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| Zitat von [Muh!]Shadow
Unfallchirurgie ist eher solala, weil die multiviszeralen OPs dann eh unter Zuhilfenahme bzw führend von anderen Disziplinen übernommen wird.
Ich find es nur gut, dass die Mitarbeiter da so unkompliziert und selbstständig denken.
Auch wenn das Beharren auf ein Beckenröntgen bei einer Patientin mit Sturz aus 1.5m im siebten Schwangerschaftsmonat (nach Rücksprache mit OA!!!) eher so semigeil war.
"Keine Traumafolgen, partiell erfasster Fötus"
Dass sie einem ausm Stand umgefallenen 9jährigen eine Traumaspirale mit der Begründung "Mein Oberarzt will das so" geben wollten, ist nochmal ein anderer Schnack. Dann kam der Kinderradiologe vorbei und hat sie rundgemacht und auf Sonokontrollen (die nix ergaben) runtergebrochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jayposel am 10.07.2018 22:49]
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Hallo,
ich habe eine kurze Frage zum Prick-Test für Allergien.
Ich habe einen solchen Test vergangene Woche zum zweiten Mal in meinem Leben durchführen lassen. Ergebnis war in etwa wie beim letzten mal: Ich darf alles essen aber eigentlich nicht atmen.
Ich habe allerdings keinerlei Heuschnupfen, auch z.B. dieses Frühjahr nicht trotz der "Pollenexplosion".
Es geht mir insbesondere um Allergie auf Katzen und ihr komische Protein in Speichel und Urin. Auf Katzen schlägt der Prick-Test bei mir auch an und aus Erfahrung weiß ich auch, dass ich mit Katzen Probleme habe, wobei es stark auf das Individuum ankommt und von quasi beschwerdefrei bis verquollener Rachen bei bloßer Anwesenheit des Tieres im gleichen Raum alles dabei sein kann.
Nun hat mir der Arzt angeboten, dass damit noch nicht aller Tage Abend sei und gesagt, dass er den Test mit Haaren des exakten Tieres, welches wir haben möchten, wiederholen kann.
Aber was genau sagt es denn aus, wenn sich auch bei diesem Test wieder eine Quaddel an meinem Arm bildet?
Inwiefern kann ich daraus ableiten, dass mir exakt dieses Tier Atemwegsbeschwerden etc pp bereiten wird?
Beim Heuschnupfen klappt das ja schon nicht.
Was genau weiß ich also, wenn ich positiv auf den Prick-Test anspreche?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 16.07.2018 23:28]
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| Zitat von horscht(i)
Hallo,
ich habe eine kurze Frage zum Prick-Test für Allergien.
Ich habe einen solchen Test vergangene Woche zum zweiten Mal in meinem Leben durchführen lassen. Ergebnis war in etwa wie beim letzten mal: Ich darf alles essen aber eigentlich nicht atmen.
Ich habe allerdings keinerlei Heuschnupfen, auch z.B. dieses Frühjahr nicht trotz der "Pollenexplosion".
Es geht mir insbesondere um Allergie auf Katzen und ihr komische Protein in Speichel und Urin. Auf Katzen schlägt der Prick-Test bei mir auch an und aus Erfahrung weiß ich auch, dass ich mit Katzen Probleme habe, wobei es stark auf das Individuum ankommt und von quasi beschwerdefrei bis verquollener Rachen bei bloßer Anwesenheit des Tieres im gleichen Raum alles dabei sein kann.
Nun hat mir der Arzt angeboten, dass damit noch nicht aller Tage Abend sei und gesagt, dass er den Test mit Haaren des exakten Tieres, welches wir haben möchten, wiederholen kann.
Aber was genau sagt es denn aus, wenn sich auch bei diesem Test wieder eine Quaddel an meinem Arm bildet?
Inwiefern kann ich daraus ableiten, dass mir exakt dieses Tier Atemwegsbeschwerden etc pp bereiten wird?
Beim Heuschnupfen klappt das ja schon nicht.
Was genau weiß ich also, wenn ich positiv auf den Prick-Test anspreche?
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Letztendlich sagt es dir nur, dass du gegen Katzenart xyz bzw. ihre Antigene (Hautschuppen, Urin etc.) sensibel bist. Anhand der Größe der Quaddel und Ausmaß der Rötung kann man noch einstufen wie "stark" du reagierst. Wenn du entsprechendes Antigen aufnimmst kann dein Körper mit ner Immunreaktion antworten. Ob du da jetzt mit geröteten Augen und ner laufenden Nase oder nem anaphylaktischen Schock reagierst, kann man anhand des Prick Tests jetzt nicht zweifelsfrei beeurteilen.
Wie immer alles ohne Gewähr. Am Besten immer zum Arzt deines Vertrauens und nochmal nachfragen.
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| Zitat von Kable Am Besten immer zum Arzt deines Vertrauens und nochmal nachfragen.
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macht er ja gerade hier
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| Zitat von John Mason
| Zitat von Kable Am Besten immer zum Arzt deines Vertrauens und nochmal nachfragen.
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macht er ja gerade hier
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Aber wir spielen hier doch nur Arzt als Internetpersona. Eigentlich sitz ich bei Lidl an der Kasse. Da muss man sich doch absichern
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| Zitat von horscht(i)
Hallo,
ich habe eine kurze Frage zum Prick-Test für Allergien.
Ich habe einen solchen Test vergangene Woche zum zweiten Mal in meinem Leben durchführen lassen. Ergebnis war in etwa wie beim letzten mal: Ich darf alles essen aber eigentlich nicht atmen.
Ich habe allerdings keinerlei Heuschnupfen, auch z.B. dieses Frühjahr nicht trotz der "Pollenexplosion".
Es geht mir insbesondere um Allergie auf Katzen und ihr komische Protein in Speichel und Urin. Auf Katzen schlägt der Prick-Test bei mir auch an und aus Erfahrung weiß ich auch, dass ich mit Katzen Probleme habe, wobei es stark auf das Individuum ankommt und von quasi beschwerdefrei bis verquollener Rachen bei bloßer Anwesenheit des Tieres im gleichen Raum alles dabei sein kann.
Nun hat mir der Arzt angeboten, dass damit noch nicht aller Tage Abend sei und gesagt, dass er den Test mit Haaren des exakten Tieres, welches wir haben möchten, wiederholen kann.
Aber was genau sagt es denn aus, wenn sich auch bei diesem Test wieder eine Quaddel an meinem Arm bildet?
Inwiefern kann ich daraus ableiten, dass mir exakt dieses Tier Atemwegsbeschwerden etc pp bereiten wird?
Beim Heuschnupfen klappt das ja schon nicht.
Was genau weiß ich also, wenn ich positiv auf den Prick-Test anspreche?
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Hallo.
Warum bist du überhaupt zum Arzt gegangen? Was willst du für dich erreichen?
Wie du selbst schon sagst ist eine Test-Reaktion auf Pollen völlig irrelevant so lange du keine Beschwerden hast. Wenn du aber Beschwerden hast und weißt, dass es z.B. Birkenpollen sind, dann kannst du dir ne tolle App holen die dir morgens sagt: "Achtung heute viel Birkenpollen" und du so schon vorsorglich dein Antihistaminikum einschmeißen kannst. Hier hast du einen klaren Gewinn. Und jetzt ist eben die Frage, was für einen Gewinn du aus der Konsultation des Arztes ziehen willst. Denn dann kannst du dir gleich selbst beantworten ob es sich für dich lohnt genau diese eine Katze zu testen. Denn eigentlich weißt du doch dass du auf sie reagierst da du auf sie reagierst.
Es gibt keinen Test wo man hinterher sagen kann: "Schwarzweiß-gestreifte Katzen kacke, braune geht so, komplett schwarze kein Problem".
tl;dr: Warum wolltest du dich überhaupt ein zweites Mal testen lassen, wenn du vorher schon von deiner Katzenallergie wusstest? Die Antwort auf diese Frage ist eventuell die Antwort auf die Frage ob du diese Katze speziell testen lassen willst.
P.S.: nach deinem Post ist mir völlig schleierhaft warum du den Test überhaupt ein zweites Mal hast machen lassen da ja die Katzenallergie bekannt war und wohl keine neuen Symptome aufgetreten sind - vermutlich geht es deinem Arzt genauso, aber dich wieder weg schicken und nichts machen kommt halt nicht so gut
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Der Allergologe und Hautarzt meines Vertrauens ist zirka 500km weit entfernt und zudem - soweit ich weiß - verstorben.
Mir wurden noch diverse Ampullen Blut abgenommen, wobei mir nicht ganz klar war, was damit nun getan wird. "Blutwerte und Vitamin D" habe ich noch verstanden, aber dafür waren es recht viele Ampullen.
@Kanonenfutter:
Beim ersten Test wurde nicht speziell auf Katzen geschaut bzw. ich kenne das Ergebnis gar nicht mehr, das ist 14 Jahre her. Damals hatte ich Heuschnupfen-Symptome von jetzt auf gleich und bin daher zum Allergologen gegangen. Der hatte sich damals aber auch nicht nur auf den Prick-Test verlassen, sondern in diversen Folgeterminen den Wirkstoff per Spray in die Nase appliziert und Atemtests durchgeführt.
Warum auf spezielle Individuen Katze getestet werden soll, rührt daher, dass meine Freundin Katzen anschaffen möchte. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich auf Katzen komplett unterschiedlich reagiere. Manche lösen Symptome aus, manche eben überhaupt nicht. Wenn wir also von Anschaffung einer Katze sprechen, dann doch bitte Exemplare, auf die ich möglichst gar nicht reagiere. Daher der ganze Aufwand.
Auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen mit dem Prick-Test bin ich mir allerdings nicht sicher, ob er überhaupt für mich relevante Aussagen produziert.
Sprich: Was weiß ich denn jetzt, wenn ich mit einem Büschel Katzenhaare den Test auf exakt dieses Exemplar Katze wiederholen lasse? Schlimmstenfalls, weiß ich doch nur, dass ich auf diese Katze sensibel reagiere, aber ob sie auch wirklich Symptome im Alltag hervor ruft, weiß ich nicht oder doch oder wie oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.07.2018 9:54]
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Mmh. Letzteres kann dir natürlich niemand mit Sicherheit garantieren. Aber eigentlich kann man das ja nur mit Haaren der Katzen testen die auch dann zu dir in die Wohnung kommen. Und wenn du an die Haare von denen rankommst, dann kommst du doch an die Katze vorher ran und kannst doch gleich selbst ne Provokationstestung machen - am lebenden Objekt.
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Jein. Die Haare der aktuellen zwei Exemplare kommen eingetütet per Post. An die ganze Katze komme ich nicht unbedingt. Daher die Tests.
Wenn ich das könnte, dann würde ich lieber meine Nase ins Fell stecken und einen tiefen Atemzug nehmen.
fakeedit: Vielleicht wäre eine Pferdefrau doch stressfreier gewesen...
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Ich kriege beim Kreuzen mittlerweile echt zu viel. Insbs. bei Innere jedes Mal auf‘s Neue die Werte in den Listen rauszusuchen...
Ich meine die Standarddinger hat man ja irgendwann drin, aber wieso können die nicht stumpf die Referenzwerte hinten dranschreiben?
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Referenzzahlen werden einem mitgegeben. Die musst du nicht können.
In Amboss gab es auch immer eine pdf Datei, mein ich.
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Ich weiß, die muss ich mir in eben dieser Liste aber trotzdem erst raussuchen..
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| Zitat von horscht(i)
Jein. Die Haare der aktuellen zwei Exemplare kommen eingetütet per Post. An die ganze Katze komme ich nicht unbedingt. Daher die Tests.
Wenn ich das könnte, dann würde ich lieber meine Nase ins Fell stecken und einen tiefen Atemzug nehmen.
fakeedit: Vielleicht wäre eine Pferdefrau doch stressfreier gewesen...
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Am besten suchst du mal nach 22:00 Uhr eine Notaufnahme deiner Wahl auf und fragst da.
Jetzt mal no offence.
Du bist allergisch auf (manche) Katzen = man kauft sich keine Katze. Fertig.
Wenn du irgendwann in meiner Notaufnahme mit Atemnot aufkreuzt und mir erzählst "aber ich habe doch einen Prick-Test von Katze Emma" dann bezahlst du mindestens den RTW selbst. Ich ertrage das nicht mehr.
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Da arbeitet jemand in der Inneren
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| Zitat von _Kiddo_
Da arbeitet jemand in der Inneren
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Da bin ich wieder froh dass ich den Klinker als groben Filter vorgeschaltet habe.
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Internisten?
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Erstmal KM-CT Thorax mit Frage "Lungenembolie bei akuter Luftnot?" anmelden.
Edit: Die Radiologen sollen ja nich den ganzen Tag am PC für umsonst rumlümmeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 18.07.2018 23:31]
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Ich fand das in meinem mündlichen Examen schon dumm.
Patient mit Darmproblemen, käme zum HA.
Ich so "erstmal nachhause schicken, ich bin schließlich nur Hausarzt"
Prüfer so: "ihr Gemeinschaftspraxiskollege ist Gastroenterologe"
"gut, schicken wir ihn zum Kollegen"
"In der Kolo sieht man xy"
"entsprechend der Symptome und dem Kolo-Ergebnis klingt das nach einem M.Crohn"
"ja, aber was kanns noch sein"
"weiß ich nicht, das spricht alles für den Crohn"
"ja, aber woran denken sie noch"
"..."
"denken sie mal nach"
"ich geb auf, was soll er denn haben entsprechend der Biopsie"
"einen M.Crohn"
"..."
...Internisten
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| Zitat von Grim Reaper*
Erstmal DRU!!
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Das war ja vorher schon gesagt. Anamnese und U-befund samt DRU stattgefunden.
Und trotzdem: als Hausarzt gilt weiterhin Watch and Wait bevor man unnötige Diagnostik macht. Einen 33 jährigen mit ein wenig Bauchweh und Durchfall würd ich nach einer Woche Beschwerden ganz sicher nicht gleich zur Kolo verweisen. Aber so war die Anamnese. Total beknackt.
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| Zitat von _Kiddo_
Ich fand das in meinem mündlichen Examen schon dumm.
Patient mit Darmproblemen, käme zum HA.
Ich so "erstmal nachhause schicken, ich bin schließlich nur Hausarzt"
Prüfer so: "ihr Gemeinschaftspraxiskollege ist Gastroenterologe"
"gut, schicken wir ihn zum Kollegen"
"In der Kolo sieht man xy"
"entsprechend der Symptome und dem Kolo-Ergebnis klingt das nach einem M.Crohn"
"ja, aber was kanns noch sein"
"weiß ich nicht, das spricht alles für den Crohn"
"ja, aber woran denken sie noch"
"..."
"denken sie mal nach"
"ich geb auf, was soll er denn haben entsprechend der Biopsie"
"einen M.Crohn"
"..."
...Internisten
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Das ist der Beweis, dass Allgemeinmedizin wohl hauptsächlich Innere ist. Genau so lief meine Facharztprüfung.
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| Zitat von Grim Reaper*
Erstmal KM-CT Thorax mit Frage "Lungenembolie bei akuter Luftnot?" anmelden.
Edit: Die Radiologen sollen ja nich den ganzen Tag am PC für umsonst rumlümmeln.
| | Kein scheiss, wie oft die OÄ und der Chef den Patienten CT's mit Frage Lae verteilen um die Sicherheitsschiene zu fahren und ich als Assi denke wie kann man nur. Aber wenn man im Leben den ein oder anderen Patienten mit sowas übersehen hat reagiert man vielleicht anders, kp. Werde ich dann in 15 Jahren beantworten können die Frage
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Wir hatten mal einen Patienten, jahrgang (!!) 85, der erhielt irgendwie 30x Ct-A im Jahr...
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Es werden garantiert auch in jedemn kreiskrankenhaus mehr Aortendissektionen ausgeschlossen, als im kompletten Bundesland stattfinden.
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Ich muss ja sagen, bei dem einen oder anderen Patienten dachte ich durchaus "ihr habt den mit einer akuten dissektion 6h warten lassen, weil ihr euch zu schade wart?"
Das ist vom Krankenhaus abhängig und wie schnell eine ct verfügbar ist.
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https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2018/Ausgaben/26_18.pdf?__blob=publicationFile
| Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat auf ihrer 90. Sitzung am 5. Juni 2018 die Standardimpfung gegen Humane Papillomviren (HPV) für Jungen beschlossen. Hierzu erfolgten Diskussionen auf mehre- ren Sitzungen, wobei auch Stellungnahmen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), der obersten Gesundheitsbehörden der Bundesländer sowie betroffener Fachgesellschaften Berücksichtigung fanden. Die Empfehlung für die HPV-Impfung von Mädchen bleibt unverändert
Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen HPV für Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Eine Immunisierung sollte vor dem ersten Sexualkontakt er- folgen. Wie bei der HPV-Impfung für Mädchen sind im Alter von 9 bis 14 Jahren zwei Impfungen im Abstand von mindestens 5 Monaten notwendig. Wenn die erste HPV-Impfung im Alter von 15 Jahren oder älter verabreicht wird, sind insgesamt drei Impfungen notwendig. Eine Nachholimpfung sollte bis zum Alter von 17 Jahren erfolgen. Das Impfziel der HPV-Impfung von Mädchen und Jungen ist die Reduktion der Krankheitslast durch HPV- assoziierte Tumoren.
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Mal so nebenbei:
Wie lang sind die Diskussionen Eurer Promotionen?
Frage für einen Freund.
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4 oder 5 Seiten oder so. :U
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 24.07.2018 17:14]
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Sehr gut
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Ist halt immer abhängig vom Thema bzw. dem Design (ob jetzt groß prospektiv oder retrospektiv gedacht wurde bzw. was man dem Prüfer verkaufen will).
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Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |