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Gott, beim Durchlesen der letzten 10 Seiten bin ich auch so vielen Ebenen froh in der Schweiz und nicht in Deutschland zu leben.
Ok, danke. Tschaukakao 
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| | Zitat von Poliadversum
Nein. Mein hirn hat den Dumschädel da hinten einfach weggeblockt 
e/ ohne den Luschetkopf würde ich ihm so nen Tweet halt tatsächlich zutrauen
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Linke schlechtestes Ergebnis unter Arbeiter*innen.
GG ihr Deppen, Kernkompetenz komplett vergeigt.
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rein interessehalber: wie wird die gruppe "arbeiter" heutzutage definiert?
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Interessanter wäre die unter denen tätigen Leiharbeitssklaven.
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| | Zitat von AJ Alpha
Blue collar
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35. Arbeiterregiment vor Schichtbeginn
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| | Zitat von h3llfir3
rein interessehalber: wie wird die gruppe "arbeiter" heutzutage definiert?
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Körperliche Arbeit - Arbeiter
Geistige Arbeit - Angestellter
Keine richtige Arbeit - Beamter
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Gehören da auch Bergmänner dazu?
Frage für einen Freund.
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Was ist mit Berufskraftfahrer aus Leidenschaft?
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| | Zitat von Kalenz
Gehören da auch Bergmänner dazu?
Frage für einen Freund.
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Bergarbeiter sind für Arbeiter das, was LKW-Fahrer für die Autobahnbevölkerung sind, quasi Götter.
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Und für die Stentindustrie
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Identitätspolitik zieht halt nur im Elfenbeinturm.
Sarah Wagenknecht ist eher so die Linke, die bei Arbeitern gut abschneiden würde. Wird aber demnächst vom Hof gejagt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 29.09.2021 14:14]
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Das ist ja irgendwie auch ein simplistisches Bild von der Arbeiterklasse, dass die neben Wurstgulasch und gerechten Löhnen keine weiterreichenden Interessen haben.
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| | Zitat von Fragment
Das ist ja irgendwie auch ein simplistisches Bild von der Arbeiterklasse, dass die neben Wurstgulasch und gerechten Löhnen keine weiterreichenden Interessen haben.
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Aber zutreffender als die Behauptung, Identitätspolitik wäre etwas, das ausserhalb von Hörsälen zieht. Die, die man damit kriegt wählen grün
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von h3llfir3
rein interessehalber: wie wird die gruppe "arbeiter" heutzutage definiert?
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Currywurstkraftriegel - Arbeiter
Avocadotoast - Angestellter
was gegen Bluthochdruck - Beamter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 29.09.2021 14:24]
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von Fragment
Das ist ja irgendwie auch ein simplistisches Bild von der Arbeiterklasse, dass die neben Wurstgulasch und gerechten Löhnen keine weiterreichenden Interessen haben.
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Aber zutreffender als die Behauptung, Identitätspolitik wäre etwas, das ausserhalb von Hörsälen zieht. Die, die man damit kriegt wählen grün
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Die meiste Identitätspolitik habe ich im Wahlkampf von Seiten der CDU/CSU erlebt. Mal die Causa Currywurst außen vor gelassen.
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Aber echt, wenn einer dieser Tage Identitätspolitik betreibt, dann die Rechten.
Und die funktioniert inner- und ausserhalb von Hörsälen.
Aus welcher Bubble kommen denn die letzten Postings bitte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 29.09.2021 14:28]
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Am besten in Kombination mit drastischer Erhöhung der Strafen für die Nichteinhaltung von Sicherheitsabständen.
Das bei jeder Fahrt auf der Autobahn zu beobachtende extreme Auffahren von vielen Fahrern, die mit mehr als 130 unterwegs sind, empfinde ich als viel gefährlicher und störender als die absolute Geschwindigkeit der Schnellfahrer.
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Ich fahre pro Arbeitstag 100km Autobahn, davon etwa 60km ohne Tempolimit und zweispurig.
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ohje, da hättest du ja jede Menge finanzielle Nachteile aufs Jahr betrachet:
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Aber auch bei vermeintlich kostengünstigen Tempolimit würden versteckte Kosten, sogenannte „implizite CO2-Preise“, anfallen. Diese werden im Gutachten wie folgt berechnet: Ein Pendler, der seine tägliche Wegstrecke von 60 Kilometern mit 150 km/h auf der Autobahn zurücklegt, würde durch ein Tempolimit von 120 km/h auf das ganze Jahr gesehen 40 Stunden an Zeit verlieren.
Bei einem Stundensatz von 30 Euro würde die Gesellschaft Arbeitsleistung im Wert von 1200 Euro pro Jahr verlieren. Dadurch würden sich Kosten von 1346 Euro pro eingesparte Tonne CO₂ ergeben, berechnet das Gutachten. „Das ist annähernd das 30-fache der Vermeidungskosten, die gegenwärtig im Europäischen Emissionshandel zu entrichten sind.“ | |
Ich geb den Link nicht an von diesem Kasper-Gutachten
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Könnten die gleichzeitig mit dem gleichen Elan die volkswirtschaftlichen Vorteile einer permanenten Home-Office-Pflicht evaluieren?
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Neeee-eeein, das wäre ein Linksrutsch! Wir müssen jetzt Linksrutsche verhindern!
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Weil wir keine Zustände wie in Venezuela wollen?
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Wir sind Antivenezuela; ohne Erdöl aber mit Reichtum.
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| | Zitat von PeterDerKasache
Weil wir keine Zustände wie in Venezuela wollen?
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Das stimmt
"Motorway speed limit 120 km/h"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 29.09.2021 14:51]
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| | Zitat von eupesco
Bei einem Stundensatz von 30 Euro würde die Gesellschaft Arbeitsleistung im Wert von 1200 Euro pro Jahr verlieren.
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Die kriegen den Arbeitsweg bezahlt? Gib.
Ich fahre 10min mit dem Fahrrad auf Arbeit und wieder heim, das sind bei einem Stundensatz von 30 Euro auf's Jahr gerechnet 2500 Euro, die die Gesellschaft an Arbeitsleistung verliert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 29.09.2021 14:58]
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| | Zitat von Sniedelfighter
Neeee-eeein, das wäre ein Linksrutsch! Wir müssen jetzt Linksrutsche verhindern!
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| | Zitat von [Amateur]Cain
warum eigentlich?
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Weil die letzte linke Regierung die an der Macht war den Spitzensteuersatz gesenkt, Sozialleistungen gekürzt, einen beispiellosen Billiglohnsektor eingeführt und die Bundeswehr in den größten Auslandseinsatz seit Kursk geführt hat!
Das will doch keiner mehr!
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Nach einem ersten Gespräch mit den Grünen hat FDP-Generalsekretär Wissing mitgeteilt, dass sich beide Parteien Freitag erneut treffen wollen. Danach stünden Treffen mit Union und SPD an. Jamaika sei die bevorzugte Option.
FDP will erst mit der Union, dann mit der SPD sprechen
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
