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| Zitat von Abso
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Buxxbaum
Keine, weil wir ein exportorientiertes Land sind und davon abhängig sind, dass China und USA unser Zeug kauft. | |
Oh nein, jetzt geht das wieder los...
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Wenn man sich anschaut wie sich Teile der politischen Landschaft wegen Sanktionen gegen ein autoritäres Regime, das Völkerrecht verletzt und Opposition unterdrückt, einscheißen halte ich es für albern zu glauben hier würde ernsthaft jemand den Amerikanern oder Chinesen wirtschaftlichen Druck machen, weil sie ihre Klimaziele nicht einhalten. lel.
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Jetzt verschiebst du wieder Richtung "Wille", gerade eben war noch von "Abhängigkeit" die Rede.
Du musst dich wenigstens für eine Lügengeschichte entscheiden.
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Ursache und Wirkung, kennste?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Buxxbaum
Keine, weil wir ein exportorientiertes Land sind und davon abhängig sind, dass China und USA unser Zeug kauft. | |
Oh nein, jetzt geht das wieder los...
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Ich weiß nicht, wir können auch unseren Export zu Grunde richten dann geht der CO2 Ausstoß auch runter. Ich bin auch kein Verfechter der Mär vom ewigen Wachstum aber den Knieschuss wird keine etablierte politische Partei mitmachen. Das geht dann schon in Richtung absoluter Systemwechsel.
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| Zitat von da t0bi
absoluter Systemwechsel.
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accidentally left-wing
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Ja doch, sehr interessant das alles, mhm
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Natürlich werden Scholz und Söder als kommende Kanzler nicht alle Verträge mit den USA und China aufbrechen, daher das Wort utopisch.
Bei solchen Nachrichten...
...sollte man sich aber schon fragen, auf welcher Seite man stehen möchte. Auch im Sinne des eigenen Machterhalts.
Eine wirkliche Sanktionierung von Klimasünderstaaten kann nur aus der Weltgemeinschaft entstehen. Der EU räume ich aber auch einige Chancen ein.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Do`Urden
Und China bläst zum Spaß CO2 in die Luft, nicht weil wir als Deutschland und EU unsere gesamte Produktion ausgelagert haben. Wir haben einfach keine Handhabe, traurig. Dann direkt erstmal den größten Ford Truck ordern.
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Es wird noch dumm geglotzt werden, wenn China auf einmal die Energiewende hinbekommen hat.
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Was ich auch nicht als vollkommen unrealistisch halte. Wie kann man das Wirtschaftswachstum wieder zweistellig bekommen? Indem das ganze Land energiepolitisch umgestaltet wird.
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Ja, und die KP muss sich halt auch nicht mit dem Rechtsweg, dem Markt und lästigen Ersatzansprüchen aufhalten. Oder gar dem Naturschutz*. Oder Atommüllsorgen.
*as in Artenschutz oder Schutz bestimmter Flächen, denn flächenintensiv sind erneuerbare Stand heute so oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.09.2021 10:53]
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Zu China war in der Zeit vor einer Weile ein interessantes Interview:
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-03/china-klimapolitik-xi-jinping-co2-emissionen-wirtschaft-nis-gruenberg/seite-2
| ZEIT ONLINE: Wie bewerten Sie den Entwurf für den nächsten Fünfjahresplan, den die chinesische Regierung gerade vorgelegt hat?
Grünberg: Er ist leider nicht so klimafreundlich wie ich es gehofft hatte. Es werden zwar die großen Ziele für 2030 und 2060 bestätigt. Aber es fehlt an starken Signalen für eine tatsächliche Wende. Der Entwurf sieht Unterziele vor, die in etwa denen der vergangenen Jahre entsprechen, also kein Kurswechsel sind. Das ist beispielsweise beim Unterziel so, das den Energieverbrauch auf die wirtschaftliche Produktion des Landes bezieht, der sogenannten Energieintensität. Und ebenfalls bei der CO2-Intensität, die analog berechnet wird. Anders als erhofft, enthält der Entwurf keine Obergrenzen für die CO2-Emissionen und den Energieverbrauch insgesamt. Wenn im für den Winter geplanten Energieentwicklungsplan keine strengeren Kontrollen des Energiesektors folgen, wird es schwerer, bis 2030 den Höhepunkt der Emissionen zu erreichen. | |
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| Zitat von Abso
Ja, und die KP muss sich halt auch nicht mit dem Rechtsweg, dem Markt und lästigen Ersatzansprüchen aufhalten. Oder gar dem Naturschutz*. Oder Atommüllsorgen.
*as in Artenschutz oder Schutz bestimmter Flächen, denn flächenintensiv sind erneuerbare Stand heute so oder so.
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Sie haben gerufen?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Do`Urden
Und China bläst zum Spaß CO2 in die Luft, nicht weil wir als Deutschland und EU unsere gesamte Produktion ausgelagert haben. Wir haben einfach keine Handhabe, traurig. Dann direkt erstmal den größten Ford Truck ordern.
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Es wird noch dumm geglotzt werden, wenn China auf einmal die Energiewende hinbekommen hat.
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Was ich auch nicht als vollkommen unrealistisch halte. Wie kann man das Wirtschaftswachstum wieder zweistellig bekommen? Indem das ganze Land energiepolitisch umgestaltet wird.
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Genau, deshalb sollten wir das Thema nicht so verschleifen wie bisher. Was wird sonst aus unserer eXpoRtWelTmEisTerTecHnoLoGieFührErSchAft?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Do`Urden
Und China bläst zum Spaß CO2 in die Luft, nicht weil wir als Deutschland und EU unsere gesamte Produktion ausgelagert haben. Wir haben einfach keine Handhabe, traurig. Dann direkt erstmal den größten Ford Truck ordern.
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Es wird noch dumm geglotzt werden, wenn China auf einmal die Energiewende hinbekommen hat.
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Was ich auch nicht als vollkommen unrealistisch halte. Wie kann man das Wirtschaftswachstum wieder zweistellig bekommen? Indem das ganze Land energiepolitisch umgestaltet wird.
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Kannst du mir den direkten Zusammenhang erklären? Ich glaube, dass es aktuell eher umgekehrt ist. Billige Kohle befeuert aktuell die chinesische Wirtschaft.
| ZEIT ONLINE: Warum bauen die Verantwortlichen dann immer noch neue Kohlekraftwerke?
Grünberg: Weil Klimaschutz nicht das einzige Ziel der chinesischen Politik ist. Wirtschaftswachstum ist ein weiteres. Das wirft man nicht von heute auf morgen über Bord, um nachhaltig zu werden, zumal mit dem Wachstum auch viele soziale Fragen verknüpft sind: In China geht es immer noch vorrangig darum, Arbeitsplätze zu schaffen und ausreichend Geld zu erwirtschaften, um die Pensionskassen zu finanzieren und die Armut zu bekämpfen.
ZEIT ONLINE: Ginge das nicht auch mit Klimaschutz?
Grünberg: Das ist kurzfristig nicht so einfach. Chinas Wirtschaft hat sich seit Jahrzehnten mithilfe der Schwerindustrie entwickelt. Neben den Kohlekraftwerken verursachen Stahl- und Zementwerke die meisten Treibhausgase – also alles, was Energie liefert und womit sich Infrastruktur errichten lässt. Das sind genau die Branchen, die Peking gerne nutzt, um Wirtschaftskrisen entgegenzuwirken.
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https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-03/china-klimapolitik-xi-jinping-co2-emissionen-wirtschaft-nis-gruenberg
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Also sollten wir das Pariser Abkommen kündigen? Das sagt ja, dass jeder Staat sich verpflichtet, sich selbst um das jeweilige 1,5°-Ziel zu kümmern.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Aerocore
| Zitat von Buxxbaum
Zudem sind glaube ich auch viele in der Situation, dass sie nicht an eine Wende glauben und ihren Beitrag als nicht relevant einschätzen. Deutschland stößt 2% der globalen Treibhausgas-Emissionen aus. Was wir tun ist schlicht und ergreifend ein Tropfen auf den heißen Stein. | |
Auf der einen Seite sich selbst so anlügen um dann auf der anderen SEite zu sagen "spielt ja keine Rolle". Sehr clever.
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Das ist halt meine Anamnese eines Großteils der Bevölkerung. Wenn du das anders siehst führ es doch aus.
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Da gibt es wenig auszuführen. Das wir für 2% der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sind ist eine Lüge die du dir selbst einredest um dein eigenes Handeln zu rechtfertigen. Das mag auch ein Großteil der Bevölkerung sich so vorlügen, es bleibt aber eine Lüge.
Jemand der nur zu Hause Obst isst, aber 3x am Tag auswärts FastFood isst kann auch nicht behaupten er würde sich gesund ernähren. Das ist genauso ne billige Lüge.
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| Zitat von Almi
Also sollten wir das Pariser Abkommen kündigen? Das sagt ja, dass jeder Staat sich verpflichtet, sich selbst um das jeweilige 1,5°-Ziel zu kümmern.
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Nein, natürlich ist Paris besser als gar nüschd, aber es müsste zeitnah ein deutlich strengeres Abkommen auf den Tisch.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Almi
Also sollten wir das Pariser Abkommen kündigen? Das sagt ja, dass jeder Staat sich verpflichtet, sich selbst um das jeweilige 1,5°-Ziel zu kümmern.
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Nein, natürlich ist Paris besser als gar nüschd, aber es müsste zeitnah ein deutlich strengeres Abkommen auf den Tisch.
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Aber unser Anteil ist doch nach deiner Meinung minimal, dann ist es doch egal, ob wir mitmachen!?
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| Zitat von Almi
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Almi
Also sollten wir das Pariser Abkommen kündigen? Das sagt ja, dass jeder Staat sich verpflichtet, sich selbst um das jeweilige 1,5°-Ziel zu kümmern.
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Nein, natürlich ist Paris besser als gar nüschd, aber es müsste zeitnah ein deutlich strengeres Abkommen auf den Tisch.
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Aber unser Anteil ist doch nach deiner Meinung minimal, dann ist es doch egal, ob wir mitmachen!?
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Ich habe ausgeführt was der deutsche Michel denkt. Wie schwer ist es zwischen meiner Haltung und einer Beobachtung zu differenzieren?
Natürlich ist die Klimakrise ein globales Problem, was auch nur multilateral gelöst werden kann. Da müssen wir selbstverständlich dabei sein und unseren Beitrag leisten. Nur sehe ich ehrlich gesagt die Anreizsysteme die Ziele tatsächlich zu erreichen als zu schwach ausgeprägt im Paris-Abkommen.
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Dann musst du wohl lernen, den Konjunktiv zu benutzen, damit begriffsstutzige Menschen wie ich das verstehen.
| Zitat von Buxxbaum
Zudem sind glaube ich auch viele in der Situation, dass sie nicht an eine Wende glauben und ihren Beitrag als nicht relevant einschätzen. Deutschland stößt 2% der globalen Treibhausgas-Emissionen aus. Was wir tun ist schlicht und ergreifend ein Tropfen auf den heißen Stein. Ob wir morgen auf 0 sind oder nicht hat de facto kaum einen messbaren Effekt darauf ob das Ahrtal in 5 Jahren wieder überflutet ist, oder nicht. Das Vertrauen in globale Player wie China, Indien, Russland, USA hält sich bei vielen in Grenzen. Da stellt sich dann die Haltung ein "warum wir, wenn China und andere erst bis 2060 klimaneutral sein muss". Abstrakte Verantwortung für die Industrialisierung in Deutschland seit 1850 und den damit verbundenen Wohlstand will keiner übernehmen, weil "was können wir in unserer Generation dafür?" Vorbildfunktion als Argument, um anderen Ländern zu zeigen wie es funktioniert verfängt imho auch bei den wenigsten. Am deutschen Wesen mag die Welt genesen? Daran glaubt doch kein Mensch mehr.
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Du hast schön den Teil abgeschnitten, in dem ich darauf eingehe wieso so viele in Deutschland kein echtes Interesse an Klimaschutz entwickeln, was über Lippenbekenntnisse hinaus geht. Der ganze Post bezieht sich nicht auf mich und meine Haltung. Nächstes mal gibt es einen Disclaimer.
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| Zitat von Buxxbaum
Du hast schön den Teil abgeschnitten, in dem ich darauf eingehe wieso so viele in Deutschland kein echtes Interesse an Klimaschutz entwickeln, was über Lippenbekenntnisse hinaus geht. Der ganze Post bezieht sich nicht auf mich und meine Haltung. Nächstes mal gibt es einen Disclaimer.
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Du darfst dich halt nicht wundern wenn du unreflektiert so einen Unsinn wie 2% wiedergibst ohne das entsprechend zu markieren.
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Ja dann lass es halt 3% oder 4% sein. Wen von den Leuten die ich beschreibe interessiert das ernsthaft.
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Oder lass es 0%, 5% oder 10% sein. Kannst dir halt irgend ne Zahl ausdenken, wenn du so Zeug einfach weiterverbreitest kannst du dich nicht einfach von "den Leuten" absetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 14.09.2021 11:57]
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Was ist denn deiner Meinung nach der korrekte Wert, damit ich künftig den Fehler nicht wieder begehe.
In einem Artikel von klimafakten wird auf eine OECD Analyse verwiesen, demnach seien die Emissionen für D inklusive Importe ca. 15% mehr als in den üblichen Rechnungen integriert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.09.2021 12:02]
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Es geht doch net um die Zahl.
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| Zitat von Bregor
Es geht doch net um die Zahl.
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Und warum nicht? Ich mach mir das Argument nicht zu eigen, aber es ist halt nun mal ein Faktum, dass wir einen gewissen Anteil an den aktuellen Emissionen haben. Da würde mich die Berechnung interessieren, die Aerocore als valide betrachtet.
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Mein Punkt primär ist: Das du irgend ne Zahl unreflektiert wiedergibst & diese Zahl sich auf die Produktion und nicht auf den Konsum bezieht.
Beides ist halt typisches Boomerdenken was du damit einfach wiedergibst obwohl es ja die Meinung "von den Leuten" ist und nicht deine. Wenns nicht deine ist musst du halt klar sagen "sie glauben fälschlicherweise, dass Deutschland nur einen schwinden geringen Anteil an den Emissionen hat".
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Es geht darum, was wir aus unseren Möglichkeiten machen. Und das ist, unabhängig von den Emissionsanteilen, viel zu wenig.
Wenn alle nix machen kann auch keine Veränderung entstehen.
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| Zitat von Aerocore
Mein Punkt primär ist: Das du irgend ne Zahl unreflektiert wiedergibst & diese Zahl sich auf die Produktion und nicht auf den Konsum bezieht.
Beides ist halt typisches Boomerdenken was du damit einfach wiedergibst obwohl es ja die Meinung "von den Leuten" ist und nicht deine. Wenns nicht deine ist musst du halt klar sagen "sie glauben fälschlicherweise, dass Deutschland nur einen schwinden geringen Anteil an den Emissionen hat".
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Was ist denn der Anteil inklusive Konsum?
| Doch die üblichen Statistiken zu Treibhausgas-Emissionen (auch jene der UN) werden danach geführt, an welchem Ort die Gase jeweils ausgestoßen werden. Nutznießer dieser Bilanzierungsweise sind insbesondere Industriestaaten wie Deutschland (OECD 2016), die Güter importieren und verbrauchen, ohne dass diese ihre offiziellen Emissionszahlen belasten. Sie stehen also auf dem Papier besser da – zum (statistischen) Nachteil von Ländern wie China. Studien zufolge stammen 20 bis 30 Prozent des chinesischen CO2-Ausstoßes aus der Produktion von Gütern, die exportiert werden (Huang et al. 2019). Umgekehrt würden die Emissionen zum Beispiel Deutschlands um etwa 15 Prozent höher liegen, wenn man das in importierten Gütern "versteckte" CO2 berücksichtigen würde (OECD 2017). Und in der österreichischen Emissionsbilanz würden plötzlich rund 30 Prozent höhere CO2-Daten stehen, die Zahlen für die Schweiz fielen sogar um fast 60 Prozent höher aus. | |
https://www.klimafakten.de/node/2045#lang
Ist das für dich eine valide Betrachtung?
Ich glaube nicht, dass der initial wiedergegebene Wert massiv falsch ist, nur ziehe ich andere Schlüsse daraus. Ergo glaube ich nicht, dass wir weil wir nur 2,3,4% (was auch immer du akzeptierst) emittieren nichts tun sollten oder müssen.
| Zitat von seastorm
Es geht darum, was wir aus unseren Möglichkeiten machen. Und das ist, unabhängig von den Emissionsanteilen, viel zu wenig.
Wenn alle nix machen kann auch keine Veränderung entstehen.
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Unstrittig. Aerocore kackt mich aber an, weil ich einen Wert genannt habe und schafft es im Gegenzug nicht konkret zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.09.2021 12:26]
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Valide Betrachtung?
Magst du diese absoluten Zahlen mal auf Bevölkerung hochrechnen und dann behaupten der Deutsche hätte keinen Einfluss?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 14.09.2021 12:44]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |