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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von akaTulpe
Nicht mal beim Büßer.
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Der Büßer die Drecksau!
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Tu doch nicht so unschuldig, du weißt ganz genau, was du getan hast!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 24.09.2019 14:31]
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Bei dir hätte ich es ja verstanden, du Hund von einem Sohn von einem Hund!!
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| Zitat von le glock sportif ®
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Design und Darwinismus
Das SUV ist Sinnbild des Bösen – erst recht nach einem tragischen Unfall. Mit seiner aggressiven Defensivität ist es aber das Fahrzeug der Stunde.
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kleiner Auzug, weil wir (auch ich) so gerne von Penisverlängerung sprechen und das eigentlich nicht fair ist - denn:
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Von „toxischer Männlichkeit“ kann hier übrigens keine Rede sein: Ein Drittel aller SUVs wird von Frauen erworben, weit mehr von Frauen einfach nur gefahren. Das SUV ist kein beinhartes Sportgerät, sondern Festung gegen alle Fährnisse des Verkehrs. Ein „Panic Room“ auf vier Rädern. | |
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Ein Safespace also für die allgegenwärtig bedrohte Frau, Alice Schwarzer ick hör dir trapsen.
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| Zitat von Schm3rz
Ein Safespace also für die allgegenwärtig bedrohte Frau, Alice Schwarzer ick hör dir trapsen.
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ja, nein.
tatsächlich bietet ein höhergelegtes Auto (und das sind ja die allermeisten SUV) eine faktisch bessere Übersicht über das Geschehen auf der Straße (Im Vergleich zu einem normalen KFZ). Genau dies kann schon ein Grund sein, warum man eher zu nem SUV oder vergleichbaren Autos greift und zwar völlig unabhängig davon ob nun Mann oder Frau.
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| Zitat von Richter1k
ja, nein.
tatsächlich bietet ein höhergelegtes Auto (und das sind ja die allermeisten SUV) eine faktisch bessere Übersicht über das Geschehen auf der Straße (Im Vergleich zu einem normalen KFZ). Genau dies kann schon ein Grund sein, warum man eher zu nem SUV oder vergleichbaren Autos greift und zwar völlig unabhängig davon ob nun Mann oder Frau.
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Dafür bieten die in denen ich mal saß höhere Türkanten bzw. daraus resultierend niedriegere Fenster. Daraus resultierend konnte selbst ich als mittelgroßgewachsener nicht wahrnehmen was in meinem Nahbereich um die 1,5 Meter so rumkrauchte - insbesondere Kinder.
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Passt doch. Der SUV wird gekauft damit die Insassen sicherer sind, nicht damit die sicherer sind die ausserhalb sind - auf die wird halt geschissen.
e: soll nicht heißen, dass Käufer von nicht-SUVs deswegen automatisch gesteigrten Wert auf die Sicherheit von dritten legen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 24.09.2019 15:10]
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| Zitat von Richter1k
tatsächlich bietet ein höhergelegtes Auto (und das sind ja die allermeisten SUV) eine faktisch bessere Übersicht über das Geschehen auf der Straße (Im Vergleich zu einem normalen KFZ).
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In meinen Augen ist das ein absolut subjektives Gefühl. Ich sehe auch vom leicht erhöhten Fahrersitz eines SUVs nicht bedeutend mehr als aus einer normalen Limousine oder einem Kompaktwagen. Das wichtigste, was es im Straßenverkehr zu sehen gibt sind andere Verkehrsteilnehmer, d.h. Fußgänger, Radfahrer, andere Autos etc.
Die sehe ich auch nicht besser, wenn ich 30 cm höher sitze. Dank Schießschartenfenstern in vielen modernen SUVs vermutlich sogar eher schlechter. Und insbesondere im Nahbereich ist die Übersicht im SUV gefühlt eher schlechter, weil die Kisten ja in der Regel auch voluminöser sind als ein vergleichbares "normales" Auto.
Ich bezweifele, dass SUVs absolut gesehen an weniger Unfällen beteiligt sind, nur weil die Fahrer "eine bessere Übersicht über das Verkehrsgeschehen" haben. Denke das ist ein rein subjektiver Eindruck.
Meinung von jemandem, der in seinem Altagsauto ca. 25 cm über dem Asphalt sitzt.
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Glaube das ist sogar recht objektiv - höhere Position, besserer Überblicke auf den mittelbaren Verkehr. Alleine schon weil man über die Dächer von normalen Autos sehen kann.
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| Zitat von MvG
In meinen Augen ist das ein absolut subjektives Gefühl.
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ja, natürlich. wie schon beschrieben wurde, bedingt eine höhere Sitzposition ja nicht zwangsläufig eine bessere Sicht.
Aus meinen Erfahrungen als Beifahrer in einem Ford Ranger und einem T3 würde ich jedoch sagen, das es deutlich mehr Übersicht geben kann.
Was jedoch auch berücksichtigt werden muss, je mehr "große" Fahrzeuge es auf der Straße gibt, desto "unterlegener" ist man in herkömmlichen KFZ. Wenn ich in einem... normalen Passat hinter einem T3 und vor einem Quasquai stehe dann habe ich einen deutlichen Nachteil. Der eigene wechsel auf ein Gefährt größeren Kalibers schafft da einen Ausgleich.
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Wettrüsten
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Dann halt doch n Dodge Ram. Kann man die Minigun wenigstens noch auf der Ladefläche verstauen.
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| Zitat von Sniedelfighter
Dann halt doch n Dodge Ram. Kann man die Minigun wenigstens noch auf der Ladefläche verstauen.
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Dann nimm doch nen Hummer, da gibts das MG-Montagekit schon werksmäßig.
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Der Profi nimmt den Hilux. Der hat sich schon in zahlreichen Konflikten bewährt
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| Zitat von Skywalkerchen
Der SUV frisst fast das Doppelte an Herstellungsresourcen, ist ne größere Gefahr für Fußgänger und die Möchtegernpanzer nehmen in Städten zuviel Platz weg.
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Könntest du einfach mal aufhören, irgendwelche Behauptungen in die Welt zu setzen, ohne diese auch nur ansatzweise zu belegen.
Zum Platz:
Jeder gängige Kombi (VW Passat, BMW 3er, Mercedes C-Klasse, selbst VW Golf) ist länger als ein gängiger VW Tiguan, Nissan Qashqai, Hyundai ix35. Manche Kombis sind sogar breiter als ein vergleichbarer SUV, da variieren die Maße ein paar Zentimeter. Gehst du eine Klasse höher, ist der Mercedes E-Klasse-Kombi deutlich länger als ein VW Touareg oder BMW X5. Deine Behauptung ist also totaler Käse.
Wenn du damit fertig bist, belege bitte deine Behauptung, die Herstellung eines SUV benötige fast das Doppelte an Herstellungsressourcen wie eine vergleichbar große Limousine, ein Kombi oder ein Pampersbomber. Mir fehlt dafür die Zeit, aber wer behauptet muss auch liefern.
Dein ganzes Gehate hinterlässt den Eindruck ungeheurer Emotionen gegen SUV. Welcher SUV hat dir wehgetan?
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Ich calle auch Bullshit was die Ressourcen betrifft.
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Weiß man, welche Technik das ist? Etwa die, die auch das UK vom Backstop befreit?
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| SPIEGEL: Viele Jüngere wollen der FDP ein sozialeres Profil geben. Warum sind Sie dagegen?
Brüderle: Ich bin für sozialen Ausgleich, und Fairness ist ein wichtiger liberaler Wert. Aber ich muss an eine Binsenwahrheit erinnern. Alles, was wir verteilen wollen, muss zuvor erarbeitet werden. Das ist die Aufgabe der Stunde. Es geht im Moment primär darum, den Kuchen größer zu machen. (2010) | |
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| Zitat von Sniedelfighter
Blockchain
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In Form von 5G-ketten.
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Er wollte auch irgendwas mit Moos überziehen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Waren es Flugtaxis?
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Die Technik die wir alle benutzen wo man glücklicherweise nicht mitbekommt unter welchen Vorraussetzungen und Abfallproduktmengen sie produziert wird.
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| Die geplante Pkw-Maut ist nach Recherchen des ARD-Magazins Kontraste aufgrund einer fehlerhaften Berechnung an einen privaten Betreiber vergeben worden. Wäre die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mit korrekten Annahmen durchgeführt worden, hätte das Verkehrsministerium die Pkw-Maut wohl nicht an ein privates Konsortium vergeben dürfen. | |
Das klingt jetzt wie ein schlechter Witz, aber es geht tatsächlich ums Porto für Briefe.
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/scheuer-maut-portokosten-101.html
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| Zitat von fiffi
| SPIEGEL: Viele Jüngere wollen der FDP ein sozialeres Profil geben. Warum sind Sie dagegen?
Brüderle: Ich bin für sozialen Ausgleich, und Fairness ist ein wichtiger liberaler Wert. Aber ich muss an eine Binsenwahrheit erinnern. Alles, was wir verteilen wollen, muss zuvor erarbeitet werden. Das ist die Aufgabe der Stunde. Es geht im Moment primär darum, den Kuchen größer zu machen. (2010) | |
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Und die Binsenwahrheit(?) der FDP bleibt, dass diese ein konzernfreundlicher Kackverein ist. Liberal für die Unternehmen immer, der Bürger hat nur zu folgen.
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Brüderle: Englisch "Brotherle"
"Brothel" wiederum heißt Puff. Zufall? Wohl kaum
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von fiffi
| SPIEGEL: Viele Jüngere wollen der FDP ein sozialeres Profil geben. Warum sind Sie dagegen?
Brüderle: Ich bin für sozialen Ausgleich, und Fairness ist ein wichtiger liberaler Wert. Aber ich muss an eine Binsenwahrheit erinnern. Alles, was wir verteilen wollen, muss zuvor erarbeitet werden. Das ist die Aufgabe der Stunde. Es geht im Moment primär darum, den Kuchen größer zu machen. (2010) | |
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Und die Binsenwahrheit(?) der FDP bleibt, dass diese ein konzernfreundlicher Kackverein ist. Liberal für die Unternehmen immer, der Bürger hat nur zu folgen.
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Das regt mich (als bekanntermaßen FDPler) auch so mega auf und geht bspw. vielen Julis auch so.
Liberalität bedeutet eben, dass man jedem Menschen die Möglichkeit gibt, seine Freiheiten auszuüben. Und da gehört es auch dazu, dass man Schwächere unterstützt, auch wenn man die Leistungsgesellschaft klasse findet.
Dann dieses sozialdarwinistische Phantasma von böser Umverteilung und bösen Geflüchteten vor sich herzutragen, gehört sich für eine liberale Partei im Jahr 2019 nicht meiner Meinung nach.
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Überraschender aber zustimmungswürdiger Kommentar.
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Ich hab mich da im Discord auch mal aufgeregt und von einem FDP-Landesparteitag (dem einzigen) bei dem ich war, bei dem die (mittlerweile Bundesvorsitzende) Chefin der Julis sich über die geschlechterungleiche Verteilung im Landesvorstand aufgeregt hat und die Notwendigkeit der Hilfe von Geflüchteten hervorgehoben hat.
Ein Schlipsträger kam danach ans Mikro und sagte "hier werden geradezu sozialdemokratische Forderungen gestellt" worauf er ausgebuht wurde.
Also insgesamt muss die FDP eine liberale Partei sein und nicht dieses mühsam erzwungene "Partei der Mitte". Und da gehört das sozialiberale Profil deutlich geschärft. Bei diesem Gepeste gegen die Aufnahme von 1/4 der Geflüchteten wurde ich auch schon wieder echt sauer ey.
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Die FDP ist schon ein echt seltsamer Haufen. An sich bin ich perfektes FDP Klientel. Mittelschicht, Volkswirt etc.pp. Aber zum einen diese "die unsichtbare Hand ähhh Turbokapitalismus"-Religion in deren Führungsriege und zugleich dieses Rumgereite auf der angeblichen Wirtschaftsexpertise die sie hätten, geht mir so dermaßen gegen den Strich. Da wähle ich doch eher die Linken.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |