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18 Uhr Bekanntgabe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 30.11.2019 17:52]
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Nowabo und Esken mit 53% gewonnen
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Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet
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54% Wahlbeteiligung bei der SPD. Nichtmal die SPD interessiert die SPD.
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Gibts jetzt eigentlich Neuwahlen?
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Jetzt hat die SPD zwei Vorsitzende, die nur von 25% der SPD Mitglieder gewählt wurden und sich öffentlich kritischen vor ihrer Wahl zu einer GroKo geäußert haben, die von etwas mehr als 50% (Beteiligung 78%, Zustimmung 66%) der SPD Mitglieder befürwortet wurde. Das wird spannend.
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Es ist nicht Olaf Scholz. Gut für die SPD
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| Zitat von Sniedelfighter
Es ist nicht Olaf Scholz. Gut für die SPD
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Pass auf. Jetzt wird der Parteitag die beiden nicht bestätigen
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Das wäre mega.
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| Zitat von Bregor
Das wäre mega.
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Parteitag wählt überraschend Rudolf Scharping und Martin Schulz als Doppelspitze
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Bregor
Das wäre mega.
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Parteitag wählt überraschend Rudolf Scharping und Martin Schulz als Doppelspitze
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Wer von beiden ist die Frau an der Spitze?
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Bregor
Das wäre mega.
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Parteitag wählt überraschend Rudolf Scharping und Martin Schulz als Doppelspitze
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Wer von beiden ist die Frau an der Spitze?
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mal abwarten. zu verlieren haben sie ja eh nicht mehr all zu viel
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Bregor
Das wäre mega.
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Parteitag wählt überraschend Rudolf Scharping und Martin Schulz als Doppelspitze
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Martina, ... das wurde uns doch schon hier im Board vorgelebt.
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| Zitat von milka-kuh
54% Wahlbeteiligung bei der SPD. Nichtmal die SPD interessiert die SPD.
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Das ist höher als sonst und bis auf die Grünen höher als bei anderen Parteien.
Haut mich echt aus den Socken, dass es nicht Scholz geworden ist.
Finde ich aber gut.
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Die SPD kann doch noch positiv überraschen.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Bregor
Das wäre mega.
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Parteitag wählt überraschend Franz Müntefering als Einfachspitze
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von milka-kuh
54% Wahlbeteiligung bei der SPD. Nichtmal die SPD interessiert die SPD.
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Das ist höher als sonst und bis auf die Grünen höher als bei anderen Parteien.
Haut mich echt aus den Socken, dass es nicht Scholz geworden ist.
Finde ich aber gut.
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„Höher als sonst“ bei was? Bei der GroKo-Abstimmung haben 50% mehr Mitglieder teilgenommen.
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Witzig wie sie öffentlich bekanntgeben es gäbe bald Neuwahlen und es sollte Neuwahlen geben, sich Lindner aber privat die Hosen vollscheißt.
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| Zitat von Aerocore
Witzig wie sie öffentlich bekanntgeben es gäbe bald Neuwahlen und es sollte Neuwahlen geben, sich Lindner aber privat die Hosen vollscheißt.
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Dann soll Lindner eben SPD Vorsitzender werden.
Ich vermisse aber immernoch die finale Antwort von Böhmermann.
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Bild traurig nachdem sie so lange für Uns-Olaf geschrieben haben
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article203950670/Walter-Borjans-und-Esken-Kuehnerts-Trojaner-uebernehmen-die-SPD.html
| Kevin Kühnert (30), gerade wiedergewählter Vorsitzender der 80.000 Mitglieder zählenden Jungsozialisten, schlug sich im Auswahlverfahren auf die Seite der beiden künftigen Vorsitzenden. Kühnert betreibt seit Langem eine Kampagne gegen die Fortsetzung der „GroKo“.
Vor einer eigenen Kandidatur um den Vorsitz schreckte er zurück, wohl wissend um die Vorbehalte, auf die er als lebensunerfahrener Juso in konservativeren sozialdemokratischen Milieus trifft. Doch nun hat er mit Walter-Borjans und Esken zwei Trojaner an der SPD-Spitze installiert, die seinen Willen exekutieren könnten. | |
Glauben die das eigentlich selber? Kühnert als Mastermind auf dem Weg zur Kanzlerschaft?
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https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Jetzt-zerlegt-sich-die-SPD-endgueltig-article21429969.html
| Zu befürchten ist, dass es im nächsten Bundestagswahlkampf, wann immer er kommt, zu einem Überbietungswettlauf zwischen SPD, Linke und Grünen kommen wird, nicht nur beim Klimaschutz. Je radikaler, desto besser. Vermögen- und Finanztransaktionsteuer, Enteignungen, Verstaatlichung, Mietdeckelungen und vieles mehr. Realpolitiker in der SPD werden diesen Kurs ablehnen – und es laut sagen. Von einem Linksschwenk wird sie nicht profitieren, weil ihr stets um die Ohren gehauen wird, das Land Ewigkeiten regiert zu haben. | |
Vielleicht schafft sie es ja dennoch wieder soziale Politik zu machen.
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| Zitat von monischnucki
Glauben die das eigentlich selber? Kühnert als Mastermind auf dem Weg zur Kanzlerschaft? | |
Zur Erinnerung: Springer-Blätter machen Meinung, keinen Journalismus. Gern geschehen.
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| Zitat von monischnucki
Vielleicht schafft sie es ja dennoch wieder soziale Politik zu machen.
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Die Unbekannte in einer R2G-Phantasie sind die Wahlergebnisse der Grünen, die ja de facto den Kanzler stellen müssten, weil sie vermutlich alleine so viel Stimmen bekommen wie Rot-Rot zusammen (nach derzeitiger Schätzung). Bei der Bundestagswahl 2017 waren die Grünen (neben CDU und FDP) eine der "Besserverdienenden"-Parteien. Wenn die Grünen mit ihrem Wahlprogramm die Axt an die eigene Wählerschaft legen, dürfte es schwierig mit rot-rot-grünen Mehrheiten werden. Ich erinnere mich auch an keine Umfrage im Bund seit 2017, bei der R2G regierungsfähig gewesen wäre.
Mal abgesehen davon, sollte man erstmal Umfragen bis nach dem SPD-Parteitag abwarten. Wenn sich die neue SPD unter einem Vorstand, der nur von 25% der SPD-Mitglieder gewählt wurde, gegen eine GroKo stellt und nach links schwenkt, kann noch keiner absehen, was die SPD-Mitglied und SPD-Wähler in der Mitte machen, und wenn das zu Lasten der Linkspartei geht, hilft es dem R2G-Projekt nicht.
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Presseschau zur neuen SPD-Parteispitze
| "Neue Osnabrücker Zeitung"
Die Amerikaner haben ihren Donald Trump. Die Briten haben ihren Brexit. Und Deutschland hat jetzt Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. 115.000 Genossen stimmten für die beiden SPD-Querulanten. Ein gutes Viertel der Parteimitglieder reichte aus, um die Regierung ins Wanken zu bringen und die einst so stolze Sozialdemokratie ins Chaos zu stürzen. Dass das Experiment fatal endete, liegt auch daran, dass die wenigen Hoffnungsträger, ob Stephan Weil oder Franziska Giffey, in Deckung gingen. Für seinen Mut, in die Bresche zu springen, bezog Olaf Scholz nichts als Prügel. | |
què.
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Ohje, da ist wohl ein Vollversorgter in Sorge.
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der mutige Olaf.
Eine Lüge, die sich wohl wie die Dolchstoßlegende oder die Merkelsche Grenzöffnung noch sehr lange halten wird....
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |