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PJ-Beginn ist erst am 19.11.
Ich weiß gar nicht wie ich ohne den 100-Tage-Lernplan meinen Tagsablauf bis dahin gestalten soll.
Nach erneuten Drübergucken hätte ich laut dieser ML-Expertenauswertung jeden Tag genau die gleiche Punktzahl geholt.
Und das obwohl ich in den Probeexamina ja teilweise 25% Unterschied von Examen zu Examen hatte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 12.10.2018 9:56]
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| Zitat von Grim Reaper*
PJ-Beginn ist erst am 19.11.
Ich weiß gar nicht wie ich ohne den 100-Tage-Lernplan meinen Tagsablauf bis dahin gestalten soll.
Nach erneuten Drübergucken hätte ich laut dieser ML-Expertenauswertung jeden Tag genau die gleiche Punktzahl geholt.
Und das obwohl ich in den Probeexamina ja teilweise 25% Unterschied von Examen zu Examen hatte...
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Habe auch mit einem Tag einen weniger genau die gleiche Zahl jeden Tag
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Ich bin in einer etwas blöden Situation und vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen. Ich benötige eine Bescheinigung über eine Nichtbehandlung eines Facharztes und jedesmal wenn ich danach frage reagieren sie als ob ich nach nem ONS gefragt hätte. Im besten Falle gibts ein barsches "Machen wir nicht!!".
Ich kenne mich mit der rechtlichen Lage nicht aus, könnte ich ihnen damit was Böses? Darum gehts nämlich gar nicht. Ich bin nur so ratlos wie ich an diesen Wisch kommen soll wenn so krass gemauert wird.
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Was soll das für ein wisch sein?
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Geht um eine bestimmte Therapie die nicht gemacht wird und das hätte ich gern schriftlich.
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Wieso muss man die Nichtbehandlung nachweisen und warum sollte der FA das machen müssen? Dann hätte doch jeder, der keinen Termin bekommt, einen Rechtsanspruch darauf, dass er irgendeinen Wisch bekommt und der FA macht nichts weiteres, während er sich unter Umständen der KV und sonst wem gegenüber rechtfertigen muss, warum er X Unbehandelte hat.
Also so ganz versteh ich das nicht.
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/e: Doppelt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CaesarCommodus am 15.10.2018 23:34]
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/PN
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 15.10.2018 22:53]
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Sorry, nochmal ordentlich. Ich schicke ne PN weil mir das n büschn zu privat ist.
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Boah. Derzeit Gyn.
Das ist echt anstregend... die sind irgendwie alle massiv psych. überlagert. Da lernt man fast das normale Patientengut richtig zu schätzen. Wahnsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 16.10.2018 21:45]
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| Zitat von Grim Reaper*
Mopshausen?
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korrekt. 6 Monate Mopshausen gebucht.
Zwischenzeitl. Freigänge durch Nachtdienste. Hätte mir das eigentlich am Ende kurz vorm FA gewünscht, jetzt hab ich das nun früher, d.h. ich muss immer mal zur Urlaubsvertretung hin wenn ich damit durch bin .
Aber so werden die Zahlen wenigstens kein Problem und für die Praxis muss man es eh können. Schad ja nix.
Dann wenn ich Glück habe Angio als letztes, das braucht man nun später eh nicht und wenn ich Pech habe werde ich das noch genug in der Nrad machen müssen.
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Schlimm sind nur die, die mit der Schulmedizin, Krankenhäusern und Ärzten insgesamt komplett auf Kriegsfuß stehen und sich nur aufregen wollen.
Ist aber aus meiner Sicht in der Kinderradiologie ja fast noch schlimmer als in Mopshausen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Schlimm sind nur die, die mit der Schulmedizin, Krankenhäusern und Ärzten insgesamt komplett auf Kriegsfuß stehen und sich nur aufregen wollen.
Ist aber aus meiner Sicht in der Kinderradiologie ja fast noch schlimmer als in Mopshausen.
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ich hab 6 Monate Päd gemacht;
nein... Mopshausen ist schlimmer. Viel schlimmer.
Da jagt eine Bachblüte die nächste.
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Habt ihr da irgendwie n Nest? Ich hab da nur vereinzelt ein paar komische und dafür regelmäßig irgendwelche spoiled brats aus kinderradiologischer Sicht gehabt.
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Moin,
ich hoffe, ich darf einmal auf euer medizinisches Fachwissen zurück greifen.
Ich hatte ne Pneumonie linksseitig diagnostiziert. Die AB-Behandlung hat eigentlich gut angeschlagen, alle Symptome waren weg. Nun habe ich nach 2 Wochen wieder Symptome der Lungenentzündung und wurde wieder zum Röntgen geschickt. Ich habe jetzt hier zwar die beiden Röntgenbilder auf CD, aber muss 7 Tage auf den Befund durch die Radiologie warten, was mir bei einem erneuten Pneumonieverdacht irgendwie ganz schön lang vor kommt. Erst dann will die Hausärztin die weitere Behandlung planen.
Ist das okay so? Ich mach mir da jetzt irgendwie nen Kopf schon wieder 7 Tage ohne Behandlung bei ner möglichen Pneumonie zu warten.
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Bist Du verwirrt, atmest Du schneller als 30x/min, ist Dein Blutdruck unter 90/60 und bist Du über 65 Jahre alt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 18.10.2018 15:25]
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Nein, ~20mal pro Minute und nein zu den beiden anderen. Kopfschmerzen, erschwerte Atmung gefühlt, unkonzentriert und Reizhusten. War ne atypische Pneumonie durch Mykoplasmen.
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Eine Woche für einen Röntgenbefund finde ich auch etwas lange. Wenn es dir ernsthaft schlecht geht und du nicht warten kannst, musst du halt ins Krankenhaus. Wenn der Hausarzt so lange zuwarten möchte, wird er davon ausgehen, dass da erstmal nichts anbrennt.
Das ist so eine Standardempfehlung... Was soll man so übers Internet groß dazu sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 18.10.2018 17:34]
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Omg oMg omG. Bei uns faxen die Radiologen am gleichen Tag den Befund.
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| Zitat von Kanonfutter
Omg oMg omG. Bei uns faxen die Radiologen am gleichen Tag den Befund.
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Das hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden.
Beim letzten Mal Röntgen Thorax musste extra auf der Überweisung der Kurzbefund per Fax angefordert werden.
Diesmal stand es nicht drauf und es hieß dann auch in der Radiologie nicht wie letztes Mal, dass das Fax spätestens morgen raus gehe, sondern, dass der Befund dann auf dem Postweg innerhalb einer Woche komme.
Werde morgen einfach in der Praxis nochmal anrufen, ob man das im Nachhinein noch etwas beschleunigt bekommt.
Aber gut zu wissen, dass es bei anderen radiologischen Praxen anders abläuft, dann ist vielleicht nur diese Praxis komisch.
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Hier schickt man einen Thoraxbefund in unter einer Stunde elektronisch weg.
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Hier lümmeln sich doch so viele Radiologen rum, da wird doch mal eben jemand Zeit haben und per PN draufgucken können.
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Ich hab mal vorhin in der Radiologie angerufen. Befund wurde noch nicht erstellt. Jetzt wollte sich die Hausarztpraxis darum kümmern, dass der Befund Montag Nachmittag wenigstens da ist und ansonsten soll ich in die Notaufnahme.
Ich hab glaube ich einfach Pech mit der Radiologie.
Die Notaufnahme gehört zu der Krankenhausradiologie, die noch immer nicht den Befund erstellt hat.
Notaufnahme bringt aber ja auch nichts, ich brauch ja nur den Befund und gehe dann auch zum ärztlichen Bereitschaftsdienst. Die können ja genauso Antibiotika verschreiben, da muss ich nicht die Notaufnahme blockieren, wie das andere machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 19.10.2018 11:09]
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Hallo Halbgötter in Weiß,
im Rahmen meiner eigenen sportlichen Tätigkeit und eigenen Verletzungen würde es mich echt mal interessieren, etwas mehr über menschliche Anatomie/Physiologie (hautptsächlich des Bewegungsapparates) zu erfahren.
Gibt's da ein Buch, was ihr empfehlen könnt, das auch für Laien noch halbwegs verständlich aber trotzdem noch möglichst korrekt in das Thema einführt? Oder sogar Online-Ressourcen?
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Prometheus Bewegungsapparat. Damit lernen mittlerweile fast alle Erstsemesterstudenten, also Laien. Soweit ich weiss wird der auch von vielen Sportstudenten benutzt.
Korrekte Bezeichnung:
PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie: Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem
Irgendeine Altauflage gebraucht kaufen
Ist aber vll schon zu speziell. Frag mal einen Sportstudenten. Die lernen den Shit auch, jedoch bei weitem nicht so detailliert. Dürfte ja auch ausreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 26.10.2018 10:10]
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Das Taschenbuch Anatomie von Benninghoff ist auch ganz gut.
Ansonsten sind für den Einstieg für Laien auch so Bücher wie „Biologie Anatomie Physiologie“ von Pflegeheute.de sicherlich zu empfehlen.
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| Zitat von mYstral
Hallo Halbgötter in Weiß,
im Rahmen meiner eigenen sportlichen Tätigkeit und eigenen Verletzungen würde es mich echt mal interessieren, etwas mehr über menschliche Anatomie/Physiologie (hautptsächlich des Bewegungsapparates) zu erfahren.
Gibt's da ein Buch, was ihr empfehlen könnt, das auch für Laien noch halbwegs verständlich aber trotzdem noch möglichst korrekt in das Thema einführt? Oder sogar Online-Ressourcen?
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Um was geht es dir denn genau?
Wo welcher Muskel sitzt? Klassische Verletzungsmuster? Regenerationsprozesse?
Prometheus gibt dir einen (sehr) guten Überblick über die Anatomie mit einem kleinen Einblick in die Klinik. Wenn es mehr in richtung Sport gehen soll, würde ich mich am ehesten bei den Physiotherapeuthen umschauen. Da kenne ich mich aber nicht aus.
"Mensch Körper Krankheit" gibt einen guten Überblick über allgemeine Anatomie und (Patho)physiologie und ist vom Niveau her sicherlich auch für Laien zu schaffen.
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| Zitat von moomaster
"Mensch Körper Krankheit" gibt einen guten Überblick über allgemeine Anatomie und (Patho)physiologie und ist vom Niveau her sicherlich auch für Laien zu schaffen.
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Ist Basis für unsere Rettungsani- und Notfallsani-Ausbildung. Finde ich ganz gut für einen Ersteinblick.
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Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |