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Immer wieder schön in der M3 Vorbereitung zu merken, wie wenig von HNO hängengeblieben ist. Also vor allem das "N" und das "O"
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Ich hatte irgendwann im Studium mal HNO inner Nachklausur in wenigen Tagen mit Altklausuren nachgeholt und ich war erstaunt wieviel eigentlich für M2 hängen blieb
Aber M3 ist ja auch was anderes...Für gefühlt alles ist ne mündliche Prüfung was anderes
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| Zitat von Kable
Immer wieder schön in der M3 Vorbereitung zu merken, wie wenig von HNO hängengeblieben ist. Also vor allem das "N" und das "O"
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Hno tumorboard..
Neck..
Neck..
Neck..
Radiatio..
Neck..
Neck..
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| Zitat von Kable
Immer wieder schön in der M3 Vorbereitung zu merken, wie wenig von HNO hängengeblieben ist. Also vor allem das "N" und das "O"
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Was machst Du an Vorbereitung?
Ich treffe mich mit ner Gruppe, wir fragen uns ggs die Fälle aus den „Häufigste Fälle“-Bücher und belabern das.
Für die Untersuchungen üben muss meine Freundin herhalten.
Insgesamt kann ich mich aber echt schwer aufraffen mir noch überhaupt irgendwas anzugucken..
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Kable
Immer wieder schön in der M3 Vorbereitung zu merken, wie wenig von HNO hängengeblieben ist. Also vor allem das "N" und das "O"
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Was machst Du an Vorbereitung?
Ich treffe mich mit ner Gruppe, wir fragen uns ggs die Fälle aus den „Häufigste Fälle“-Bücher und belabern das.
Für die Untersuchungen üben muss meine Freundin herhalten.
Insgesamt kann ich mich aber echt schwer aufraffen mir noch überhaupt irgendwas anzugucken..
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Hab den Amboss 20 Tage Lernplan gemacht für M3. Hab ein Elsevier Fall Buch jeweils für HNO, Anästhesie und Innere/chirurgie. Dann noch Protokolle sichten und dann Fälle mit der Gruppe erarbeiten.
Bis auf indirektes Spiegeln und so HNO Krams hab ich eh alles schon 1000 mal untersucht. Das wiederhol ich kaum.
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Neue Rubrik:
Was geht mir derzeit auf den Sack Teil 1:
Patienten mit unspezifischen LWS Schmerzen oder anders gearteten Gelenkschmerzen, vielen davon geht es häufig klinisch noch nicht einmal wirklich schlecht, zumindest Laufen funktioniert normal, Beweglichkeit voll erhalten usw...
"Worum geht es denn?"
"Ich brauche eine Spritze mit Cortison?"
"Aha, was haben sie denn für Beschwerden?"
usw.
Daraufhin folgt eine normale Anamnese und Untersuchung bei z.b. unspezifischem LWS Schmerz. Nachdem ich ausführlich erklärt habe, dass man mittlerweile von "blinden" Steroidinjektionen abrät aufgrund von Infektionsgefahr, fehlendem langfristigem Nutzen usw., und auf die alternativen Therapieoptionen hinweise, sind die meisten unzufrieden, manche sagen mir dann noch dass ich ihnen nicht helfen wolle, ein schlechter Arzt bin etc.. Das quittiere ich mit einem Schulterzucken, aber diese Anspruchshaltung gepaart mit Unwissen nervt halt.
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Been there, done that. 1 Jahr (Unfall)Chirurgie in einer kleinen Klitsche. In den Diensten 50% exakt dieser Fall. Manchmal bekommt man die Leute gar nicht mehr weg ohne Spritze.
"uNd DaFÜr hAbE ICh 30 mINutEn (!!!!) geWaRTeT?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=sonix=- am 15.10.2019 15:46]
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Dafür hat mir mein neuer AG vorab eine Mail geschickt und tatsächlich gefragt ob ich eine Woche früher als geplant ins Schichten einsteigen könnte und jede Schicht im Dezember mit mir vorher abgesprochen. Habe jetzt Weihnachten und Silvester frei und kann dazwischen sogar noch ein paar Tage Touren gehen mit dem Snowboard.
War positiv überrascht
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| Zitat von Filmriss
Neue Rubrik:
Was geht mir derzeit auf den Sack Teil 1:
Patienten mit unspezifischen LWS Schmerzen oder anders gearteten Gelenkschmerzen, vielen davon geht es häufig klinisch noch nicht einmal wirklich schlecht, zumindest Laufen funktioniert normal, Beweglichkeit voll erhalten usw...
"Worum geht es denn?"
"Ich brauche eine Spritze mit Cortison?"
"Aha, was haben sie denn für Beschwerden?"
usw.
Daraufhin folgt eine normale Anamnese und Untersuchung bei z.b. unspezifischem LWS Schmerz. Nachdem ich ausführlich erklärt habe, dass man mittlerweile von "blinden" Steroidinjektionen abrät aufgrund von Infektionsgefahr, fehlendem langfristigem Nutzen usw., und auf die alternativen Therapieoptionen hinweise, sind die meisten unzufrieden, manche sagen mir dann noch dass ich ihnen nicht helfen wolle, ein schlechter Arzt bin etc.. Das quittiere ich mit einem Schulterzucken, aber diese Anspruchshaltung gepaart mit Unwissen nervt halt.
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Joa, das ist halt so die typische ANspruchshaltung. Die Leute die um 2 Uhr nachts vorbeikommen um mal die Beschwerden (seit 2 Monaten( "abchecken zu lassen" ("im Krankenhaus ist ja eh immer jemand da"), aber dann nach 30 Minuten rumheulen, wenn sie nicht rankommen, weil Ärzte und Pflegekräfte/MTAs gerade irgendein Polytrauma oder ne ECMO-Verlegung oder n laufende Reanimation versorgen.
/edit: anderer Hass, ich sitz in der Notaufnahme, ruft aus der Gefäßmedizin eine Madame an, die "nur" Gefäßassistentin ist (sie ist mir namentlich bekannt und auch der später genannte Prof.) und will mir ein eiliges CT verkaufen weil BAA und wann der rüberkommen kann.
Ich sag "jo, haben bis in drei Stunden nur Intensivstationen en masse, das wird erst was ab 16 Uhr".
Sie so "Moment, da muss ich mal Prof. L. fragen...." und man hört sie vom Hörer weg "geht erst ab 16 Uhr, ist das in Ordnung?" sagt und ein Dude irgendwas zu ihr sagt.
Dann "Ja, das passt schon"
wir klären die Formalien und ich sag am Ende noch "schönen Gruß an Prof. L. auch wenn er scheinbar eine hochgradige Telefonallergie hat" und die Madame kichert vor sich hin.
Warum ist es so schwer zu verlangen, dass ein Arzt der eine Untersuchung haben möchte (gerade eine nachgemeldete Notfalluntersuchung), diese dem durchführenden Arzt mitteilt?
Ich ruf doch auch nicht die OP-Pflege an und sag dass sie nochmal für eine Trepanation aufbocken müssen bevor der Neurochirurg informiert ist. Oder dass ich über unser Schreibbüro ausrichten lasse, dass der Patient eine Mesenterialischämie hat und irgendwelche Nachfragen dann ins Leere laufen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 15.10.2019 20:21]
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Ist Gefäßassistentin sowas wie Arztassistent?
Ansonsten „damals“, als ich noch in der OP-Pflege gearbeitet hatte, gab‘s da auch mal so Spezialisten unter den chirurgischen Assis, die bei dringenden oder Not-OPs vergessen haben, die OP-Pflege anzurufen. „Isch wusst nischt, dass isch anrufen musste“.
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| Zitat von Grim Reaper*
Ist Gefäßassistentin sowas wie Arztassistent?
Ansonsten „damals“, als ich noch in der OP-Pflege gearbeitet hatte, gab‘s da auch mal so Spezialisten unter den chirurgischen Assis, die bei dringenden oder Not-OPs vergessen haben, die OP-Pflege anzurufen. „Isch wusst nischt, dass isch anrufen musste“.
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MFA mit einer Zusatzausbildung speziell für Gefäße.
Und? War es S. oder I., die angerufen hat? Für Prof. L ist es meist S
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Uniklinik. Professor. Manchen steigt das halt zu Kopf. Der Innere-Prof in meinem PJ war nett, sympathisch, sehr kompetent aber wehe du hast ihn mit "Herr B" angesprochen und das "Professor" verschluckt.
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| Zitat von _Kiddo_
MFA mit einer Zusatzausbildung speziell für Gefäße.
Und? War es S. oder I., die angerufen hat? Für Prof. L ist es meist S
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S. hat es angemeldet, telefoniert und am Ende ihre Nummer gegeben, wo wir den Patienten abrufen sollen.
Ich hab dann gesagt "Ich ruf einfach den Prof. L. an auch wenn er scheinbar sehr schüchtern ist"
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| Zitat von Kanonfutter
Uniklinik. Professor. Manchen steigt das halt zu Kopf. Der Innere-Prof in meinem PJ war nett, sympathisch, sehr kompetent aber wehe du hast ihn mit "Herr B" angesprochen und das "Professor" verschluckt.
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Der alte Chir-Chef hat mal im lokalen EDEKA ne Fleischwarenfachverkäuferin an der Wursttheke langgemacht, weil sie ihn nicht mit „Herr Professor“ sondern mit „Watt willse?“ angesprochen hat.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Kanonfutter
Uniklinik. Professor. Manchen steigt das halt zu Kopf. Der Innere-Prof in meinem PJ war nett, sympathisch, sehr kompetent aber wehe du hast ihn mit "Herr B" angesprochen und das "Professor" verschluckt.
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Der alte Chir-Chef hat mal im lokalen EDEKA ne Fleischwarenfachverkäuferin an der Wursttheke langgemacht, weil sie ihn nicht mit „Herr Professor“ sondern mit „Watt willse?“ angesprochen hat.
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so klein kann kein pimmel sein, dat is schon muschi.
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Hat er sogar selber erzählt. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 16.10.2019 12:16]
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Kanonfutter
Uniklinik. Professor. Manchen steigt das halt zu Kopf. Der Innere-Prof in meinem PJ war nett, sympathisch, sehr kompetent aber wehe du hast ihn mit "Herr B" angesprochen und das "Professor" verschluckt.
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Der alte Chir-Chef hat mal im lokalen EDEKA ne Fleischwarenfachverkäuferin an der Wursttheke langgemacht, weil sie ihn nicht mit „Herr Professor“ sondern mit „Watt willse?“ angesprochen hat.
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Da hat Alman Achim es der Wurst Liese aber mal richtig gezeigt. Das hat die bestimmt nicht nochmal gemacht!!!
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Ich kann mich nicht mehr aufraffen was für‘s M3 zu tun..
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Ist am Ende eh nur son bisschen socializing und sich nicht allzu dumm anstellen (also wenn die Prüfer keine wirklichen Arschlöcher sind).
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Die Prüfer sollen laut Altprotokollen auch ganz nett sein.
Innere ist wohl alles, aber auf Basic-Niveau, Chir nur UC, Wahlfach wird ok und Losfach ist Nuk. Habe noch zwei Wochen und eigentlich könnte ich für Innere alles und gar nichts lernen..
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Da gibts halt son gewisses Maß an Unschärfe, was eigentlich der Patient mit sich bringt.
Meine waren zum Glück total unkompliziert (irgendein AEG und Legionellenpneumonie), aber es gibt ja auch Leute die sone Intensivbombe bekommen.
Hauptsache entspannt rangehen und sich nicht an irgendwelchen Sachen verkrampfen, die man sich reinprügeln muss. Patienten gut kennen und wichtige Sachen bearbeiten (respektvoll mit dem Patienten in der klinischen Untersuchung umgehen, auf Hygieneregeln achten usw.)
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Gerade versucht alle Unterlagen für den Approbationsantrag zusammen zu kriegen und beglaubigen zu lassen.
Bürgerbüro umme Ecke: "Ne das dürfen wir nicht beglaubigen, da müssen Sie zum Standesamt gehen."
Standesamt: "Ne das dürfen wir nicht beglaubigen, sie müssen da eine neue Geburtsurkunde beantragen. Aber dann nicht hier sondern dort wo sie geboren wurden."
Kumpel: "Hö, geh' doch einfach zur Approbationsstelle mit Original und Kopie und schmeiss denen das dahin. Die beglaubigen sich das selbst."
Zum Glück habe ich noch den November Zeit für den Quatsch.
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Sobald du deine Approbation hast steht die Kammer auf der Matte und will Kammerbeitrag. Wenn du dieses Jahr noch keinen Job antrittst, kann es sinnvoll sein, die Approbation erst für nächstes Jahr zu beantragen.
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Man kann als arbeitsloser oder nicht Beschäftigter auch eine Beitragsbefreiung beantragen. Aber bevor ich mir den Stress geben würde, würde ich auch die Approbation erst später benatragen
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Ich fang ab Dezember an zu arbeiten. :x
Ist man mit Approbation dann direkt verpflichtet sich bei der Ärztekammer anzumelden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 22.10.2019 13:00]
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Beantragt man die nicht dort?
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Man beantragt die Approbation doch dort wo man Examen gemacht hat und die ÄK dort wo man arbeitet, dachte ich immer.
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Ach so. Ja war bei mir gleich. Aber Berufsbeginn meldet man extra. Stimmt.
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Die ausstellende Stelle der Approbation ist immer eine Behörde. Meist Bezirksregierung o.ä.
Es wäre ja auch komisch wenn die Selbstverwaltung eines Berufsstandes ebensolche Urkunden verteilt, mit denen man mitspielen kann. Die Approbation ist ja eine staatliche Zulassung.
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Oh peinlich. Dann war das der Arztausweis
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Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |