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Laut Lauterbachschätzung wären es wohl maximal grob überschlagen rund eine Milliarde. Also sind das allein schon 3% (oder mehr) davon. Oder anders gesagt: Luftfilter für mindestens 300.000 Schüler.
Wenn man sich überlegt für was alles astronomische Summen rausgeblasen werden ist es einfach völlig absurd dass dafür aufeinmal kein Geld da sein soll. Wie viel ist eine Milliarde in Lockdowntagen?
Und dann die Frechheit besitzen, sich überall hinzustellen und "denkt doch mal an die Kinder, die brauchen Sozialkontakte!!" rausscheißen -.-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 08.05.2021 8:42]
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CSU: abnormes Gesocks. Mafia.
Wähler: blind
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Das ist ja wunderschön, alles dabei außer Maskenprovisionen.
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| Zitat von Grim Reaper*
Was ist Palmer eigentlich für ein Idiot?
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Ja.
Will seine Partei sich nicht mal für den Wahlkampf bei ihm bedanken? Tritt vors Schienbein, oder sowas?
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Selbst als Fischer am Rechten Rand taugt der doch nix. Keiner aus der Ecke wird nen Grünen wählen, nur weil der am rassistischen Rand rumschwurbelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.05.2021 9:58]
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| Zitat von zapedusa
30 Millionen. Nicht schlecht. Wie viel ist das in Luftfilter für Klassenräume?
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In CO2-Messgeräten ist das so ca. "alle".
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Drexl0r
Korrupt bis ins Mark die ganzen FickerInnen. Das ist einfach so krass. Eigentlich sollten diese Hunde bei der nächsten Wahl an der 5%-Hürde scheitern.
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Lel, ich glaub mein Vater kriegt davon nicht mal was mit, solange der Focus (doppellel) dazu keine Doppelseite macht.
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Ja das müssen wir uns leider immer und immer wieder ins Gedächtnis rufen dass viele garnichts von mitbekommen.
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Könnte man nicht während des Wahlkampfes Plakate mit CDU-Korruption aufstellen? Spendenaktion?
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Ich weiß gar nicht. Ist das erlaubt?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Grim Reaper*
Was ist Palmer eigentlich für ein Idiot?
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Ja.
Will seine Partei sich nicht mal für den Wahlkampf bei ihm bedanken? Tritt vors Schienbein, oder sowas?
/
Selbst als Fischer am Rechten Rand taugt der doch nix. Keiner aus der Ecke wird nen Grünen wählen, nur weil der am rassistischen Rand rumschwurbelt.
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ACAB to the rescue:
https://twitter.com/ABaerbock/status/1390947260129857537?s=19
Hat auch keinen Bock auf boris
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Cancel, nix kann man mehr sagen, hurr durr.
Tübingen bald AfD Bürgermeister.
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Wat, ist das Schwanz-Zitat echt?
Das ist ja noch unter AfD Niveau.
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| Zitat von G-Shocker
Wat, ist das Schwanz-Zitat echt?
Das ist ja noch unter AfD Niveau.
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Der hat doch nur zitiert. Ohne es anzuzeigen. Von Rechten und Schwurblern.
| Zitat von AndRaw
Ansonsten hilft es nicht, rassistische Ausdrücke zu reproduzieren. TKP, es ist nur ein Zitat, aber es wäre gut, wenn du das N-Wort nachträglich unleserlich machst.
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Habeck schließt Grün-Rot-Rot nicht aus – und fordert von Linkspartei Bekenntnis zur Nato
| Für eine mögliche Koalition forderte Habeck von der Linkspartei jedoch Zugeständnisse ein. Die Partei müsse „in einem besonderen Maße beweisen, dass sie regierungsfähig und bereit ist, für dieses Land Verantwortung zu übernehmen“, sagte Habeck. „Das schließt die außenpolitische Verantwortung, ein Bekenntnis zur Nato mit ein“, so Habeck.
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Das wäre doch mal was. Ein GRR Koalitionsvertrag mit hartem Bekenntnis zur NATO, Auslandseinsätzen und der Bundeswehr. Legt die LINKE Koalitionsverträge den Delegierten oder der Basis vor?
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| Zitat von Sniedelfighter
Hat auch keinen Bock auf boris
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Bei den Grünen hat doch schon seit Jahren keiner mehr wirklich Bock auf den, das ist für viele da doch jetzt ein willkommener Grund den endlich richtig abzukanzeln.
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| Zitat von Flashhead
Habeck schließt Grün-Rot-Rot nicht aus – und fordert von Linkspartei Bekenntnis zur Nato
| Für eine mögliche Koalition forderte Habeck von der Linkspartei jedoch Zugeständnisse ein. Die Partei müsse „in einem besonderen Maße beweisen, dass sie regierungsfähig und bereit ist, für dieses Land Verantwortung zu übernehmen“, sagte Habeck. „Das schließt die außenpolitische Verantwortung, ein Bekenntnis zur Nato mit ein“, so Habeck.
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Das wäre doch mal was. Ein GRR Koalitionsvertrag mit hartem Bekenntnis zur NATO, Auslandseinsätzen und der Bundeswehr. Legt die LINKE Koalitionsverträge den Delegierten oder der Basis vor?
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Die Antwort der Linken könnte Delta in unserer Wette verunsichern.
Aber wer die Wagenknecht weitermachen lässt, ist leider eh unwählbar für die BT Wahl.
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Wenn das langfristig dazu führt, dass bei der Linken das Thema nicht ständig aufgewärmt wird, weil man versucht die wichtigen linken Themen anzugehen, wäre das ein sehr großer Erfolg und großer Wurf.
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Die Linken finde ich von ihren politischen Stellen nicht mal schlecht.
Aber diese ausgiebige Russland-Treue einiger Leute da in der Partei ist mir äußerst suspekt. Dazu passt auch dieses Problem mit der NATO.
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Dieser Ton ... wie weit sind wir schon auf der Spirale und was geht da noch in den nächsten Monaten?
FDP übrigens
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Den FDP-Typen habe ich schonmal beleidigt \o/
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| Bringt dieser Sonntag endlich die Wende für die SPD? Am späten Vormittag kommt die engste Parteispitze auf dem Messegelände in Berlin zusammen, um den großen Aufbruch zu inszenieren. Das Parteitagsmotto steht: "Aus Respekt vor Deiner Zukunft."
Die Halle im Berliner City Cube wird einem großen Fernsehstudio gleichen. Aber das Publikum wird fehlen. Noch ist die Corona-Pandemie nicht überstanden, und daher werden sich die 600 Delegierten digital zuschalten. Und dann wird Olaf Scholz, der Kanzlerkandidat der SPD, hier drinnen mit seiner Rede einerseits gegen die Leere des Raums ankämpfen müssen und andererseits gegen ein Gefühl wachsender Nervosität bei den Genossen draußen. | |
https://amphtml.sueddeutsche.de/politik/spd-scholz-parteitag-1.5287696
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Olaf Scholz spricht zu einem leeren Raum, dass er Kanzler wird.
Wie treffend.
Reicht da nich auch ne Besenkammer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 09.05.2021 9:21]
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Den FDP-Typen habe ich schonmal beleidigt \o/
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Der Typ war mal Arbeitsdirektor bei uns...
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Die Argumentation ist schon in sich schlüssig und zeigt eine Konsequenz, die andere Parteien gerne vermissen lassen:
| Wissler entgegnete laut Funke: „Ich freue mich, dass Robert Habeck Offenheit für ein Mitte-links-Bündnis signalisiert. Befremdlich sind die von ihm formulierten Bedingungen dafür.“ Ein Bekenntnis zur Nato würde nach ihren Worten bedeuten, das Zwei-Prozent-Ziel zu übernehmen, „viele Milliarden, die besser für soziale Gerechtigkeit, Bildung und Klimaschutz ausgegeben werden sollten als für Panzer und Bomben“. Gemeint ist das Nato-Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Militär aufzuwenden. | |
Dass die Akademiker-Bild sich den einen polemischen Ausdruck rausgreift, wundert mich jetzt natürlich weniger.
Da Die Linke als Koalitionspartner in GRR niemals Deutschland aus der Nato bekommen würde, ist diese Angstphantasie der Konservativen noch dazu völlig unnötig.
Viel kritischer als die Ablehnung von Militarisierung sollte man sehen, dass mit Russland gekuschelt und Wagenknecht aufgestellt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.05.2021 11:25]
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Die "Akademiker-Bild" hat sich diesen Begriff aber nicht ausgedacht, der ist von Wissler so gefallen. Ob man das jetzt für eine "Angstphantasie der Konservativen" hält oder nicht, es ist dennoch n dämlicher Grundgedanke, die Integration in internationale Bündnisse in Frage zu stellen.
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Mit sowas kann man halt so oder so nicht koalieren auf Bundesebene, ob das jetzt realistisch ist dass der Juniorpartner in der Koalition sowas radikales durchsetzen könnte oder nicht.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Die "Akademiker-Bild" hat sich diesen Begriff aber nicht ausgedacht, der ist von Wissler so gefallen. Ob man das jetzt für eine "Angstphantasie der Konservativen" hält oder nicht, es ist dennoch n dämlicher Grundgedanke, die Integration in internationale Bündnisse in Frage zu stellen.
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Nicht nur das, auch die Notwendigkeit von Militär grundsätzlich in Frage zu stellen über die Kritik am 2% Ziel ist halt einfach weltfremd.
Die Linke würde die Bundeswehr im ersten Schritt natürlich nicht abschaffen, aber sie so zugrunde wirtschaften, dass de facto keine Einsatzfähigkeit bestünde. Damit wären dann die pazifistischen Fieberträume indirekt erfüllt.
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| Zitat von Buxxbaum
Die Linke würde die Bundeswehr im ersten Schritt natürlich nicht abschaffen, aber sie so zugrunde wirtschaften, dass de facto keine Einsatzfähigkeit bestünde.
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Und damit würde sie den Markenkern von Union und SPD so gefährlich angreifen dass das in keinem Fall geduldet werden kann?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |