieren könnten. So könnten Kunden zu Angeboten wechseln, "die bessere Datenschutzstandards haben, und trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben", sagte Barley. Dafür müsse der Dienst jedoch seine Schnittstellen öffnen. "Das Zauberwort heißt Interoperabilität." | |
Hä?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bundesjustizministerin-katarina-barley-whats-app-messenger-oeffnung
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Das hat ja trump'sche Züge.
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Ich habs wirklich nicht verstanden. Ich schreib mit ICQ in eine Whatsapp-Gruppe, oder was?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich habs wirklich nicht verstanden. Ich schreib mit ICQ in eine Whatsapp-Gruppe, oder was?
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Ja oder Telegram oder k.a SmsMe
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Mit Messengern wie WhatsApp kann man "jederzeit mit allen in Kontakt bleiben", wirbt der Dienst auf seiner Homepage – allerdings nur mit Nutzern desselben Anbieters. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) fordert im Interviewpodcast Alles gesagt? von ZEIT ONLINE und ZEITMagazin daher ein Gesetz, das die Dienste zwingt, sich für vergleichbare Angebote zu öffnen.
Es solle sichergestellt werden, dass WhatsApp-Nutzer auch mit den Nutzern eines anderen Anbieters kommunizieren könnten. So könnten Kunden zu Angeboten wechseln, "die bessere Datenschutzstandards haben, und trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben", sagte Barley. Dafür müsse der Dienst jedoch seine Schnittstellen öffnen. "Das Zauberwort heißt Interoperabilität." | |
Hä?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bundesjustizministerin-katarina-barley-whats-app-messenger-oeffnung
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Wird dann in der Folge auf soziale Netzwerke und Internetforen ausgeweitet.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich habs wirklich nicht verstanden. Ich schreib mit ICQ in eine Whatsapp-Gruppe, oder was?
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Ja oder Telegram oder k.a SmsMe
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Oder MMS. Oder Immmr. \o/
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Können dann die Knuddels-Leute im pot schreiben? Nice.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Mit Messengern wie WhatsApp kann man "jederzeit mit allen in Kontakt bleiben", wirbt der Dienst auf seiner Homepage – allerdings nur mit Nutzern desselben Anbieters. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) fordert im Interviewpodcast Alles gesagt? von ZEIT ONLINE und ZEITMagazin daher ein Gesetz, das die Dienste zwingt, sich für vergleichbare Angebote zu öffnen.
Es solle sichergestellt werden, dass WhatsApp-Nutzer auch mit den Nutzern eines anderen Anbieters kommunizieren könnten. So könnten Kunden zu Angeboten wechseln, "die bessere Datenschutzstandards haben, und trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben", sagte Barley. Dafür müsse der Dienst jedoch seine Schnittstellen öffnen. "Das Zauberwort heißt Interoperabilität." | |
Hä?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bundesjustizministerin-katarina-barley-whats-app-messenger-oeffnung
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Whatsapp nutzt doch intern eh Jabber. Why also not?
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Was für 1000 Jahre überhaupt? Meint er die Schlacht am Lechfeld - die ist aber schon bisschen älter? 1018 ist recht wenig im mythifizierten Germanentum passiert.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Mit Messengern wie WhatsApp kann man "jederzeit mit allen in Kontakt bleiben", wirbt der Dienst auf seiner Homepage – allerdings nur mit Nutzern desselben Anbieters. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) fordert im Interviewpodcast Alles gesagt? von ZEIT ONLINE und ZEITMagazin daher ein Gesetz, das die Dienste zwingt, sich für vergleichbare Angebote zu öffnen.
Es solle sichergestellt werden, dass WhatsApp-Nutzer auch mit den Nutzern eines anderen Anbieters kommunizieren könnten. So könnten Kunden zu Angeboten wechseln, "die bessere Datenschutzstandards haben, und trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben", sagte Barley. Dafür müsse der Dienst jedoch seine Schnittstellen öffnen. "Das Zauberwort heißt Interoperabilität." | |
Hä?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bundesjustizministerin-katarina-barley-whats-app-messenger-oeffnung
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Ok, dann werde ich mit meinen "besseren Datenschutzstandards" in die Whatsapp-Gruppe mit schlechtem Datenschutz schreiben. So ist sichergestellt, dass meine "besseren Datenschutzstandards" vollends effektiv arbeiten können.
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| Zitat von Fragment
1018 ist recht wenig im mythifizierten Germanentum passiert.
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| Juni: Heinrich II. hält den “Reichstag” in Bürgel (korrekt: Reichsversammlung) am Mainufer ab. In seinem Gefolge befinden sich neben Kaiserin Kunigunde und dem Reichskanzler und Erzbischof von Mainz Erkanbald eine große Anzahl von Fürsten. Unter anderem wird über die Ehe des reich begüterten Grafen Otto von Hammerstein mit Irmingard von Verdun beraten. Die beiden stehen nach kanonischem Recht in einem zu nahen Verwandtschaftsverhältnis und sind deshalb schon früher im Jahr auf Initiative des Mainzer Erzbischofs Erkanbald wegen Inzests exkommuniziert worden. In Bürgel wird schließlich die Unrechtmäßigkeit der Ehe festgestellt. Otto unterwirft sich zwar vordergründig dem Spruch, hält aber faktisch an seiner Ehe fest. | |
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1000 Jahre Saarland? Oder das Hammerstein bei Hannover?
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Wenn das der Gauland liest...
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Mit Messengern wie WhatsApp kann man "jederzeit mit allen in Kontakt bleiben", wirbt der Dienst auf seiner Homepage – allerdings nur mit Nutzern desselben Anbieters. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) fordert im Interviewpodcast Alles gesagt? von ZEIT ONLINE und ZEITMagazin daher ein Gesetz, das die Dienste zwingt, sich für vergleichbare Angebote zu öffnen.
Es solle sichergestellt werden, dass WhatsApp-Nutzer auch mit den Nutzern eines anderen Anbieters kommunizieren könnten. So könnten Kunden zu Angeboten wechseln, "die bessere Datenschutzstandards haben, und trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben", sagte Barley. Dafür müsse der Dienst jedoch seine Schnittstellen öffnen. "Das Zauberwort heißt Interoperabilität." | |
Hä?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/bundesjustizministerin-katarina-barley-whats-app-messenger-oeffnung
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Nennt man "föderiertes Ökosystem" und ist u.a. wie diverse technische Grundlagen des Internets(R), WWW, E-Mail, IRC und die ganze Jabber-XMPP-Ecke funktioniert.
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Thema: pOT-News ( Neuigkeiten ) |