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| Zitat von [Amateur]Cain
SCHLÜSSEL
RENNEN
ALARM
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Darf ich Sie für eine Quest Bar erwärmen?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von [Amateur]Cain
SCHLÜSSEL
RENNEN
ALARM
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Darf ich Sie für eine Quest Bar erwärmen?
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Suche bedeutet Geschäft?
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Still a better king than Joffrey Laschet *shrugs*
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| Zitat von Delta
| Zitat von Flashhead
| Zitat von [Amateur]Cain
SCHLÜSSEL
RENNEN
ALARM
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Darf ich Sie für eine Quest Bar erwärmen?
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Suche bedeutet Geschäft?
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Es war eine tolle Zeit.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Flashhead
| Zitat von [Amateur]Cain
SCHLÜSSEL
RENNEN
ALARM
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Darf ich Sie für eine Quest Bar erwärmen?
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Suche bedeutet Geschäft?
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Der hat gedauert
Aber ja, so einen Nervenkrimi wie zwischen November und Dezember 2020 brauche ich nicht jedes Jahr
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Ja mei, diese "jungen" Leute.
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Zum Glück haben wir kein Wahlsystem das sich 2 Besoffene ausgedacht haben, sondern nur das Risiko dass der Bundestag irgendwann größer als die Bevölkerung ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 18.04.2021 21:42]
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Also dann am Ende ein klares und überzeugendes Votum für Armin Laschet
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Geil Kuban in Kürze. Er muss nur noch den Rollator ölen
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Also dann am Ende ein klares und überzeugendes Votum für Armin Laschet
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Ich gehe da echt auch von aus.
Söder wirkt ja selbst in der Union noch frisch und engagiert. Da wird‘s am Ende bestimmt Laschet.
Und mich würde es nicht wundern, wenn der auch noch Kanzler wird, weil‘s halt genügend „Samstag 15:30 ist Bundesliga“ / 1,50¤-Schnitzel vom Aldi / Urlaub in der DomRep / „Es soll alles so bleiben wie es ist“-Boomer-Kartoffeln gibt.
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Sind Bild tweets hier nicht verpönt?
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| Zitat von Grim Reaper*
Und mich würde es nicht wundern, wenn der auch noch Kanzler wird, weil‘s halt genügend „Samstag 15:30 ist Bundesliga“ / 1,50¤-Schnitzel vom Aldi / Urlaub in der DomRep / „Es soll alles so bleiben wie es ist“-Boomer-Kartoffeln gibt.
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Ich glaube die letzte Wahl wo es Leute wirklich im großen Stil richtig überrascht hätte wenn die Union hinterher den Kanzler stellt war 1998
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Die gewiefte Strategie des CSU-Chefs: „Söder bedient sich aus dem Werkzeugkasten der Populisten“ (15.4.) >
| Herr Schroeder, CSU-Chef Markus Söder versucht im Kampf um die Kanzlerkandidatur derzeit das CDU-Establishment zu umgehen. Er sieht sich durch die Stimmung in Partei und Bevölkerung legitimiert. Wie klug ist diese Strategie?
Das ist eine knallharte, populistische Vorgehensweise. Söder adressiert als Gegner das Partei-Establishment und wirft der CDU-Spitze indirekt vor, die Stimmung im Volk und in der Partei nicht zu kennen. Söder versteht sich als Anwalt der Unionsmitglieder und der Bundestagskandidaten, die im Wahlkampf ihren Kopf hinhalten müssen. | | | Die Ratlosigkeit ist trotzdem groß. Warum war die CDU nicht vorbereitet auf Söders Manöver?
Sie hatten bis Montag einen Plan: Sie wollten mit ihrer Rückendeckung für Armin Laschet im CDU-Vorstand und im Präsidium Söder einen Riegel vorschieben. Sie sind davon ausgegangen, dass er sich an seine Zusage hält, sich nach dem Votum der CDU zu richten. Sie hatten keinen Plan B für den Fall, dass Söder ankommt und nach dem Motto argumentiert: „Ihr seid nicht maßgeblich. Es gibt nur einen Souverän. Das sind die Wähler. Und die wollen mich.“ Söders Fähigkeit der kalkulierten Regelverletzung hat für eine stark von Gremien geprägte Partei wie die CDU etwas Überwältigendes. | | | Manche vergleichen Söders Taktik mit der von Donald Trump. Ist das überzogen?
Söder bedient sich aus dem Werkzeugkasten der Populisten. Und diesen Populismus von oben, diesen Anti-Establishment-Kurs von oben – das hat man auch bei Donald Trump gesehen. Viele haben auch schon wieder vergessen, was für ressentimentgeladene und autoritäre Positionen Söder früher vertreten hat. Als Generalsekretär der CSU hat er 2005 zum Beispiel Kanzler Schröder die Mitverantwortung für Sexualmorde an Kindern gegeben und erklärt die rot-grüne-Regierung gehöre zu einem „Kartell der Schuldigen“, weil sie sich nicht genug für eine Verschärfung des Sexualstrafrechts eingesetzt habe. Seine Positionen gegen die Krisenpolitik der EU und die Kopie der AfD-Vokabel vom „Asyltourismus“ sind noch gar nicht so lange her. | |
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Ohne Söder jetzt gut zu finden aber der Trump vergleich ist schon ein bisschen weit hergeholt. Klar haut der Mann manchmal was raus, aber das populistische Niveau eines Trumps oder einer AfD hat er doch noch nicht mal ansatzweise erreicht.
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Herr Schroeder, CSU-Chef Markus Söder versucht im Kampf um die Kanzlerkandidatur derzeit das CDU-Establishment zu umgehen. Er sieht sich durch die Stimmung in Partei und Bevölkerung legitimiert. Wie klug ist diese Strategie?
Söder adressiert als Gegner das Partei-Establishment und wirft der CDU-Spitze indirekt vor, die Stimmung im Volk und in der Partei nicht zu kennen. Söder versteht sich als Anwalt der Unionsmitglieder und der Bundestagskandidaten, die im Wahlkampf ihren Kopf hinhalten müssen. | |
Wenn man den Umfragen glauben darf, dann hat er mit der Behauptung ja auch recht Ich stelle mir da eher die Frage wie eine CDU es rechtfertigt einen Kandidaten aufzustellen der in der Bevölkerung und vor allem bei den CDU-Wählern absolut keinen Rückhalt hat. Das hat doch dann nichts mehr mit Populismus zu tun, wenn man diese validen Umfrageergebnisse anführt.
Die Antwort des Politikwissenschaftlers ist halt auch ein bisschen wischiwaschi:
| Ist es denn nicht auch richtig? Die CDU-Spitze stellt sich hinter einen Kanzlerkandidaten, der in den Umfragen deutlich schlechter wegkommt als der Alternativkandidat Söder. Da fürchten viele Mitglieder und auch Bundestagskandidaten, dass die CDU die Wahl verlieren wird.
Der Herr des Verfahrens muss trotzdem die Partei sein. Natürlich darf sich die CDU nicht abschotten von den Stimmungslagen in der Bevölkerung und in der Partei. Aber abgeschottet sind die CDU-Gremien ja auch nicht. Sie repräsentieren die Mitglieder in der Partei. Sie haben jedes Recht zu sagen: Wir stehen zu unserem Kandidaten, weil er verlässlich ist und wir den Wahlkampf noch nicht begonnen haben. | |
"Die CDU darf sich nicht abschotten von den Stimmungslagen aber das sind die CDU-Gremien ja auch nicht." Wat, was zählt denn dann als abgeschottet wenn man trotz deutlicher Umfragen in der Bevölkerung und den CDU-Wählern immernoch zu Laschet hält?
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 19.04.2021 0:30]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Er sei mit einem Privatjet aus Nürnberg gekommen. | |
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Quasi ja sowas wie ne Bavaria One, wenn auch die Wish-Variante zur früheren Anküdigung...
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| Zitat von G-Shocker Ich stelle mir da eher die Frage wie eine CDU es rechtfertigt einen Kandidaten aufzustellen der in der Bevölkerung und vor allem bei den CDU-Wählern absolut keinen Rückhalt hat. Das hat doch dann nichts mehr mit Populismus zu tun, wenn man diese validen Umfrageergebnisse anführt.
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Also... die Mitglieder der Partei haben den Kerl vor nichtmal drei Monaten in direkter Befragung zum Vorsitzenden gewählt, man kann Laschet ja wahrhaft viel vorwerfen, aber einen "demokratisch legitimierteren" Kandidaten als ihn gibt es in der Union sicherlich nicht.
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| Zitat von Delta
| Zitat von G-Shocker Ich stelle mir da eher die Frage wie eine CDU es rechtfertigt einen Kandidaten aufzustellen der in der Bevölkerung und vor allem bei den CDU-Wählern absolut keinen Rückhalt hat. Das hat doch dann nichts mehr mit Populismus zu tun, wenn man diese validen Umfrageergebnisse anführt.
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Also... die Mitglieder der Partei haben den Kerl vor nichtmal drei Monaten in direkter Befragung zum Vorsitzenden gewählt, man kann Laschet ja wahrhaft viel vorwerfen, aber einen "demokratisch legitimierteren" Kandidaten als ihn gibt es in der Union sicherlich nicht.
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Das war aber eben "nur" die Abstimmung zum Vorsitzenden der CDU. Söder ist für den Posten ja nicht mal berechtigt. Ein Vergleich hinkt da also etwas. Dass das eine demokratische Abstimmung war ist klar, aber man kann das in der Kanzlerfrage nicht wirklich anführen, weil der jetzige Gegenpart nicht teilnehmen konnte.
Die Kanzlerfrage ist ja eigentlich auch klar getrennt vom Posten des Vorsitzenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 19.04.2021 1:41]
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Post-Merkel Germany May Be Shaded Green
| Germany’s Greens are expected to be a critical part of any new government. But these are not the Greens of old. Today it is a pragmatic party promising an assertive stance abroad. | |
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Laschet, Söder ... kein Ergebnis.
Boah sind die feige. Früher wär das geklärt worden: 5:30 bei Sonnenaufgang am Festungsgraben, Sekundanten, Duellpistolen.
Klar, muss nicht sein. Aber dann muss man eben zurückstecken können und Kompromisse machen. Oder ne Wahl. Benimmt man sich wie der Highlander gibts eben auch nur die Lösung.
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| Zitat von RushHour
Laschet, Söder ... kein Ergebnis.
Boah sind die feige. Früher wär das geklärt worden: 5:30 bei Sonnenaufgang am Festungsgraben, Sekundanten, Duellpistolen, Himbeereis zum Frühstück.
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ftfy
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Saumagen zum Frühstück. Im Saumagen stecken die geschnetzelten Herausforderer
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| Zitat von AJ Alpha
Saumagen zum Frühstück. Im Saumagen stecken die geschnetzelten Herausforderer
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Saumagen klingt irgendwie nicht.
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| Nach einem ergebnislosen Treffen von Armin Laschet und Markus Söder in der Nacht auf Montag wird mit Spannung der Ausgang des Machtkampfs um die Kanzlerkandidatur der Union erwartet. Die beiden Vorsitzenden von CDU und CSU hatten sich am späten Sonntagabend zusammen mit ihren engsten Vertrauten für knapp dreieinhalb Stunden im Bundestagsgebäude in Berlin getroffen. Über die dort besprochenen Inhalte und den weiteren Ablauf war zunächst nichts zu erfahren. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/treffen-von-markus-soeder-und-armin-laschet-endet-offiziell-ohne-ergebnis-17300499.html
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| Zitat von RushHour
Laschet, Söder ... kein Ergebnis.
Boah sind die feige. Früher wär das geklärt worden: 5:30 bei Sonnenaufgang am Festungsgraben, Sekundanten, Duellpistolen.
Klar, muss nicht sein. Aber dann muss man eben zurückstecken können und Kompromisse machen. Oder ne Wahl. Benimmt man sich wie der Highlander gibts eben auch nur die Lösung.
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Ich versteh Laschet grad nicht. Der geht grad wirklich auf alles oder nichts.
Wenns morgen wirklich zur Kampfabstimmung kommt, siehts nicht gut aus (das weiss er selbst) und dann ist er auch als Parteichef nicht mehr wirklich tragbar (weiss er auch selbst). Trotzdem steckt er nicht zurück.
Gut, vielleicht hat er auch kein Bock auf den Parteichefstress und will einfach nur Kanzler werden, das würde Sinn machen.
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Ich meinte das anders, wenn er Kanzler wird, macht er halt auch noch den Parteichef mit. Aber nur Parteichef ohne Kanzler hat er wohl kein Bock drauf.
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Also Pling, den Erklärungsversuch in Ehren, aber Laschets Motivation für seine dummen Manöver auf absichtliches Verlieren weil kein Bock auf zwei Ämter umzudeuten ist schon... sportlich.
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Die wollen immer mehr und mehr Ämter. Man muss die ja nicht in Stress ausarten lassen. Wie die Larrys die in 105 Aufsichtsräten sitzen und außer Seitewürschtle fressen und das Konto auf BigDecimal umstellen nix dafür tun.
Du musst als Vorsitzender ja keine Zeit reinstecken. Du bist halt Führerfigur und Einer/Mäßiger der Clanströmungen
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |