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Der Jesus hilft da auch nicht mehr, den hammse gekillt.
Nochmal.
Sie ist Politikerin die ernst genommen werden möchte! Da jammert man nicht rum von wegen "ich durft nix trinken", da bringt man nen Vorschlag wie ZUM BEISPIEL eine Gesetzesänderung dass jedem arbeitenden Menschen nonstop Wasser zur Verfügung stehen muss.
Alles andere is Job verfehlt.
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| Zitat von Skywalkerchen
Der Jesus hilft da auch nicht mehr, den hammse gekillt.
Nochmal.
Sie ist Politikerin die ernst genommen werden möchte! Da jammert man nicht rum von wegen "ich durft nix trinken", da bringt man nen Vorschlag wie ZUM BEISPIEL eine Gesetzesänderung dass jedem arbeitenden Menschen nonstop Wasser zur Verfügung stehen muss.
Alles andere is Job verfehlt.
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lol oge. Probleme thematisieren jetzt rumjammern.
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| Zitat von fiffi
Das Arbeitszeitgesetz greift aber für sie nicht, weil sie keine Arbeitnehmerin ist.
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Das is mir jetz zu kleinkariert. Du weißt was ich meine.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von fiffi
Das Arbeitszeitgesetz greift aber für sie nicht, weil sie keine Arbeitnehmerin ist.
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Das is mir jetz zu kleinkariert. Du weißt was ich meine.
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Ja, sowas zum Beispiel?
| Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, will nun eine Debatte über die Arbeitsbedingungen im Bundestag anstoßen. Auf Twitter berichtet sie in mehreren Botschaften über die Belastungen in ihrem Alltag. Im Interview mit dem SPIEGEL erklärt sie die Hintergründe. | |
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Weil die Leute auf Twitter das nicht interessiert (vielen gehts genauso bei weniger Lohn). Das soll sie in ihrer Partei und mit den Anderen ausmachen. Wenns um Diätenerhöhung geht wird der Bürger ja auch nicht über Twitter gefragt.
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Steht ja nicht da, dass sie das nicht gemacht hat, wa?
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| Zitat von Skywalkerchen
Weil die Leute auf Twitter das nicht interessiert (vielen gehts genauso bei weniger Lohn). Das soll sie in ihrer Partei und mit den Anderen ausmachen. Wenns um Diätenerhöhung geht wird der Bürger ja auch nicht über Twitter gefragt.
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Wenn du dir deine Meinung erstmal gebildet hast sind die Fakten auch wirklich lästig, was? Lies doch einfach den fucking Artikel:
| SPIEGEL: Reden Abgeordnete eigentlich offen miteinander über diese Probleme?
Domscheit-Berg: Untereinander schon, aber nicht öffentlich. Nach außen ist das ein Tabuthema. Kollegen warnen eher davor, solche Dinge anzusprechen. Die sagen, das verstehe doch draußen niemand und das gebe nur Shitstorms gegen uns Abgeordnete.
SPIEGEL: Tatsächlich sind andere Jobs auch anstrengend. Fürchten Sie nicht, dass man Ihnen Jammerei vorwirft?
Domscheit-Berg: Klar haben es andere auch schwer. Aber das macht ja meine Arbeit nicht zum Urlaubsjob. Niemand will doch, dass ein Operateur in seiner dritten Schicht an einem herumschnippelt, obwohl er kaum noch geradeaus gucken kann. Aus dem gleichen Grund sollte jeder in Deutschland ein Interesse daran haben, dass man nicht übermüdet und unkonzentriert Politik macht.
SPIEGEL: Was fordern Sie?
Domscheit-Berg: Zuerst einmal müssen wir ehrlich mit den Problemen umgehen. Immer wieder wird uns ja vorgehalten, da müssten wir durch, weil wir Diäten bekommen. Aber das kann doch kein Grund dafür sein, dass wir dursten müssen, krank werden und uns nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können. Das ist Quatsch. Es gibt mittlerweile fraktionsübergreifende Gespräche über die Sitzungszeiten im Plenum. Aber ein goldener Weg ist noch nicht gefunden. Was das Wasser betrifft, setze ich jetzt jedenfalls auf zivilen Ungehorsam. Ich werde jedes Mal meine Flasche mitnehmen. Sollen sie mich halt rauswerfen. | |
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Damit betreibt doch sie Whataboutismus.
Problem intern erkannt, angesprochen, diskutiert, check.
Gespräche über die Arbeitszeit, check.
Andere Berufe, der Operateur? Check, Problem besteht trotzdem, interessiert sie offensichtlich nicht weiter.
Rumgejammer über kein Wasser? Dafür müsste man wahrscheinlich nur ne Hausordnung oder so ändern, das ist jetzt wirklich mal ihre eigene Baustelle.
/klingt halt wie ein Hilfeschrei "hallo nicht alle Politiker sehen das Problem (sonst gäbe es ja keine Diskussion drüber sondern ein Ergebnis) also hilf mir Bürger die anderen zu überzeugen!".
Ja "die Anderen" haben die gleichen Probleme und können außer Jobwechsel nichts dran ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 08.11.2019 12:33]
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Es ist Zeit zu stoppen pfostieren
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Dafür ist es zu spät. Es lässt sich nicht mehr aufhalten, der Schlaganfall ist nahe.
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Die Einwände sind aber so unscharf umrissen wie möglich.
Paraphrasiert sagt sie, man müsse also wie "ein Operateur in seiner dritten Schicht", "übermüdet" und "unkonzentriert" Politik machen, weil man im Plenarsaal am Platz nicht trinken darf und (irgendwas mit Sitzungszeiten). Da wird mit der größtmöglichen Keule auf zumindest vermeidbare Risiken eingehauen, wenn man das nicht ernstnehmen kann (auch wenn Sky mal wieder den Stammtischler geben muss), kann ichs zumindest verstehen.
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Schon ferstanden. Wer die gemeine Volkszunge spricht ist eh n Depp, Stammtischler, dem Hirninfarkt nahe und pfostiert.
Es tuhet mir gar Leid, euer Lordschaften, das dem Sprachgebrauch eurer erlauchten Vorfäter ich nicht entsprechen kann, so labet euch eures Standes und machet es unter eurer Heiligkeit aus.
Hoffentlich rülpset und furzet ihr ordentlich ob der erlauchten Gabe die Einzigen zu sein, hier etwas beizutragen. Und ficket eure Mütter sodass der Stammbaum auf ewig ein follkommener Kreis sei.
Wenn sogar ein Schwulenforum derart kleinkariert ist, sich an jeder falschen Bezeichnung aufzuhängen anstatt einfach mal etwas Leseverständnis zu zeigen ist das kein Wunder, dass unsere Regierung es nichtmal schafft, während einer Sitzung nicht zu verdursten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 08.11.2019 12:49]
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habs gesagt. Da ist der Schlaganfall.
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Wurde ja schon diagnostiziert. Schlaganfall.
Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.
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Sniedel das Schlaganfallorakel?
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| Zitat von Skywalkerchen
[...] dass unsere Regierung es nichtmal schafft, während einer Sitzung nicht zu verdursten.
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Die Dame gehört nicht zur Regierung.
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| Zitat von gwskunk
| Zitat von Skywalkerchen
[...] dass unsere Regierung es nichtmal schafft, während einer Sitzung nicht zu verdursten.
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Die Dame gehört nicht zur Regierung.
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eInfACh mAl eTWaS lEsEVerSTäNdNis zEigeN!
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| SPIEGEL: Frau Domscheit-Berg, hätten Sie Zeit für ein Interview? Schließlich wurde die letzte Debatte zwei mal unterbrochen, weil Polikiter zusammengebrochen sind.
Domscheit-Berg: Nein, tut mir leid, aber das müssen wir intern klären. Sowas können sie doch nicht zum Anlass nehmen über mögliche Unzulänglichkeiten in unserem Arbeitsalltag zu reden. Hier im Bundestag kommen wir alle so gut miteinander klar. Gerade als Abgeordnete der Linken bin ich total dicke mit der Regierung und auch mit der AfD ziehe ich gerne an einem Strang. Wir wissen natürlich, dass wir eigentlich viel zu gut bezahlt werden für unsere Faulheit und es alle anderen noch viel schwerer haben als wir. Deshalb spreche ich lieber nicht in den Medien darüber. Wir würfeln einfach, wer keine Reden mehr halten darf. Ich gehe aber davon aus, dass niemand mehr zusammenklappt, sobald wir mehr Wasser trinken dürfen. Das waren alles Einzelfälle. Abschied.
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So zustimmungsfähig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 08.11.2019 12:57]
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| Zitat von fiffi
| SPIEGEL: Frau Domscheit-Berg, hätten Sie Zeit für ein Interview? Schließlich wurde die letzte Debatte zwei mal unterbrochen, weil Polikiter zusammengebrochen sind.
Domscheit-Berg: Nein, tut mir leid, aber das müssen wir intern klären. Sowas können sie doch nicht zum Anlass nehmen über mögliche Unzulänglichkeiten in unserem Arbeitsalltag zu reden. Hier im Bundestag kommen wir alle so gut miteinander klar. Gerade als Abgeordnete der Linken bin ich total dicke mit der Regierung und auch mit der AfD ziehe ich gerne an einem Strang. Wir wissen natürlich, dass wir eigentlich viel zu gut bezahlt werden für unsere Faulheit und es alle anderen noch viel schwerer haben als wir. Deshalb spreche ich lieber nicht in den Medien darüber. Wir würfeln einfach, wer keine Reden mehr halten darf. Ich gehe aber davon aus, dass niemand mehr zusammenklappt, sobald wir mehr Wasser trinken dürfen. Das waren alles Einzelfälle. Abschied.
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So zustimmungsfähig?
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| Zitat von fiffi
| SPIEGEL: Frau Domscheit-Berg, hätten Sie Zeit für ein Interview? Schließlich wurde die letzte Debatte zwei mal unterbrochen, weil Polikiter zusammengebrochen sind.
Domscheit-Berg: Nein, tut mir leid, aber das müssen wir intern klären. Sowas können sie doch nicht zum Anlass nehmen über mögliche Unzulänglichkeiten in unserem Arbeitsalltag zu reden. Hier im Bundestag kommen wir alle so gut miteinander klar. Gerade als Abgeordnete der Linken bin ich total dicke mit der Regierung und auch mit der AfD ziehe ich gerne an einem Strang. Wir wissen natürlich, dass wir eigentlich viel zu gut bezahlt werden für unsere Faulheit und es alle anderen noch viel schwerer haben als wir. Deshalb spreche ich lieber nicht in den Medien darüber. Wir würfeln einfach, wer keine Reden mehr halten darf. Ich gehe aber davon aus, dass niemand mehr zusammenklappt, sobald wir mehr Wasser trinken dürfen. Das waren alles Einzelfälle. Abschied.
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So zustimmungsfähig?
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Sehr gut.
Ich würde noch den Hinweis einflechten, dass sie sich ihre relativ prominente Rolle selbst ausgesucht hat. Und wer Rampensau ist und auch noch Zeit für ein Interview mit der Presse findet, der darf sich über knappe Freizeit nicht beschweren.
Hätte ja Hinterbänklerin werden können.
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Leider gehe ich einer echten Arbeit nach und die letzten Posts waren mir zu dumm. Daher kurz:
Auf der einen Seite polemisch aber ehrlich vorgetragene Kritik am Umgang mit der Problematik und zumindest schwierigen Vergleichen seitens einer Oppositionspolitikerin, auf der anderen Seite skunk der sein Waifu weissrittert und Fiffi der sein deepes Verständnis von Regierung und Verwaltung leider nur in herablassenden Schachtelsätzen teilen kann.
Dabei stimmt hoffentlich jeder zu, dass Abläufe im Apparat von Regierung und Opposition auch von Regierung und Opposition angepasst werden sollen, wenn es auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit geht.
Aber die Änderung kommt meiner freien Meinung nach nicht durch Vergleiche mit Knochenjobs in Interviews die mit jammernden Formulierungen vorgetragen werden sondern durch konkrete Veränderungsvorschläge.
Herrschaftszeiten. Ihr wolltet das aber auch echt in den falschen Hals kriegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.11.2019 14:16]
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Ich weißrittere niemanden, auch wenn deine Mutter oft bettelt.
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loro, echte Arbeit und dann im Labor pimmeln? Schwing mal nen Spaten in der Nachtschicht! (Oh wow, Gatekeeping ist dumm, oder?)
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An Knochenjobs kommen im Interview doch nur Operateur und McK Projektmanager vor, das sind doch keine Knochenjobs. Die mAchT ScHLIEßLiCH NiEMaNd auS PrEkärEr nOTlAGe, sOndeRn wEiL SiE DaRAUF HinGEARBeiTET haBEN unD DAs wOLlTEn.
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| Zitat von Do'Urden
loro, echte Arbeit und dann im Labor pimmeln? Schwing mal nen Spaten in der Nachtschicht! (Oh wow, Gatekeeping ist dumm, oder?)
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Labor bin ich ja kaum noch.
Hab übrigens Nachtschichten in der Druckerei gekloppt und Fußböden, Balkone und Terrassen gemacht.
Und es ist doch kein Gatekeeping, drauf zu verweisen, dass es sicherlich belastend ist, aber diese Art der Kommunikation mMn überhaupt nicht zielführend ist. Das liest sich schon so, als wären diese Zwänge für Parlamentarier unüberwindbare Hindernisse, gottgegebene Prüfungen und unaushaltbar.
Wenn du die höchste Instanz im Land bist, kannst du natürlich auch an den Regeln mitarbeiten, die für dich gelten. Die Opposition ist doch eben kein völlig machtloser Kasperleverein. Ich verstehe einfach komplett ihr Argument nicht.
Es ist so schlimm, dass mehrheitlich die Arbeit der Minister und ihre Mitarbeiter leidet? Dann ändert es. Kann mir doch keiner erzählen, dass diese Regeln einmal festgeschrieben wurden und seitdem nicht mehr zu ändern sind. Wenn alleine die interne Diskussion nicht fruchtet, macht man offensichtlich was falsch. Und ich kann mir auch denken, was: Die Kommunikation. Denn besonders clever war die auch nicht nach außen.
Ich meine soll der Bürger jetzt den Druck aufbauen damit die Politiker sich selbst vernünftige Arbeitsbedingungen geben können?!
Da gibt's doch keine Diskussion anzustoßen. Entweder man kann arbeiten ohne umzukippen oder nicht. Und wenn oder nicht dann macht man was dagegen. Jesses.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.11.2019 14:56]
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Ey loro, es ging doch niemals nur um den legislativen Bereich einer Änderung, sondern schlichtweg auch um soziale und kulturelle Umstände, welche sich mal eben nicht so leicht mit einer Gesetzesänderung aus der Welt schaffen lassen können.
Der Fußball bietet da in der Hinsicht auch ein gutes Beispiel, wo trotz perfekter Begleitumstände und Vorsorge bei den Topclubs, eben die Spielbelastung Ausmaße erreicht, wo der Körper an seine Grenzen kommt.
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| Zitat von catch fire
Ey loro, es ging doch niemals nur um den legislativen Bereich einer Änderung, sondern schlichtweg auch um soziale und kulturelle Umstände, welche sich mal eben nicht so leicht mit einer Gesetzesänderung aus der Welt schaffen lassen können.
Der Fußball bietet da in der Hinsicht auch ein gutes Beispiel, wo trotz perfekter Begleitumstände und Vorsorge bei den Topclubs, eben die Spielbelastung Ausmaße erreicht, wo der Körper an seine Grenzen kommt.
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Hab ich schon genannt. Halt etwas polemischer. :<
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I know, aber ich verstehe jetzt echt nicht, was bei den Aussagen der Domscheit-Berg so schwierig sein könnte, oder warum ein Trinkverbot am Arbeitsplatz erstrebenswert wäre.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |