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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Habe bis heute nicht verstanden, warum Merz „Finanzexperte“ sein soll.
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Verstehe ich auch nicht... Ein Top-Verdiener hätte als Finanzexperte eher gepasst, aber doch nicht jemand aus der gehobenen Mittelschicht...?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 16.02.2020 21:52]
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| Zitat von MvG
Kann ne Steuererklärung auf'm Bierdeckel machen. Wer kann das schon?
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Ich, wenn ich der als Mauspad benutze. :3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 16.02.2020 21:52]
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| Zitat von Grim Reaper*
Habe ich bis heute nicht verstanden wie Schäuble nach dieser Affäre mit seiner Karriere einfach bis heute weitermachen konnte.
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Die Alman Achims in den Kommentaren ignorieren aber die Frage nach der Qualifikation ist ja eigentlich legitim
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 17.02.2020 1:14]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Grim Reaper*
Habe ich bis heute nicht verstanden wie Schäuble nach dieser Affäre mit seiner Karriere einfach bis heute weitermachen konnte.
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https://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs
Die Alman Achims in den Kommentaren ignorieren aber die Frage nach der Qualifikation ist ja eigentlich legitim
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Da schwillt mit immer noch der Kamm bei diesem Video.
So ein dümmlich-ignorantes Verhalten von Merkel..
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| Zitat von h3llfir3
Inklusion!
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Scheiße, der war gut.
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| Zitat von Arkhobal
Mike gedroppt.
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Hmpf.
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"Leitkultur"...
will man wieder am rechten Rand fischen, ja?
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| Denn es habe sich gezeigt, dass das von Politikern aus dem linken Spektrum jahrelang propagierte "Multikulti"-Konzept eben kein "buntes Straßenfest" sei, sondern "Parallelgesellschaften", kriminelle Familienclans und andere "dunkle Nebenstraßen" befördert habe. | |
Kriegt man mit solchen Plattitüden echt noch wen?
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Kommt Scholz jetzt eigentlich aus der Warburg Nummer raus oder wird da noch Mal ordentlich medial Krawall gemacht?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Habe bis heute nicht verstanden, warum Merz „Finanzexperte“ sein soll.
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Der hat doch vor seinem Politikwissenschaftenstudium ne Bankerlehre gemacht!
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| Zitat von M@buse
Kommt Scholz jetzt eigentlich aus der Warburg Nummer raus oder wird da noch Mal ordentlich medial Krawall gemacht?
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You decide!
| Hamburger SPD erhielt Spenden von der Warburg-Bank | |
| Zuvor hatte das Hamburger Abendblatt unter Berufung auf einen Parteisprecher berichtet, das Tochterunternehmen der Warburg-Bank im Jahr 2017 insgesamt 45.500 Euro an die Hamburger SPD gespendet hatte. Der größte Teil davon an den SPD-Kreis Hamburg Mitte. Dessen Vorsitzender, der Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs, räumt gegenüber dem Blatt ein, sich mit dem damaligen Bank-Chef Christian Olearius getroffen und über mögliche Folgen des Cum-Ex-Skandals gesprochen zu haben. | |
Aber nix mit nix hat das zu tun gehabt.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article205916405/Cum-Ex-Skandal-Hamburger-SPD-erhielt-Spenden-von-der-Warburg-Bank.html
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| Zitat von shp.makonnen
| Denn es habe sich gezeigt, dass das von Politikern aus dem linken Spektrum jahrelang propagierte "Multikulti"-Konzept eben kein "buntes Straßenfest" sei, sondern "Parallelgesellschaften", kriminelle Familienclans und andere "dunkle Nebenstraßen" befördert habe. | |
Kriegt man mit solchen Plattitüden echt noch wen?
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Amthor muss sich jetzt für die kritische Wählergruppe der alternden Zoomer in Position bringen, damit er passend zur Rente von Spahn im Jahr 2050 (also sobald er nsch CDU-Konsens erwachsen ist) gegen den abgetrennten, in Formaldehyd eingelegten Kopf von Merz antreten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.02.2020 11:13]
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| Zitat von shp.makonnen
| Denn es habe sich gezeigt, dass das von Politikern aus dem linken Spektrum jahrelang propagierte "Multikulti"-Konzept eben kein "buntes Straßenfest" sei, sondern "Parallelgesellschaften", kriminelle Familienclans und andere "dunkle Nebenstraßen" befördert habe. | |
Kriegt man mit solchen Plattitüden echt noch wen?
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Zumindest kann man die Situationen mal ordentlich analysieren und dann feststellen ob und wie gross irgendwelche Problematiken überhaupt sind. Oder feststellen, dass Integration keine bunte Blümchenwiese ist, sondern harte Arbeit und mehr Hausaufgaben erfordert als bisher reingesteckt wurde.
Aber der Punkt wurde nicht erst mit "wir schaffen das" verkackt. Deutschland ist kein Einwanderungsland, WEIL es überhaupt nicht vorbereitet ist.
Nur nützt es eben nichts, wenn das direkt als rechte Platitüten abgelegt wird, und sich keiner mehr rantraut, um eben nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Nur Ghettoisierung in Duisburg Marxloh und Clankriminalität in Berlin sind eben real. Um das auszubügeln und zu verhindern, muss man eben auch Probleme ansprechen und analysieren dürfen. Das darf auch gerne die Linke übernehmen. Und die Mitte.
Grüsse gehen raus an Tulpe. Meld dich nachwievor wenn du Probleme mit mir hast.
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| Zitat von Dagrachon
"Leitkultur"...
will man wieder am rechten Rand fischen, ja?
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Isses nicht besser da fliessen 10% Stimmen zur CDU als zur AfD weil man sich als besorgter Bürger doch verstanden fühlt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.02.2020 11:18]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Dagrachon
"Leitkultur"...
will man wieder am rechten Rand fischen, ja?
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Isses nicht besser da fliessen 10% Stimmen zur CDU als zur AfD weil man sich als besorgter Bürger doch verstanden fühlt?
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Kommt drauf an, wie sehr sich die "Werte-"Union verselbstständigt. Ansonsten weitgehend ack, Multikulti und Integration scheitern immer wieder, und die Weichen waren schon auf "Fail" gestellt als die "Gastarbeiter" schon durch die Wohnungspolitik ausgegrenzt wurden.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von shp.makonnen
| Denn es habe sich gezeigt, dass das von Politikern aus dem linken Spektrum jahrelang propagierte "Multikulti"-Konzept eben kein "buntes Straßenfest" sei, sondern "Parallelgesellschaften", kriminelle Familienclans und andere "dunkle Nebenstraßen" befördert habe. | |
Kriegt man mit solchen Plattitüden echt noch wen?
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Zumindest kann man die Situationen mal ordentlich analysieren und dann feststellen ob und wie gross irgendwelche Problematiken überhaupt sind. Oder feststellen, dass Integration keine bunte Blümchenwiese ist, sondern harte Arbeit und mehr Hausaufgaben erfordert als bisher reingesteckt wurde.
Aber der Punkt wurde nicht erst mit "wir schaffen das" verkackt. Deutschland ist kein Einwanderungsland, WEIL es überhaupt nicht vorbereitet ist.
Nur nützt es eben nichts, wenn das direkt als rechte Platitüten abgelegt wird, und sich keiner mehr rantraut, um eben nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Nur Ghettoisierung in Duisburg Marxloh und Clankriminalität in Berlin sind eben real. Um das auszubügeln und zu verhindern, muss man eben auch Probleme ansprechen und analysieren dürfen. Das darf auch gerne die Linke übernehmen. Und die Mitte.
Grüsse gehen raus an Tulpe. Meld dich nachwievor wenn du Probleme mit mir hast.
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Sorry, aber das meiste was du schreibts ist "blah blah blah Opferrolle Meinungsdiktat links-grün versifft, wäh wäh rechte Ecke wäh"-Bullshit.
Zunächst mal hat niemand jemals von Blümchenwiesen gesprochen - ausser Herr Kohl bei der "DDR Integration"
Die Sache ist ganz einfach: Natürlich dürfen seit jeher Integrations-Probleme welcher Art auch immer bennannt werden - nur bitte nicht ohne verkürzte Antworten (i.d.r. a la "Bringschuld, Leitkultur,Gene,Moslems,Ausländeristschuld") gleich mitzuliefern. Wer das tut haut einfach nur rechte Platitüden raus und schließt sich Kraft seiner Herrrasse aus der Analyse aus.
Des weiteteren ist es unlauter nur die Probleme rauszustellen und die Erfokgsgeschichten zu ignorieren und nicht in ein Verhältnis zu setzten.
Mit einem Punkt hast du Recht. Deutschland ist formal kein Einwanderungsland ohne hinreichendes Einwanderungsgesetz. Dazu fehlt bisher der politische Wille - und die Ossis stehen im Weg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 17.02.2020 13:44]
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Da sind doch schon mal Punkte dabei die man anpacken kann.
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| Zitat von le glock sportif ®
Natürlich dürfen seit jeher Integrations-Probleme welcher Art auch immer bennannt werden - nur bitte nicht ohne verkürzte Antworten (i.d.r. a la "Bringschuld, Leitkultur,Gene,Moslems,Ausländeristschuld") gleich mitzuliefern. Wer das tut haut einfach nur rechte Platitüden raus und schließt sich Kraft seiner Herrrasse aus der Analyse aus. | |
Bitte nochmal mit weniger Rage und mehr Satzbau.
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Wie der weise Yassin einst schon sagte:
Eure gottverdammte Leitkultur ficke ich mit links.
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... und die Wehrpflicht will er auch zurück, und schreibt das ganze unter dem Titel "Die junge Generation fordert ihr Recht" zusammen. Mega witzig, der Typ.
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TIL
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völlig korrekt. Da die Nazis ja offenbar in Wirklichkeit links sind, sind die Kommunisten entsprechend das Gegenteil, also rechts. Und damit irghendwie auch Nazis, also so eine art AFD mit Erfolg.
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In der DDR gab es ja nicht mal eine kommunistische Partei. In der BRD zumindest zeitweise.
Aber gut, wer Tilo Jung ernst nimmt ist auch selbst schuld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 18.02.2020 2:59]
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| Zitat von le glock sportif ®
| Zitat von monischnucki
| Zitat von shp.makonnen
| Denn es habe sich gezeigt, dass das von Politikern aus dem linken Spektrum jahrelang propagierte "Multikulti"-Konzept eben kein "buntes Straßenfest" sei, sondern "Parallelgesellschaften", kriminelle Familienclans und andere "dunkle Nebenstraßen" befördert habe. | |
Kriegt man mit solchen Plattitüden echt noch wen?
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Zumindest kann man die Situationen mal ordentlich analysieren und dann feststellen ob und wie gross irgendwelche Problematiken überhaupt sind. Oder feststellen, dass Integration keine bunte Blümchenwiese ist, sondern harte Arbeit und mehr Hausaufgaben erfordert als bisher reingesteckt wurde.
Aber der Punkt wurde nicht erst mit "wir schaffen das" verkackt. Deutschland ist kein Einwanderungsland, WEIL es überhaupt nicht vorbereitet ist.
Nur nützt es eben nichts, wenn das direkt als rechte Platitüten abgelegt wird, und sich keiner mehr rantraut, um eben nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Nur Ghettoisierung in Duisburg Marxloh und Clankriminalität in Berlin sind eben real. Um das auszubügeln und zu verhindern, muss man eben auch Probleme ansprechen und analysieren dürfen. Das darf auch gerne die Linke übernehmen. Und die Mitte.
Grüsse gehen raus an Tulpe. Meld dich nachwievor wenn du Probleme mit mir hast.
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Die Sache ist ganz einfach: Natürlich dürfen seit jeher Integrations-Probleme welcher Art auch immer bennannt werden - nur bitte nicht ohne verkürzte Antworten (i.d.r. a la "Bringschuld, Leitkultur,Gene,Moslems,Ausländeristschuld") gleich mitzuliefern. Wer das tut haut einfach nur rechte Platitüden raus und schließt sich Kraft seiner Herrrasse aus der Analyse aus.
Des weiteteren ist es unlauter nur die Probleme rauszustellen und die Erfokgsgeschichten zu ignorieren und nicht in ein Verhältnis zu setzten.
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Jetzt mal unabhängig davon, dass ich nicht weiß ob und welche Vorgeschichte ihr habt, wollte ich nur mal kurz anmerken, dass Politiker sich eben genau dadurch auszeichen, dass sie verkürzte Antworten liefern und an den potentiellen Wähler kommunizieren. Auch der späte Gregor Gysi ist dafür einer meiner Lieblingspolitiker.
Was der Linksgrünversiffte, der auch ich bin, oft nicht verstehen will, ist, dass kluge, komplizierte Antworten nicht die Antwort auf alles für jeden sind. Bildungsgrad hin oder her, auch unter gebildete Menschen ist soetwas wie ein Leitkultur-Hausregeln Diskurs nicht unbedingt von Einhelligkeit geprägt.
Will sagen, diejenigen, die sich für Pragmatisten halten, sehen in solchen Aussagen wie von yung Amthor einen sicheren Hafen in Zeiten der Diversifizierung und Individualisierung. Man sehe sich nur den Schwarzen von der AfD an. Und all das im Kontext eines Deutschlands, in dem de facto ein Linksruck stattgefunden hat. Ein Linksruck unter den Bedingungen eines globalen Finanzmarktkapitalismus, der solche Dinge wie Agenda2010, Hartz Gesetze & Co hervorgebracht hat, natürlich. Dennoch ein Linksruck, weil Gesellschaft sowie Politik einen Fortschritt gemacht haben. Weil linksgrünversiffte Argumente klug sind und somit fortschrittlich. Aber eben auch ideologisch und von Utopie und Pragmatik geprägt. Und eben nicht nur von Pragmatik auf dem Boden des Grundgesetz.
TLR
Lasst euch nicht spalten, ich glaube ihr seid beide auf der richtigen Spur. Es seidenn ihr wollt euch streiten, dann macht das natürlich. Einen Konsens von euch beiden bezüglich des Amthor Artikels würde ich aber viel lieber lesen.
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Das wird großartig - die gehen echt full SPD.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |