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| Zitat von Flashhead
Nachdem sich die LINKE dem einen Generationenthema Klimaschutz ("Denkt denn keiner an den Geldbeutel der Super Plus Tankenden?") verwehrt hat, kassiert sie jetzt das andere Thema. Die nachkommende Generation soll also nicht nur die Kosten für den Klimawandel tragen, sondern auch die nicht einhaltbaren Rentenzusagen finanzieren und sich damit abgeben, dass sie für Rentenparameter aufkommt, die für sie selbst nie gelten werden.
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Ich will die Linke jetzt nicht verteidigen, aber dein Beißreflex in den letzten Tagen ist schon hart. Denn die Linke steht da nicht alleine:
| Denn bei SPD, Grünen, Linken und Gewerkschaften dürften die Positionen des Beirats auf Ablehnung stoßen. | |
Höhere Rentenbeiträge, spätere Einstiegsalter, Blick auf Lebenserwartung: Damit wird man nicht den working poor gerecht, die sowieso die geringsten Renten haben, sich dafür dann 53 Jahre kaputtarbeiten müssen und noch eine geringere Lebenserwartung haben.
Man könnte fast meinen, die Linke verfolgt Klientelpolitik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 07.06.2021 20:12]
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| Zitat von Real_Futti
Ey, mein Plan war mit 60, nicht 61.
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Mit 60 würde ich nochmal Schulleiter werden irgendwo. Gibt dann A16
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| Zitat von Abso
| Zitat von Flashhead
Kommt die Rente mit 68?
Berater der Bundesregierung halten es für notwendig, das Renteneintrittsalter auf 68 Jahre anzuheben. Andernfalls steuere die Rente schon bald auf einen "Finanzierungsschock" zu. Die Linke reagierte empört.
Nachdem sich die LINKE dem einen Generationenthema Klimaschutz ("Denkt denn keiner an den Geldbeutel der Super Plus Tankenden?") verwehrt hat, kassiert sie jetzt das andere Thema. Die nachkommende Generation soll also nicht nur die Kosten für den Klimawandel tragen, sondern auch die nicht einhaltbaren Rentenzusagen finanzieren und sich damit abgeben, dass sie für Rentenparameter aufkommt, die für sie selbst nie gelten werden.
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Ist doch absehbar. Ich kalkuliere mit 70 - die Arbeitsbevölkerung wird schrumpfen, falls es nicht massive Einwanderung verbunden mit scharfen Anforderungen oder gezielter Nachqualifikation gibt. Und, sehen wir es mal realistisch, unsere Altvorderen waren bei Renteneintritt verschlissen, das ist heute schon deutlich eher die Ausnahme als die Regel. Der Opa meiner Frau ist mittlerweile über 90 und ist mit Mitte 50 (Bahnbeamter, lel) pensioniert worden...
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Je nach Branche und Region kannst du ja schon vergessen dich irgendwo zu bewerben, wenn die 5 mal vorne steht.
Keine Ahnung wie es das jetzt wirklich retten soll, wenn man das Eintrittsalter auf 68 Jahre anhebt. Sobald die 6 vorne steht, kriechen die Leute doch eh mit den ersten Gebrechen rein. Was ein Schwachsinn...
Bitte einfach mal Beamte heranziehen.
Wenn ich sehe (nicht hier, aber im Umfeld), dass sich hier Ende-Zwanziger freuen "endlich im Beamtentum angekommen" den Larry machen zu können, würde ich gerne was anzünden.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
Ey, mein Plan war mit 60, nicht 61.
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Mit 60 würde ich nochmal Schulleiter werden irgendwo. Gibt dann A16
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Streng Dich mal mehr an. Mein Vater war mit 43 schon Schulleiter. A16.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
Ey, mein Plan war mit 60, nicht 61.
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Mit 60 würde ich nochmal Schulleiter werden irgendwo. Gibt dann A16
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Streng Dich mal mehr an. Mein Vater war mit 43 schon Schulleiter. A16.
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Ja und dann über 20 Jahre diesen wirklich anstrengenden Job machen? Nee. A16 nur für die Pension mitnehmen.
e/ Wobei 43 wirklich flott ist!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 07.06.2021 20:19]
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Jetzt mal nur die Staatsexamina...
Vater: Latein, Griechisch
Mutter: Latein, Griechisch, Hebräisch
Fragen?
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Jep.
Und ich fliege mit beiden im Herbst nach Griechenland. Mann, bin ich lieb.
/e: okay, meine Frau bewacht den Hund und fliegt dafür mit Ihrer Mutter im Dezember nach NY. Generationenvertrag in Coronazeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 07.06.2021 20:28]
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Fliegst du auch mit beiden wieder zurück?
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| Zitat von Huckel
Jep.
Und ich fliege mit beiden im Herbst nach Griechenland. Mann, bin ich lieb.
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"Hier Papa, schau mal, das Labyrinth von knossos..."
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Huckel
Jep.
Und ich fliege mit beiden im Herbst nach Griechenland. Mann, bin ich lieb.
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Früher waren in Gr die Kippen billig und Mythos trinkbar.
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Mythos rockt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 07.06.2021 20:36]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Höhere Rentenbeiträge, spätere Einstiegsalter, Blick auf Lebenserwartung: Damit wird man nicht den working poor gerecht, die sowieso die geringsten Renten haben, sich dafür dann 53 Jahre kaputtarbeiten müssen und noch eine geringere Lebenserwartung haben.
Man könnte fast meinen, die Linke verfolgt Klientelpolitik.
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Welche Klientel denn? Die Boomer, die jetzt in Rente gehen, waren nicht working poor und Du und ich können es nicht sein, denn wenn wir in 30 Jahren in Ruhestand geben, sind diejenigen, die auf unsere Kosten Haltelinien versprochen haben, alle tot. Dann arbeiten wir bis 70+ und bekommen weniger als die, die wir heute finanzieren, und wenn es nach der LINKEN, den Grünen oder der SPD geht sollen die Renten ja noch aufgewertet anstatt irgendwann mal der Realität ins Auge zu schauen.
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Ich gehe spätestens mit Anfang 60 in Rente. Ist mir auch egal, was ich dabei für Abschläge bekomme. Werde noch einen dicken Haufen Kohle irgendwo bunkern für größere Anschaffungen und dann können sie mich mal. Von mir aus H4-Niveau. Aber ich will noch was vom Leben haben, bevor ich in den Beutel scheiße.
Mittelfristig plane ich, jetzt noch zwölf Jahre in Vollzeit zu arbeiten, bis meine Tochter 18 Jahre alt ist. Dann reduziere ich auf eine 4-Tage-Woche. Ein paar Jahre später dann H4-Überbrückung bis Rente.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.06.2021 20:47]
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Während des Erwerbslebens für das Alter vorsorgen ist doch die einzige richtige Strategie. Nur, um mit Anfang 60 in Ruhestand zu gehen und im Zweifelsfall 90 zu werden, bedeutet dass du fast länger in Rente bist als arbeitest - sprich, der Haufen Kohle sollte richtig, richtig groß sein.
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| Zitat von Flashhead
Während des Erwerbslebens für das Alter vorsorgen ist doch die einzige richtige Strategie. Nur, um mit Anfang 60 in Ruhestand zu gehen und im Zweifelsfall 90 zu werden, bedeutet dass du fast länger in Rente bist als arbeitest - sprich, der Haufen Kohle sollte richtig, richtig groß sein.
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Er wird vermutlich sechsststellig sein. Das wird dann wohl langen für alle 5 Jahre einen neuen Rechner bis ich sterbe. Das sind meine einzig hohen Ausgaben. Ansonsten lebe ich eh schon immer relativ spartanisch: Kein Auto, kein Urlaub, kleine Wohnung, Nichtraucher, keine Drogen, keine teuren Luxusgüter, ins Nachtleben stürze ich mich als Renter auch nicht mehr.
Sehe also kein Problem damit.
Noch was zu den 90 Jahren: Meistens biste in dem Alter nicht mehr fit genug, um noch selbstbestimmt alleine in der Butze zu wohnen, sondern bist angewiesen auf ein Altenheim oder betreutes Wohnen. Das würde meine Rente eh nicht mehr decken, egal ob ich noch bis 70 maloche oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.06.2021 20:58]
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Das ist schon ein bisschen langweilig. Komm Aktien-Thread.
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| Zitat von Mobius
Das ist schon ein bisschen langweilig. Komm Aktien-Thread.
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Ich zocke lieber richtig.
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Rechner? Sowas gibts doch spätestens in 10 Jahren nicht mehr.
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| Zitat von pOTmobil
Rechner? Sowas gibts doch spätestens in 10 Jahren nicht mehr.
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Das hör ich auch schon seit 20 Jahren immer wieder.
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| Zitat von pOTmobil
Rechner? Sowas gibts doch spätestens in 10 Jahren nicht mehr.
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Dann werde ich halt ein Konsolenboy und löte Maus + Tastatur an den Controllereingang. Und wenn alle Stricke reißen, fange ich wieder an mit Warhammer. Das ist eh eines der dicken Bretter, die ich vorhabe wieder zu bohren, wenn ich Rentner bin.
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Karlson, du willst mit 60 in Rente um noch was vom Leben zu haben (verstehe ich), planst dann aber nur rumzunerden ins spartanisch zu leben? verstehe ich nicht)
Was für 1 Leben vong Qualität soll das sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.06.2021 21:42]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
Während des Erwerbslebens für das Alter vorsorgen ist doch die einzige richtige Strategie. Nur, um mit Anfang 60 in Ruhestand zu gehen und im Zweifelsfall 90 zu werden, bedeutet dass du fast länger in Rente bist als arbeitest - sprich, der Haufen Kohle sollte richtig, richtig groß sein.
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Er wird vermutlich sechsststellig sein.
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Das klingt so als würdest du mit gerade so 100000 auf der hohen Kante mit 60 in Rente gehen?!
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| Zitat von Aspe
Karlson, du willst mit 60 in Rente um noch was vom Leben zu haben (verstehe ich), planst dann aber nur rumzunerden ins spartanisch zu leben? verstehe ich nicht)
Was für 1 Leben vong Qualität soll das sein?
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Eins, bei dem ihm keiner auf den Sack geht und er sein Ding machen kann.
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| Zitat von Aspe
Karlson, du willst mit 60 in Rente um noch was vom Leben zu haben (verstehe ich), planst dann aber nur rumzunerden ins spartanisch zu leben? verstehe ich nicht)
Was für 1 Leben vong Qualität soll das sein?
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Ein geiles?
Ich würd mehr Angeln und ein bisschen weniger zocken. Aber diese Art der Freiheit ist doch supergeil
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |