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 Moderiert von: Che Guevara, WilhelmTell


 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV )
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
...



https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/karrinator/
19.07.2019 11:22:32  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Der hat nette Sachen hinterlegt Breites Grinsen
19.07.2019 11:39:17  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Es ist sehr gut
Merkel und Krank-Kalterschauer verhandelten zwei Wochen lang

Erst am vergangenen Dienstag entschied Annektiert Trump-Knarrenbauer nach SPIEGEL-Informationen

Selbst die engste Parteiführung ist verblüfft, als CDU-Chefin Krampf-Kontrollenbauer ihren Wechsel ins Wehrministerium verkündet.
19.07.2019 11:53:46  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum




Führ dir das mal zu Gemüte:

https://history.defense.gov/DOD-History/Secretaries-of-Defense/

Secretaries und Minister sind politische Posten. Dein Job auf diesem Posten ist es, die Pläne und Projekte deines Hauses in der politischen Arena durchzubringen. Die Spielregeln dieser Arena musst du kennen, nicht das Richtverfahren des Leopard 2 oder die Kraftübertragung der Zumwalt-Klasse.

Dafür hat man die Fachleute in Uniform.

Was man braucht, sind dann Gespür, Talent und Verstand, um gute Projekte von schlechten zu unterscheiden; die Kompetenz, diese Projekte in die strategische Gesamtplanung des Hauses einzubauen und die Größe, den Offizieren je nach Charakter so viel oder so wenig Leine zu geben, dass sie als Experten bestmöglich bei der Identifizierung, Planung und Umsetzung performen.

Secretaries und Minister brauchen also a) politische Erfahrung und b) Fähigkeit zur Menschenführung und Institutionsorganisation.

Sie brauchen nicht: Eine in Fleisch und Blut übergangene Prägung einer totalen Institution wie des Militärs mit all ihren spezifischen Sitten, Spielregeln und Gebräuchen, wie sie Generalen zumeist eigen ist. Damit rennen sie in der politischen Arena dann nur gegen Wände und in Fallen.

Klar kann ein fähiger General auch alk Minister oder Secretary reüssieren - aber nur dann, wenn er die militärische Prägung ablegen und politisch agieren kann. Dann ist es aber egal, ob er vorher Soldat war oder nicht.



ganz allgemein hast Du da natürlich recht.
Es schadet aber niemandem, so ein klein wenig Vorwissen zu haben bzw. auf einem Ministerposten erwarte ich Menschen, die sich mit der Thematik identifizieren können, idealerweise Erfahrungen haben.

Es braucht z.B. nicht zwingend einen Arzt/Mediziner als Gesundheitsminister. Aber, Jemand der nur arbeit deligieren kann (das dafür aber sehr gut!!!) hilft Dir halt auch nicht wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen. Am Ende des Tages ist der Minister der/diejenige der die Verantwortung für das Trägt was halt gemacht wird und was nicht. Wenn ich mir Projekte nur von Interessenverbänden (hallo Maut) oder von Beratern (hey uschi) diktieren lasse dann läuft da was falsch, speziell personell.

Nach den derzeitig verfügbaren Informationen macht AKK den Job als Verteidigungsministerin ja nur, weil sie sich somit profilieren kann und mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird + um die Frauenquote zu halten. Also Vorbereitung für die Wahlen 2021. Mal völlig unabhängig davon ob die Frau gedient hat oder nicht oder ob Sie mit Menschen umgehen kann oder nicht, wenn das die Entscheidungsgrundage ist, ist die Frau schlichtweg nicht geeignet.

Es mag sich vielleicht in der noch verbleibenden Zeit herausstellen, dass die Frau mehr drauf hat aber die Besetzung von Minsterposten sollten, meiner Ansicht nach, kein Würfelspiel sein.

Derartige Würfelspiele hatten wir schon zur genüge. z.B. Spahn als Gesundheitsminister, wo sich zum Glück, zumindest dem Anschein nach, vieles in eine positive Richtung hin bewegt. Der Mann scheint auf seine Berater zu hören und scheut sich nicht auch kontroverse Themen in der öffentlichkeit zu verteidigen (Impfpflicht)

Oder Scheuer (bzw. dessen Vorgänger) die sich mit dem Thema Maut mit Anlauf ins Knie geschossen haben, trotz vielfacher z.T. auch juristischer Beratung.

Speziell beim Verteidigungsminister liegt darüber hinaus noch eine andere Verantwortung. Seine/Ihre Entscheidungen können direkten Einfluss auf das Leben des Soldaten haben. Wenn Herr oder Frau Minister entscheiden, dass es Okay ist den Soldaten mit minderwertiger Ausrüstung in einen Kampfeinsatz zu entsenden weil eine bessere Ausrüstung z.B. zu teuer ist dann hat das einen anderen Stellenwert als wenn eine Maut vom EUGH abgelehnt wird.

Wenn AKK, so wie es der Öffentlichkeit übermittelt wurde, eigentlich gar keinen Bock auf irgendeinen Ministerposten hatte und jetzt diesen Ministerposten nur übernimmt weil "irgendeiner muss ja". Dann habe ich als Bürger verdammt viele Bedenken und als Soldat hätte ich noch viel mehr.
19.07.2019 12:36:02  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Eine Technokratie haben wir halt leider nicht. Und akk war immerhin Ministerpräsidentin. Die wird schon was auf dem Kasten haben und keine automatische Fehlbesetzung sein.

Ich bin absolut kein Fan von ihr, aber jetzt plötzlich Erfahrung oder Fachwissen von Ministern zu verlangen ist fadenscheinig. Da bin ich ganz bei Cain.

(Ich mache gerade ne Museumstour, darf ich jetzt kostenlos ins dpm?)
19.07.2019 12:43:07  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
 
Zitat von Randbauer

Eine Technokratie haben wir halt leider nicht. Und akk war immerhin Ministerpräsidentin. Die wird schon was auf dem Kasten haben und keine automatische Fehlbesetzung sein.



Das mag so sein, wie gesagt gibt diverse Beispiele die das Unterstützen.
Aber noch mal, mir als Wähler wird die Frau als Verteidigungsministerin verkauft, weil sie sich damit für einen Wahlkampf zur Bundeskanzlerin vorbereiten kann und weil sie eine Frau ist.

Das sehe ich als falsch an.
19.07.2019 12:52:44  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Es ist nicht falsch, sondern völlig normale Praxis im Regierungshandeln, dass Politiker, die oftmals fachfremd sind, ein Ministeriums leiten. Wie soll man es sonst machen? Steht halt nicht immer ein Politiker-Fachmann zur Verfügung. Es wäre zwar wünschenswert, dass der Chef eines Ministerium auch fachlich Ahnung hat, aber "Fachmann" ist nicht sein eigentlicher Job. Das Fachwissen kann er aus seinem Haus beziehen. Wie er damit umgeht und was er draus macht, das ist dann halt Glückssache und abhängig von der Persönlichkeit. Gibt Politiker, die lassen sich nicht reinreden. Auch das kann gut oder schlecht sein. Genau darum ist der Vermerk das schärfste Schwert des Beamten. Es soll am Ende kein Politiker sagen können, dass es er es nicht besser gewusst hätte.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.07.2019 13:58]
19.07.2019 13:06:02  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Ähnliches kann man dann doch über jeden Außenminister sagen, da werden doch auch relativ oft zukünftige Kanzlerkandidaten installiert. Das gehört einfach komplett zu unserer Demokratie dazu.
Leute auf die eine Partei baut oder bauen möchte bekommen angesehene Ämter um sich zu profilieren.
19.07.2019 13:10:58  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum




Führ dir das mal zu Gemüte:

https://history.defense.gov/DOD-History/Secretaries-of-Defense/



Ich bin nicht alle durchgegangen, aber alle, die ich mir angeschaut habe, hatten einen riesigen Erfahrungsschatz in Außen- und Sicherheitspolitik, selbst wenn sie nicht gedient haben. Die saßen in Kommitees, Advisory Boards, Councils und das teilweise Jahrzehnte, bevor sie zum Verteidigungsminister wurden. AKK hat nichts davon.
19.07.2019 13:18:12  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Randbauer

Ähnliches kann man dann doch über jeden Außenminister sagen, da werden doch auch relativ oft zukünftige Kanzlerkandidaten installiert. Das gehört einfach komplett zu unserer Demokratie dazu.
Leute auf die eine Partei baut oder bauen möchte bekommen angesehene Ämter um sich zu profilieren.



Außenminister ist auch ein feel-good-Posten, ohne signifikante Verantwortung. Das Auswärtige Amt ist das kleinste Ministerium im Bundeshaushalt und gibt den Großteil seines Geldes für die internationalen Mitgliedsbeiträge, humanitäre Projekte anderer Einrichtungen und die Gehälter der Bediensteten aus. Da wird selten etwas von Gewicht entschieden, was auch von einigen Seiten kritisiert wird, da das deutsche Außenministerium massiv an Einfluss verloren hat:

Wie sehr die europapolitische Glaubwürdigkeit des Auswärtigen Amtes bei anderen Ministerien gelitten hat, belegt dem Papier zufolge ein namenloser Spötter aus dem Wirtschaftsministerium.

Er bezeichnet das Außenamt leicht hämisch als „größte befreundete Botschaft in Deutschland“. Für die Zukunft schlagen die Autoren vor, dass deutsche Vertretungen in EU-Ländern künftig Europaabteilungen mit Beamten aus den Fachministerien erhalten.
19.07.2019 13:30:05  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von KarlsonvomDach

Genau darum ist der Vermerk das schärfste Schwert des Beamten. Es soll am Ende kein Politiker sagen können, dass es er es nicht besser gewusst hätte.



Oh ja, sieht man in den letzten Monaten ja immer wieder, welch weitreichende Konsequenzen Fehlentscheidungen trotz besserer Information durch Untergebene hatten.
19.07.2019 14:05:43  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von KarlsonvomDach

Genau darum ist der Vermerk das schärfste Schwert des Beamten.


Aber nur, weil die Remonstration gerne mal vergessen wird.
19.07.2019 14:14:12  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von fiffi

 
Zitat von KarlsonvomDach

Genau darum ist der Vermerk das schärfste Schwert des Beamten.


Aber nur, weil die Remonstration gerne mal vergessen wird.



Wird übernommen, dafür fliegt "Monsterle pressen" aus dem Wortschatz.
19.07.2019 14:21:14  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
 
Zitat von Randbauer

Eine Technokratie haben wir halt leider nicht. Und akk war immerhin Ministerpräsidentin. Die wird schon was auf dem Kasten haben und keine automatische Fehlbesetzung sein.

Ich bin absolut kein Fan von ihr, aber jetzt plötzlich Erfahrung oder Fachwissen von Ministern zu verlangen ist fadenscheinig. Da bin ich ganz bei Cain.

(Ich mache gerade ne Museumstour, darf ich jetzt kostenlos ins dpm?)



Garkeine Erfahrung verlangen finde ich aber auch nicht richtig. Man muss sich doch bei dem Thema mal irgendwo in der Mitte treffen können.

Es muss auch nicht so extrem ausfallen wie Buxxbaum aufgeführt hat.
19.07.2019 14:58:57  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Buxxbaum




Führ dir das mal zu Gemüte:

https://history.defense.gov/DOD-History/Secretaries-of-Defense/



Ich bin nicht alle durchgegangen, aber alle, die ich mir angeschaut habe, hatten einen riesigen Erfahrungsschatz in Außen- und Sicherheitspolitik, selbst wenn sie nicht gedient haben. Die saßen in Kommitees, Advisory Boards, Councils und das teilweise Jahrzehnte, bevor sie zum Verteidigungsminister wurden. AKK hat nichts davon.




Alles richtig, auch die Unterscheidung. Mein Einwand damals sollte auch nicht AKKs Kompetenz aufzeigen (ich sehe da keine), sondern nur darauf hinweisen, das Zivilisten gute Verteidigungsminister/Secretaries sein können, während "Militär sein" nicht nur nicht automatisch qualifiziert, sondern sogar stört.

Dass fachliche Spezialisierung in der zivilen Laufbahn da ungemein hilft, ist natürlich völlig richtig; das auch als Kopfnichten in Richtung Richter, der ja ähnlich (und ähnlich richtig) argumentierte.
19.07.2019 15:08:20  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

 
Zitat von Randbauer

Ich bin absolut kein Fan von ihr, aber jetzt plötzlich Erfahrung oder Fachwissen von Ministern zu verlangen ist fadenscheinig. Da bin ich ganz bei Cain.




Garkeine Erfahrung verlangen finde ich aber auch nicht richtig. Man muss sich doch bei dem Thema mal irgendwo in der Mitte treffen können.

Es muss auch nicht so extrem ausfallen wie Buxxbaum aufgeführt hat.



Genau das. Dafür haben wir eben das Wort "Fachpolitiker". Ja, Politiker, um in der politischen Arena überleben und erfolgreich agieren zu können, aber eben auch "Fach", weil man zumindest grundlegend Ahnung haben sollte.

Dass Politiker verschiedene Themengebiete abdecken können und müssen, ist richtig und nötig. Aber das wir deswegen glauben, jeden auf alles ansetzen zu können, ist vielleicht auch übertrieben. Es wäre schon schön, wenn Personen vor der Besetzung eines Bundesministeramtes schon mal am Themengebiet geschnüffelt hätten.

Aber (und DAS war ja der Auslöser) genau das macht eben Militärs nicht zu geeigneten, sondern zu genau UNGEEIGNETEN Kandidaten für Ministerien.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.07.2019 15:13]
19.07.2019 15:13:10  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
missmutig gucken
Ja das stimmt wohl. Ich will auch z.B. nicht das ein Polizist Innenminister wird. Breites Grinsen Da kommen ja nur noch Maximalforderungen die Bürgerrechte immer weiter abzubauen. Ein Arzt als Gesundheitsminister kann gut ODER schlecht sein. Je nachdem.
19.07.2019 15:18:21  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

Ein Arzt als Gesundheitsminister kann gut ODER schlecht sein. Je nachdem.


Solange es nicht Lauterbach ist: alles normell.
19.07.2019 15:21:48  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
betruebt gucken
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

Ja das stimmt wohl. Ich will auch z.B. nicht das ein Polizist Innenminister wird. Breites Grinsen Da kommen ja nur noch Maximalforderungen die Bürgerrechte immer weiter abzubauen.


Naja, in diesem Land kannst Du auch einen Blumentopf zum Innenpolitiker machen, auch der wird haargenau dasselbe fordern. Nur ein wenig verständlicher als Reul.
19.07.2019 15:58:10  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von [RPD]-Biohazard

Ein Arzt als Gesundheitsminister kann gut ODER schlecht sein. Je nachdem.


Solange es nicht Lauterbach ist: alles normell.



Der Salz-Irre von der SPD
19.07.2019 17:23:57  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

 
Zitat von Randbauer

Eine Technokratie haben wir halt leider nicht. Und akk war immerhin Ministerpräsidentin. Die wird schon was auf dem Kasten haben und keine automatische Fehlbesetzung sein.

Ich bin absolut kein Fan von ihr, aber jetzt plötzlich Erfahrung oder Fachwissen von Ministern zu verlangen ist fadenscheinig. Da bin ich ganz bei Cain.

(Ich mache gerade ne Museumstour, darf ich jetzt kostenlos ins dpm?)



Garkeine Erfahrung verlangen finde ich aber auch nicht richtig. Man muss sich doch bei dem Thema mal irgendwo in der Mitte treffen können.

Es muss auch nicht so extrem ausfallen wie Buxxbaum aufgeführt hat.



Sagt auch niemand, dass derjenige gar keine Erfahrungen haben sollte. Aber in der Praxis steht nicht immer ein Politiker zur Verfügung, der der Partei als Minister zu verkaufen ist und obendrein vom Fach ist.
19.07.2019 22:01:05  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
verschmitzt lachen


Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass et Annegret sich auf Springer nicht wird verlassen können…
19.07.2019 23:10:18  Zum letzten Beitrag
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akaTulpe

Guerilla
Schwerer Schwefel-Unfall im TV

[AfD-Politiker]

Ahhh!!
... Ehhhh...
...
20.07.2019 1:44:35  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Die neue Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer fordert eine deutliche Steigerung der deutschen Rüstungsausgaben.

In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte sie, die Bundesrepublik habe dem Ziel der Nato eine klare Zusage gegeben, die Militärausgaben bis 2024 in Richtung zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen.





https://www.deutschlandfunk.de/kramp-karrenbauer-ruestungsausgaben-muessen-gesteigert.1939.de.html?drn:news_id=1029896
20.07.2019 22:34:33  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
verschmitzt lachen
Bei Gott, warum beeilen die sich so sehr, auf den Spuren der SPD zu wandeln?
20.07.2019 23:05:46  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Macht man das nicht so zum Amtsantritt, großartige Dinge versprechen?
20.07.2019 23:09:15  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL


#TeamNorbert
21.07.2019 18:40:20  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Meldet euch bei Twitter an, haben sie gesagt. Kommuniziert und nennt es "Bürgerdialog", haben sie gesagt.

23.07.2019 13:57:16  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
Neuer Account von Delle?
23.07.2019 14:08:12  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
Immerhin heißt es nciht BMWd, Diesel ist so unmodern.
23.07.2019 14:12:25  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV )
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08.12.2021 13:22:51 Che Guevara hat diesen Thread von 'Public Offtopic' nach 'Archiv: Public Offtopic' verschoben.
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