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| | Zitat von Bullitt
| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von El_Hefe
Können wir uns drauf einigen dass das wahrscheinlich eher schädlich ist als hilfreich?
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Jagut, zu den vernünftigen Ostdeutschen kann man auch nett sein, geb ich zu.
Aber die sollten sich eigentlich auch nicht angesprochen fühlen, wenn sie mehr als drei Hirnzellen haben.
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Alle Ausländer sind kriminell
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(die nicht kriminellen sollen sich mal nicht angesprochen fühlen)
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.. und der Rest ist einfach nur doof.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 01.09.2019 21:35]
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Nimms mir jetzt nicht übel Barto, aber grade Du bist halt schon auch der König des gepflegt sinnlosen Opfergetues, insofern fänd ichs schön wenn Du jetzt mal den Ball flach halten würdest.
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Die Begründung "Aus Rache wegen (beliebiger Grund einfügen) wähle ich jetzt ne Nazipartei, obschon ich für mich beanspruche kein Nazi zu sein und fürderhin auch dringend darauf bestehe, nicht Nazi genannt zu werden, weil mich das total kränken und noch mehr frustrieren würde und einfach gemein wäre!", das ist schon ... schwach, egal was da in den Lückentext geschrieben wird. Oder eben doch nazimäßig, schwer zu sagen, eventuell fängt das ja einfach immer so an. Finde ich nicht soo schwer vorstellbar.
Ich bin tagein tagaus genau zu dem Thema in Brandenburg unterwegs und rede echt mit vielen unterschiedlichen Leuten, und bei den AfD-affinen ist schon hauptsächlich die Frustration groß, ja, auch aus nachvollziehbaren Gründen, keine Frage. Aber es gibt eben bei diesen Leuten einfach keine Hemmschwelle, die eigene Frustration auf Ausländer oder sonstige Minderheiten oder irgendwelche finsteren Machenschaften zu projizieren. Die Leute der Grünen oder der Linken und der CDU würden nur selten sagen dass es die meisten der benannten Probleme nicht gibt, oder dass sie unwichtig sind, sie wollen sie aber nicht auf Kosten von Minderheiten oder per blame game lösen. Und genau das tut der AfD-Pöbel eben doch, und da liegt ein massives politisches, zivilisatorisches und moralisches Versagen. Das kann man auch niemandem anders zurechnen als dem, der so wählt.
Und ja, das ist keine Stimmung, die im Osten exklusiv existiert. ABER im Westen kenne ich sie nur aus echt prekären und aus bestimmten rassismusaffinen Milieus. Im Osten denken auch Lehrer, Pfarrer, Bankdirektoren und Professoren ziemlich häufig so, das ist wie ich nach zwanzig Jahren pädagogischer und beraterischer Arbeit in einem Ost-Bundesland schon eine feststellbare Spezifik. Es ist einfach nicht common sense, dass man solche plumpe hetzerische Scheiße auch als solche erkennt und sich angewidert abwendet und bei allen politischen Divergenzen Politik betreibt und nicht Hetze. Ein Reflexionsniveau, eine Ebene der Einbeziehung der realen Umstände, die fehlt da einfach vielen. Ich bin sauer -> da muß wer schuld sein der nicht ich bin -> die Sau soll aufs Maul kriegen, oder soll weg, oder egal was, Hauptsache ich krieg meine Genugtuung! Das ist einfach extrem unterentwickeltes politisches und moralisches Denken.
Wie man in der Debatte sowas wegen verletzbarer Eitelkeiten aussparen soll, wenn man aber eine Demokratie behalten will, ist mir unklar.
Nebenbei ist die hochaffektive Identifikation mit irgendeiner "Heimat" an sich auch schon irrational. Ich bin ganz gerne Berliner, aber wenn wer meckern will, bitte. Ich mecker ja auch, eventuell über andere Sachen, aber gerne auch über Berlin. Lokalpatriotismus ist Stulle. Ich bin hier geboren, und ich hasse Hertha und mag nicht mal Union. Wieso sollte ich auch überhaupt?
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| | Zitat von Jellybaby
Und da stellt sich schon die Frage was im Osten anders läuft, wenn so viele Leute in einer Partei eine Alternative sehen, die der DDR ähnliche Verhältnisse wieder einführen würde, wenn sie denn könnte.
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das ist doch Quatsch und wird der DDR nicht gerecht. Alleine schon das Frauenbild der AfD ist eine ganze Epoche hinter der tatsächlichen Stellung der Frau in der DDR.
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Meine Güte was für Opfer wir hier im Forum haben. Man könnte meinen in Sachsen herrschen Hungersnot und Malaria.
Und in den News befragen sie auch noch unwichtige Würste wie Maaßen. Deutschland hat echt nur Luxusprobleme.
Ach halt Moment...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 01.09.2019 22:15]
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| | Zitat von Wampor
Jo man, einfach mal Charakterstärke leveln ey. Genial Herr Glätteisen: Peace of fucking cake. 
Nunja, ich bin jedenfalls recht froh aus Sachsen-Anhalt weggezogen zu sein. Es bleibt, dass das Gefühl beim Besuch dort einfach nicht besser wird. Insofern machen es Witze auch nicht besser, da die Sache an sich einfach nicht sehr witzig ist. Der Ernst der nicht kleiner werdenden Anzahl offensichtlich "abgehängter Leute" verbietet das fast schon. Die BILD Zeitung schreibt weiter ihren tendenziösen Mist und von den Eltern kommt auch keine Lebensfreude.
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Darum ging es nicht in meinem Post.
Es geht nicht darum, dass diese Leute auf einmal Anstand oder Selbstachtung finden sollen. (denn das schaffen sie eh nicht)
Es geht darum, dass dieses Narrativ eine Ausrede ist.
Eine Ausrede für das eigene Scheitern dieser Leute.
Ein Scheitern auf persönlicher oder professioneller Ebene.
Ist egal, es ist ein Kernaspekt von Rechtsradikalen, dass sie die Ursache für Probleme nach außen legen.
Die Menschen, die argumentieren, dass das Gerede von außen sie bekräftigen würde, es "denen" zu zeigen und eine schockierende Wahl treffen, haben keine Selbstachtung, haben keine Courage und schon gar nicht haben sie Willensstärke.
Und genau weil denen das von sowieso fehlt, sind sie geneigter, die Nazis zu wählen.
Dabei ist es egal, ob es diese abfällige Meinung geben würde oder nicht.
Mein Gott, wieviel wird über Berlin gespottet. Was muss ich mir immer in meiner Heimat über den angeblichen Zustand anhören.
Was sei nicht wieder passiert.
Wählen wir hier deswegen auf einmal Nazis im großen Stil?
Es ist eine verdammte Ausrede und jeder, der auch nur ansatzweise glaubt, dass dies wirklich ein Motiv sein kann, lässt sich schön an der Nase herumführen.
Ich bin auch aus SA weg, wie so viele meiner Freunde aus der Heimat.
Und auch ich bekomme ein beklemmendes Gefühl, dorthin zurück zu kehren.
Aber darum geht es nicht.
Diese Menschen fühlen sich abgehängt, aber sind zu "stolz", sich selbst dort raus zu ziehen.
Oder irgendwelche Kräfte von außen hindern sie eh daran.
Kriegen doch eh alles die Flüchtlinge.
Wie Chappelle in seinem neuen Netflix-Special sagte: Der Unterschied zwischen weißen und schwarzen armen Leuten liegt darin, dass der Weiße der Meinung ist, dass ihm das nicht hätte passieren dürfen.
Diese Menschen kriegst du nie wieder und gehässiges Gerede macht da keinen Unterschied.
Es ist billig, es ist armselig, es ist die passende Zielgruppe.
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Leipzig die einzige Oase in der schwarz-braunen Wüste.
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die gewählten Direktkandidaten wären interessant auch bezüglich der 30 maximalen Sitze der AfD nach Zweitstimme
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 01.09.2019 22:54]
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Alter, 22% der unter 30 jährigen wählen AFD, das ist so krass. D:
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Das schlechte Abschneiden der SED ist immerhin erfreulich. Bei der letzten Wahl hatten die in Brandenburg noch 4 Direktmandat, diesmal kein einziges.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Das schlechte Abschneiden der SED ist immerhin erfreulich. Bei der letzten Wahl hatten die in Brandenburg noch 4 Direktmandat, diesmal kein einziges.
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Genau und dass die NSD...ehm... AfD ein vielfaches zugewinnt ist dann wurst, Hauptsache "aber die SED!"?
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Wasistmitismus
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Ich hatte vergessen, dass jeder Äußerung zur Wahl ein Wehklagen über die AfD vorangestellt werden muss.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich weniger über die AfD besorgt bin als über die Ex-SED. Auch die AfD wird nichts daran ändern, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Die Ex-SED zersetzt bereits aktiv (wie auch viele linke Politiker und Funktionäre aus anderen Parteien) unsere wirtschaftlichen Institutionen, zerstört Wohlstand und trägt damit zu schlechteren Lebensbedingungen für viele Millionen bei. Das mindert, nebenbei bemerkt, auch langfristig die gesellschaftlichen Möglichkeiten, Einwanderer aufzunehmen und zu integrieren (über den Arbeitsmarkt oder humanitäre Hilfe).
(Bezeichnend auch, dass sich niemand über die höhere Wahlbeteiligung freut, die man sich früher so sehnlichst herbeigewünscht hat. Soziale selektive Wahlteilnahme ist vielleicht doch ein Segen.)
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Bezeichnend, dass du die Probleme mit/der AFD nur auf Einwanderung beziehst.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte vergessen, dass jeder Äußerung zur Wahl ein Wehklagen über die AfD vorangestellt werden muss.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich weniger über die AfD besorgt bin als über die Ex-SED. Auch die AfD wird nichts daran ändern, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Die Ex-SED zersetzt bereits aktiv (wie auch viele linke Politiker und Funktionäre aus anderen Parteien) unsere wirtschaftlichen Institutionen, zerstört Wohlstand und trägt damit zu schlechteren Lebensbedingungen für viele Millionen bei. Das mindert, nebenbei bemerkt, auch langfristig die gesellschaftlichen Möglichkeiten, Einwanderer aufzunehmen und zu integrieren (über den Arbeitsmarkt oder humanitäre Hilfe).
(Bezeichnend auch, dass sich niemand über die höhere Wahlbeteiligung freut, die man sich früher so sehnlichst herbeigewünscht hat. Soziale selektive Wahlteilnahme ist vielleicht doch ein Segen.)
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Du machst betroffen.
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Ich finde es gut, dass hier auch kontroverse Standpunkte wie von Menschenfreund zur Debatte stehen. Pluralismus ist ein wichtiges Element unserer Demokratie.
Deshalb: Herzlichen Dank, lieber Menschenfreund, für dein engagiertes Streiten im demokratischen Meinungskampf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 02.09.2019 7:56]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte vergessen, dass jeder Äußerung zur Wahl ein Wehklagen über die AfD vorangestellt werden muss.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich weniger über die AfD besorgt bin als über die Ex-SED. Auch die AfD wird nichts daran ändern, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Die Ex-SED zersetzt bereits aktiv (wie auch viele linke Politiker und Funktionäre aus anderen Parteien) unsere wirtschaftlichen Institutionen, zerstört Wohlstand und trägt damit zu schlechteren Lebensbedingungen für viele Millionen bei. Das mindert, nebenbei bemerkt, auch langfristig die gesellschaftlichen Möglichkeiten, Einwanderer aufzunehmen und zu integrieren (über den Arbeitsmarkt oder humanitäre Hilfe).
(Bezeichnend auch, dass sich niemand über die höhere Wahlbeteiligung freut, die man sich früher so sehnlichst herbeigewünscht hat. Soziale selektive Wahlteilnahme ist vielleicht doch ein Segen.)
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Oh, das interessiert mich, hast du Beispiele für diese Zersetzung? Und warum schreibst du derart, um hier möglichst viele zu triggern?
Was sagst du zum abschneiden der FDP?
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| | Zitat von Bregor
Alter, 22% der unter 30 jährigen wählen AFD, das ist so krass. D:
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Ich befürchte, dass da auch blinde Uneinsichtigkeit mit reinspielt.
Das Feindbild ist klar und daran ist nichts zu rütteln und die Politik hat auch versagt.
Ich kann da auch ne kleine Anekdote erzählen.
Meine Verlobte hatte da mal mit nem Typen über nen längeren Zeitraum (2. Monate oder so) einen recht angenehmen Kontakt gehabt. Er ist mit ihr, über ihr Zeichnerprofil in Kontakt gekommen. Als ich eines Tages mal das Chatfenster gesehen hatte, und das Profilbild sah, wurde mir erstmal etwas flau im Magen. Es war ein Stadtwappen in Schwarz/Weiß/Rot.
Wir haben nen Kumpel, der sich mit der Nazigeschichte auskennt, das Profilbild gezeigt und er sagte auch, dass es es mit dem Rechten Spektrum assoziieren würde. Nach weiterer Bildersuche haben wir auch festgestellt, dass dieses Wappen sein Ursprung aus der Ecke hat.
Da wir dem Typen dennoch eine Chance geben wollten, sich zu erklären, versuchte meine Verlobte sich etwas naiv neugierig an die Sache heranzuwagen. Oh Mann... dann fing es an.
"Meine Meinung willst du doch nicht hören. Sie entspricht nicht die der Mainstream Medien", "Die haben doch ihr eigenes Land, wieso müssen sie denn hier her kommen?", "Wir werden noch an Überfremdung ausgerottet".
Da war uns schnell klar, wie er tickt.
Sie erklärte ihm, dass sie selbst zur Hälfte Polin ist und sie mit einem Türken verlobt ist, und sich von solchen Kommentaren doch sehr unversichert fühlt.
Sein Abschluss war darauf: "Ne, lass gut sein. Ich kriege eh jetzt schon wieder das Kotzen."
Er ist ca ende. 20 und kommt, wenn ich mich nicht irre, aus Rügen. Auf jeden Fall beträgt der Ausländeranteil von da wo er herkommt etwa 0,2%.
Ich finde es erstaunlich wie der örtliche Fremdenhass mit abnehmender örtlicher Migrationszahl zunimmt.
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| | Zitat von Lightspeed
Er ist ca ende. 20 und kommt, wenn ich mich nicht irre, aus Rügen. Auf jeden Fall beträgt der Ausländeranteil von da wo er herkommt etwa 0,2%.
Ich finde es erstaunlich wie der örtliche Fremdenhass mit abnehmender örtlicher Migrationszahl zunimmt.
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Die Szene aufm Boot bei Minute 6:10.
"Ja so 45% Ausländer"
"Sehr hoch, aber jetzt nicht 45%"
"So 30-35%"
[Meme]
Sind 4,5%.
E: Menschenfreund trollt doch nur weil hier vorhin jemand über die abgestürzte Bonzenpartei gelolt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.09.2019 8:18]
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Das Geopfere ist lächerlich. Zugleich braucht man sich das Sachsengebashe und -gepauschalisiere auch nicht schönreden. Sind halt jokustechnisch low hanging fruits.
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| | Zitat von Lightspeed
Ich finde es erstaunlich wie der örtliche Fremdenhass mit abnehmender örtlicher Migrationszahl zunimmt.
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Ich finde das gar nicht verwunderlich.
Die haben nicht den türkischen Nachbarn der sich deutscher als der deutscheste Nörgelrentner aufführt.
Oder Kollegen, oder sonstige positivbespiele.
Aber sie sehen die Berichte aus Marxloh usw. Und das ist nun mal katastrophal.
Sowas will keiner bei sich haben.
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Bestimmt heimlich zum Dönermann gehen.
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Und an der Küste würde sich ohne polnische Saisonarbeitskräfte in den Restaurants und Hotels kein Rad drehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.09.2019 8:25]
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
| | Zitat von Lightspeed
Ich finde es erstaunlich wie der örtliche Fremdenhass mit abnehmender örtlicher Migrationszahl zunimmt.
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Die haben nicht den türkischen Nachbarn der sich deutscher als der deutscheste Nörgelrentner aufführt.
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Ich fühle mich dabei peinlich ertappt, da ich hier nen nachbarn habe, wo ich schön öfters nach 22 Uhr klingeln musste, da er meint, das Haus beschallen zu müssen. 
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AbER UnSeR wOhLSTaNd!
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| | Zitat von Armag3ddon
AbER UnSeR mEiN wOhLSTaNd!
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Hab ich's an den Augen, oder passt die Grafik nicht zu den Zahlen?
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
| | Zitat von Lightspeed
Ich finde es erstaunlich wie der örtliche Fremdenhass mit abnehmender örtlicher Migrationszahl zunimmt.
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Ich finde das gar nicht verwunderlich.
Die haben nicht den türkischen Nachbarn der sich deutscher als der deutscheste Nörgelrentner aufführt.
Oder Kollegen, oder sonstige positivbespiele.
Aber sie sehen die Berichte aus Marxloh usw. Und das ist nun mal katastrophal.
Sowas will keiner bei sich haben.
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Jenes, ich erinnere mich noch als mein türkischstämmiger Nachbar voll alman gegangen ist als sein Sohn dir Ausbildung abgebrochen hat. Hat mir dann während des Mülltrennens(!) sein Leid geklagt und dass seine Frau das jetzt übernommen hat, dass sie ihm ne Stelle im Hotel wo sie auch arbeitet besorgt hat und sie das kontrolliert. Dann großes Loblied auf seine Töchter, die ja auch alle vernünftig rum laufen (mir wäre das Outfit zu nuttig) und alle was gelernt hätten.
Ich fühlte mich sehr an die Ärzte - Junge erinnert.
Hier um die Ecke liegt Königs Wusterhausen, kurz KW ein nazi kauf, aus der Nähe stammt auhh Tor steinar. Alles Böse ausländer nur der örtliche Dönermann, der wird nicht angerührt, denn da schmeckt es ja so gut!
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
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