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| Zitat von Do`Urden
Obi auch immer in fremden Städten oder beim Feiern mit dem Rad unterwegs.
Horst.
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Well, wenn es irgendwen auf dieser Welt gibt, der das wirklich tut, dann ist es ZweiradObi.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ein Fahrrad?
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Klar, mit 2 Promille.
Manchmal ey...
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#SPD #barrierefrei
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Da hat jemand das Internet verstanden.
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Die barley ist bestimtm so ein Miranda IM girly gewesen und hat e-z zwischen ICQ, MSN und IRC geidled.
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Irgendeine Partei, die seit 16 Jahren fast ununterbrochen mitregiert hätte ja offene Protokolle oder ähnliches fördern können. Wenn doch nur die SPD die Chance dazu hätte.
Aber mal ernsthaft: Ich finde das immer so geil wie SPD Politiker Dinge ankreiden im Duktus "Warum ist X so?" WER REGIERT DENN SEIT EINER EWIGKEIT MIT?
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Regelt das neue Taxi-Gesetz auch das Thema Scheinselbstständigkeit neu? In der Schweiz wurde gerade erst festgestellt (noch nicht rechtskräftig), dass Fahrer von Uber de facto Angestellte sind.
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| Zitat von Do'Urden
Irgendeine Partei, die seit 16 Jahren fast ununterbrochen mitregiert hätte ja offene Protokolle oder ähnliches fördern können. Wenn doch nur die SPD die Chance dazu hätte.
Aber mal ernsthaft: Ich finde das immer so geil wie SPD Politiker Dinge ankreiden im Duktus "Warum ist X so?" WER REGIERT DENN SEIT EINER EWIGKEIT MIT?
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Die Martin Schulz Plakate zur Bundestagswahl: "Ja nun muss es aber mehr und ein besseres Europa geben".
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Ich finds immer krass wie Uber gefeiert wird, nur weil es unter Taxifahrern Idioten gibt. Dass Uber auf Scheinselbstständigkeit setzt und über Lobbyarbeit gezielt das Arbeitsrecht untergraben möchte und damit auch Lohndumping betreibt ist also kein Problem? Oder sind feste Arbeitsverhältnisse auch schon "nicht mehr zeitgemäß"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 08.05.2019 11:12]
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| Zitat von MrWho
... gezielt das Arbeitsrecht untermauern möchte ... | |
Autocorrect für untergraben?
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Ich feiere Uber nicht, aber ich finde es putzig, das inmitten der neoliberalistischen Herrschafts- und Produktionsverhältnisse ausgerechnet da großer Protest zur Schau gestellt wird, wo Privilegien des 19. Jahrhunderts in Form ortsunkundiger, unfreundlicher und verkehrsregelbrechender Kraftdroschkenfahrer unter die Räder kommen könnten.
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Do`Urden
Obi auch immer in fremden Städten oder beim Feiern mit dem Rad unterwegs.
Horst.
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Well, wenn es irgendwen auf dieser Welt gibt, der das wirklich tut, dann ist es ZweiradObi.
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Nö, Rad nach Suff muss nicht sein in einer Stadt, die sich endlich mal einen soliden SPNV-Nachtverkehr leistet. Schön im Halbstundentakt mit der Stadtbahn heim. Ansonsten ist SPNV immer meine Wahl in anderen Städten, das geht inzwischen sogar in manchen Städten hierzulande ganz gut. Daher ist mir auch Uber aus Nutzersicht wurscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 08.05.2019 11:16]
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Dazu unbedingt (und überhaupt) lesen: "Der eiserne Gustav" von Fallada.
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| Zitat von MrWho
Ich finds immer krass wie Uber gefeiert wird, nur weil es unter Taxifahrern Idioten gibt. Dass Uber auf Scheinselbstständigkeit setzt und über Lobbyarbeit gezielt das Arbeitsrecht untergraben möchte und damit auch Lohndumping betreibt ist also kein Problem? Oder sind feste Arbeitsverhältnisse auch schon "nicht mehr zeitgemäß"?
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Von mir aus darf auch die Taxilobby gerne eine zeitgemäße Lösung entwickeln. Wenn man aufs Monopol pocht und es sich darin mit einer Verweigerungshaltung gemütlich macht, dann brauchts vielleicht mal einen Tritt in den Hintern.
Ob der jetzt vom Gesetzgeber kommt oder von externer Konkurrenz ist mir relativ egal. Mytaxi ist es allerdings nicht.
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Dem Taximonopol würde ich auch nicht nachtrauern. Dass unter dem Vorwand von Digitalisierung aber die miesen Arbeitsbedingungen der Gig-Economy weiter etabliert werden sollen finde ich schon problematisch.
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Erstmal gehts um die Plattform, ich denke, Uber kann man in diesem Fall durchaus synonym verwenden.
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| Zitat von MrWho
Dem Taximonopol würde ich auch nicht nachtrauern. Dass unter dem Vorwand von Digitalisierung aber die miesen Arbeitsbedingungen der Gig-Economy weiter etabliert werden sollen finde ich schon problematisch.
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Es muss ja nicht nur schwarz und weiß geben. In Deutschland fahren ja inzwischen auch Ubers, zum Beispiel in Düsseldorf. Das sind die Fahrer auch fest angestellt. Spricht ja nichts dagegen dass Uber und Konsorten unter Einhaltung der hiesigen Arbeiterschutzgesetze agieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 08.05.2019 12:28]
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Doch, deren Profitabilität spricht dagegen. Uber kann als Unternehmen nur funktionieren wenn es eben diese untergräbt weil es ansonsten nicht profitabel ist.
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Das ist eine andere Sache. Es geht erstmal darum dass es schön wäre eine Gesetzeslage zu schaffen, die Konkurrenz und Fortschritt zulässt ohne Arbeitnehmerrechte zu untergraben.
Ich habe da so das nagende Gefühl, dass es billiger und besser funktionieren würde als die aktuelle Taximonopol Situation. Sei es von Uber oder einem deutschen Copycat/Ableger mit anderer Geschäftsstrategie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 08.05.2019 12:30]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von MrWho
Ich finds immer krass wie Uber gefeiert wird, nur weil es unter Taxifahrern Idioten gibt. Dass Uber auf Scheinselbstständigkeit setzt und über Lobbyarbeit gezielt das Arbeitsrecht untergraben möchte und damit auch Lohndumping betreibt ist also kein Problem? Oder sind feste Arbeitsverhältnisse auch schon "nicht mehr zeitgemäß"?
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Von mir aus darf auch die Taxilobby gerne eine zeitgemäße Lösung entwickeln. Wenn man aufs Monopol pocht und es sich darin mit einer Verweigerungshaltung gemütlich macht, dann brauchts vielleicht mal einen Tritt in den Hintern.
Ob der jetzt vom Gesetzgeber kommt oder von externer Konkurrenz ist mir relativ egal. Mytaxi ist es allerdings nicht.
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Was bedeutet denn eine "zeitgemäße Lösung"? Man ruft ein Taxi, es kommt ein Taxi, es fährt dich zu deinem Zielort. Ist das heutzutage nicht mehr cool genug?
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Bin letztens mit meiner Bekanntschaft zu ihr nach Hause gefahren. Taxifahrer war sehr freundlich (und das in Berlin) und hat uns darüber aufgeklärt, dass der Ramadan bald beginnt. War sehr angenehm, insbesondere weil sie bezahlt hat.
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| Zitat von Do'Urden
Das ist eine andere Sache. Es geht erstmal darum dass es schön wäre eine Gesetzeslage zu schaffen, die Konkurrenz und Fortschritt zulässt ohne Arbeitnehmerrechte zu untergraben.
Ich habe da so das nagende Gefühl, dass es billiger und besser funktionieren würde als die aktuelle Taximonopol Situation. Sei es von Uber oder einem deutschen Copycat/Ableger mit anderer Geschäftsstrategie.
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In Berlin gibt es das schon, zB mit dem Berlkönig. Dort ist auch kein großer Taxischein mehr für die Fahrer nötig, dafür sind sie aber fest angestellt. Ich glaube schon dass Uber konkret das Problem ist weil wie beschrieben das Geschäftsmodell eben nicht auf reguläre Beschäftigung ausgelegt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 08.05.2019 12:38]
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| Zitat von Aerocore
Doch, deren Profitabilität spricht dagegen. Uber kann als Unternehmen nur funktionieren wenn es eben diese untergräbt weil es ansonsten nicht profitabel ist.
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Lol. Uber ist nicht profitabel und hat vor dem IPO deutlich darauf hingewiesen, dass Chancen bestehen, dass das Geschäftskonzept niemals profitabel ist. Das Unternehmen verbrennt ca. 1 Milliarde US Dollar pro Quartal, obwohl es überall Standards untergräbt und prekäre Arbeitsverhältnisse schafft.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
das inmitten der neoliberalistischen Herrschafts- und Produktionsverhältnisse ausgerechnet da großer Protest zur Schau gestellt wird, wo Privilegien des 19. Jahrhunderts in Form ortsunkundiger, unfreundlicher und verkehrsregelbrechender Kraftdroschkenfahrer unter die Räder kommen könnten.
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| Taxis sind ein Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), den kein anderes Verkehrsmittel übernehmen kann. Dies gilt insbesondere für das Verkehrsangebot im sich sukzessive entleerenden ländlichen Raum (demografischer Wandel) sowie für Personenkreise, die keinen Zugang zum motorisierten Individualverkehr haben, (nach „Verkehr in Zahlen“ waren es 2005/2006 ca. 25 Prozent). Somit sind Zugangsregelungen von erheblicher Bedeutung um das Taxigewerbe als Element der Daseinsvorsorge bei existenzsichernden Löhnen für die Beschäftigten zu erhalten. | |
Na, auf welche Partei würdest du tippen?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Jaja, 2007 gabs weder uber noch Mindestlohn.
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| Zitat von Peridan
Bei mir ist die AFD auch noch "unwählbarer" als der 3. Weg. Das soll schon was heißen...
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Bei mir haben die letzten Plätze alle die gleiche Anzahl an Übereinstimmungen. Ich weiß nicht, was da der Tie-Breaker für die Sortierung ist.
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| Zitat von Armag3ddon
Was bedeutet denn eine "zeitgemäße Lösung"? Man ruft ein Taxi, es kommt ein Taxi, es fährt dich zu deinem Zielort. Ist das heutzutage nicht mehr cool genug?
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Wenns so funktioniert ist es wunderbar.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Peridan
Bei mir ist die AFD auch noch "unwählbarer" als der 3. Weg. Das soll schon was heißen...
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Bei mir haben die letzten Plätze alle die gleiche Anzahl an Übereinstimmungen. Ich weiß nicht, was da der Tie-Breaker für die Sortierung ist.
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Auf einer Skala von eins bis Höcke, wie sehr würdest du Hitler küssen wollen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 08.05.2019 14:03]
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Bei mir sind unten die Nazis und die Tierschützer. Da scheint es Überschneidungen bei den Ansichten zu geben. Denn eigentlich mag ich Tiere viel viel viel lieber als Nazis.
e: die wenigsten Übereinstimmungen hat "Gesundheitsforschung".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 08.05.2019 14:06]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |