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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! )
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg!
Das hier ist *nicht* der Informatiker helfen PC-Neulingen Thread!



Hier tummelt sich alles, was mit Informatik, Mathematik oder Physik zu tun hat. Bei Fragen, Diskussion und gegenseitigem Schulterklopfen bis Trösten, das über den Erklärbär hinaus geht, wird hier geholfen. Oder verwirrt. Oder beides.

Wenn Hilfe gegeben wurde, die über bloßes Nachrechnen hinaus geht, freut man sich hier auch gerne, wenn das irgendwo genauer gelöst wurde (Übungen, Vorlesungen, Bücher, ...) und der Beholfene davon erfährt.

Die Wahrscheinlichkeit, nichts zu verstehen, steigt mit jedem Post logarithmisch. Der Aufwand, das zu ändern, ist o(Life). Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr und riskiert die persönlichen sprachlichen und sozialen Fähigkeiten. Zu den Nebenwirkungen gehören Versuche, um 5:00 morgens vorm Schlafengehen noch P=NP zu zeigen, die Goldbach-Vermutung zu beweisen oder das Axino zu finden.

Grundlegende Hilfen zur Diskussion:
n-1 - Der Alte.
n+1 - Der Nächste.
- Wer TeX im Forum braucht, kann das jetzt auch über [tex][/tex]
Spoiler - markieren, um zu lesen:

Online-TeX - Alte Lösung: Wenn man mal eben eine Formel im Forum nicht in ASCII-Art darstellen will.

Detexify - Um das Gekritzel aus der Vorlesung mit obigem Link nutzbar zu machen. (Zeichnung->TeX-Symbol)
LaTeX - Für alles, was über das Forum hinausgeht (und man sich in was anderes als Office einarbeiten will/muss)
XKCD - Unsere Bibel
PHD Comics
Abstruse Goose - Weiterer Zeitvertreib (nicht mehr weitergeführt seit 2013 oder so)
Geek and Poke - Webcomic für Codetipper
Wikipedia - Eine gute erste Anlaufstelle. Für fast alles.
arXiv - Eine zweite Anlaufstelle mit doofer Suche
Wolfram Alpha - Der praktische Rechnerersatz
Unspeakable Vault of Doom - In Ermangelung eines passenderen Bildes für den Thread wird erstmal das für Foren gedachte Bild vom UVOD verwendet.)

-----------------

verwandte Threads:
Studienthread
(Hobby-)Astronomie

-----------------

IRC-Channel:
#potpimp auf freenode.net

-------

Aktuelle Themen:

Heiter:
Dank Learning: Generating Memes Using Deep Neural Networks



Ernster:
Ich sitze gerade an meiner Masterarbeit (über Co-Adaption bei Gestensteuerungen), habe eine Nutzerstudie gemacht und hatte bisher die Idee, dass ich mir doch mal die Antworten aus dem Fragebogen (5-Punkte Likert-Skala) gegen verschiedene Metriken wie z.B. die benötigte Zeit plotten kann. Ein linearer Fit dazwischen gibt ganz interessante Ergebnisse. In letzter Zeit habe ich aber viel drüber gelesen dass Mittelwerte und so ganz böse sind bei Likert-Skalen.
Gibt es eine Alternative um mögliche Beziehungen zwischen einer Likert-Skala und einem kontinuierlichen Wert zu bestimmen, die ich auch statistisch rechtfertigen kann?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 19.06.2018 11:34]
19.06.2018 11:33:58  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Klingt doch eigentlich so, als ob ein Tree (/Forest/...) dafür ganz geeignet wäre. Dann kommst du nicht aus deiner beobachteten Range der Zeit und die Äquidistanzannahme (wie bspw. bei linearer Regression) ist auch egal.

Alternativ kannst du auch deine kontinuierliche Variable in 5 Bins unterteilen und einen Chi²-Verteilungstest machen, um zu zeigen, dass beide aus derselben Verteilung stammen (ist aber mit einem Informationsverlust verbunden).

Ansonsten gibt es auch eine ordinale Regression (wird aber soweit ich weiß nicht von sklearn unterstützt).

Inwiefern Kendalls Tau oder Spearman-Koeffizienten dafür geeignet sind, weiß ich leider nicht. Eben gefunden: schau Mal nach Freeman Theta oder Epsilon squared
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 19.06.2018 12:08]
19.06.2018 11:44:22  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
...
Danke, ein paar von den Sachen hatte ich schon ausprobiert, aber sowas wie Freeman's Theta muss ich mir mal genauer angucken.
19.06.2018 15:48:55  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
...
Nachdem ich letzte Woche festgestellt habe, dass in unserem Labor ein Triggerkabel seit min. 1 Jahr lose rumhing und wir vermutlich auf die Reflexion dieses Kabels getriggert haben statt auf den echten Trigger, werde ich nie wieder Witze über Gran Sasso machen 🤞
19.06.2018 18:33:48  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
DUDE. Breites Grinsen
19.06.2018 18:55:10  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Breites Grinsen

19.06.2018 18:57:28  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
betruebt gucken
Tja, 3.4fs phasen-stabiles multi-Watt Lasersystem, aber aufgespannt in zwei Räumen mit verschiedenen Klimaanlagen-Setpoints und hmmm-brauch-noch-nen-trigger-lass-mich-hier-einfach-mal-ein-t-stück-einsetzen.


This is fine...
19.06.2018 19:28:21  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von Danzelot

Danke, ein paar von den Sachen hatte ich schon ausprobiert, aber sowas wie Freeman's Theta muss ich mir mal genauer angucken.



Ich persönlich würde mal mit Pairpots anfangen und die Daten anschauen. Da sollte man eigentlich schon sehen können wo's hingeht. Man sieht darin natürlich nur Marginalisierungen deiner Verteilung, aber für lineare Abhängigkeiten ist das allemal gut genug. Wenn ich da dann eine Vermutung ableiten könnte ("Leute die lange brauchen finden mein System scheisse") würde ich da dann genauer hinschauen.
20.06.2018 0:14:38  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Hat sich hier mal jemand mit Quantum computing auseinander gesetzt? Ich lese mich gerade in die gängigen Algorithmen ein, von der wahrscheinlichkeitstheoretischen Seite hab ich aber keine Ahnung. Kennt jemand das Buch von Meyer? Wäre jetzt so meine erste Anlaufstelle aus Titel und Autor, aber vielleicht hat ja auch jemand ne Empfehlung.
21.06.2018 14:50:49  Zum letzten Beitrag
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Robotronic

Robotronic
Ja, ich denke man könnte sagen, ich habe mich mal mit Quantum-Computing auseinandergesetzt, nachdem ich in dem Feld forsche...

Was ich allerdings nicht kenne ist das verlinkte Buch. Ich komme aber als theoretischer Physiker auch aus ner ganz anderen Richtung an das Thema ran. Es sind durchaus auch unterschiedliche Fragestellungen die man bezüglich des Themas formulieren kann in Richtung Informatik, Mathematik oder Physik.

Was du verlinkt hast ist auf jeden Fall sehr mathematisch und auch abstrakt. Das führt auch zu ziemlich fortgeschrittenen Methoden so wie ich das gerade überblicke; um die "gängigen Algorithmen" zu verstehen reichen hingegen schon die grundlegenden Kurse in Quantenmechanik die man in der Physik so mitbekommt.

Kannst du genauer umreißen, was deine Probleme sind beim Verständnis? Oder interessiert dich wirklich auf dem abstrakten Level wie man Wahrscheinlichkeitstheorie in der Quantenwelt formuliert?
21.06.2018 22:22:39  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Ursprünglich habe ich mit diesem Paper angefangen, aber nicht den Eindruck daraus Intuition oder einen besseren Zugang zu erlangen. Außerdem nervt mich die Physiknotation und ich hab den passenden Hintergrund in stoch. Analysis, das war ehrlich gesagt die Hauptmotivation für obiges Buch.

Ich hab jetzt mal ne MyCopy bestellt mit dem Vorsatz mich einzulesen, aber in Richtung konkreter Implementierung von Quantenalgorithmen ist das wahrscheinlich überdimensioniert, mal schauen wie lange ich es durchhalte. D: Im Endeffekt will ich mich in Richtung interessanter Einsätze von Quantenalgorithmen in der Finanzmathematik fortbilden, vielleicht geht da ja mal was.

Magst du erzählen, woran du forschst und wie du das Feld aufteilen würdest? Du hast ja schon verschiedene Fragestellungen je nach Hintergrund erwähnt, was sind denn so typische Themen/Methoden Paare?
21.06.2018 23:38:32  Zum letzten Beitrag
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Robotronic

Robotronic
Das Paper ist auf jeden Fall mal deutlich mehr hands-on als das Buch. Ich denke der Anfang hat schon die groben Grundlagen alle beisammen, kann mir aber vorstellen, dass die Notation als Nicht-Physiker nerven kann Augenzwinkern

Wenn ich mal so in etwa einige Aspekte anreisen soll:

In Richtung Mathematik geht das, was auch in dem Buch von dir passiert. Entwickeln abstrakter Methoden, in diesem Fall eben eine saubere Formulierung von Stochastik mit nicht-vertauschenden Operatoren. Aufräumen, was Physiker so vor sich hinrechnen Augenzwinkern. Schwierig zu trennen, wo Mathematik aufhört und wo theoretische Informatik/Pyshik anfängt.

In Richtung Informatik geht die Entwicklung von Algorithmen, ein definiertes Problem auf einen Quantencomputer abbilden, Algorithmen untereinander abbilden, Komplexitätsabschätzungen, das Übliche eben. Nach der ersten Welle, die gezeigt hat, dass es effiziente Algorithmen für Probleme gibt, die auf konventionellen Computern scheiße skalieren (soweit bekannt), ist das erstmal abgeflacht, weil Hardware fehlte. Das Gebiet lebt jetzt wieder mehr auf mit dem Fortschritt der Technik. Sehr wichtig ist aktuell auch nicht nur zu zeigen, dass es einen Algorithmus gibt, sondern diese auch performanter zu machen; da lässt sich noch sehr viel machen.

Physik hat vor allem die experimentelle Seite: gute Qubits bauen. Das geht aktuell schon viel in die Ingeneursschiene, die beste Hardware liefern Google, IBM, Intel, etc. Akademisch variiert man stärker Designs um bestimmt Probleme anzugehen und womöglich zu beheben, oder geht neuen Ansätzen nach.

Dann noch theoretische Physik: Neue Systeme konzipieren für Qubits (z. B. topologische Qubits), Quantenfehlerkorrektur (würde ich aber als ziemlich interdisziplinär sehen), also Konzepte zur Fehlerunterdrückung der Qubits auf Hardwarelevel. Ein großes Feld hier ist die Simulation quantenmechanischer Systeme durch Quantencomputer, was Feynman auch die Idee für Quantencomputer gab (um ein quantenmechanisches System zu simulieren sollte man ein quantenmechanisches System verwenden um die schlechte Skalierung auf klassischen Computern zu umgehen). Dieses Feld hat allerdings auch Aspekte aus anderen Disziplinen.

Ich persönlich komme aus der Richtung der theoretischen Physik die sich mit der Beschreibung von Fehlern und Störungen in Qubits beschäftigt. Es geht ein bisschen darum, Anwendungen für in naher Zukunft verfügbare Quantencomputer zu finden, welche irgendeinen Mehrwert bringen, trotz endlicher Fehlerraten der Qubits. Hintergrund ist, dass die Anzahl an Qubits, die mitlerweile zur verfügung stehen auf Chips (Google 72, IBM 50, Intel 49) schon mehr sind, als auf Großrechnern numerisch simuliert werden kann. Ein Vektor des Hilbertraums, der durch TeX: n Qubits aufgespannt wird, umfasst TeX: 2^n komplexe Zahlen. Das packt kein Ram, da ist bei 46-47 aktuell Schluss und wegen der exponentiellen Skalierung führt das eben auch nicht zu viel in nächster Zeit.

Ohne zu mir groß ins Detail zu gehen: Ich hab zunächst ein bisschen den Ansatz analoger Quantensimulation verfolgt. Dabei baut man einen Emulator für genau ein spezifisches Problem, der dadurch mit weniger Recourcen auskommt. Man baut das System, welches man untersuchen will durch ein Künstliches nach, dessen Parameter man kontrollieren kann und welches man auslesen kann. Aktuell simuliere ich, wieweit man mit speziellen performanten Algorithmen bei einer Klasse von Problemstellungen kommt, wenn man bestimmte Fehlermodelle für Qubits annimmt.


Jetzt hab ich erstmal genug halbwirr dahergeredet denke ich verschmitzt lachen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 22.06.2018 22:20]
22.06.2018 22:15:05  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
etwas für sehr schlecht befinden
Aaaaaaah. Meine Integration sollte über pi gehen, nicht nur über pi/2. Und die ältesten Rechnungen taten das auch - nur nicht die per Hand/WolframAlpha.

Und da
TeX: E(m\pi\pm \phi,k) = 2mE(k) \pm E(\phi,k)
kommt das nötige raus.

...vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!

Resultierende, ungelöste Frage:
Warum ist für positive a,b
TeX: b E(\sqrt{1-a/b}) + 2 a E(\sqrt{1-b/a}) = 4a E(\sqrt{1-b/a})?



Spoiler - markieren, um zu lesen:
Kurzform: Mir fehlt ein Faktor 2, der auch WolframAlpha fehlt. Ich weiß nicht, wieso. Langform:

Zusätzlich zu meinem alten Problem (Mathematica kann eine Gleichung lösen, aber diese Lösung nicht überprüfen, siehe hier), habe ich jetzt ein niegelnagelneues:

Ich integriere:
TeX: \int_0^{2\pi} \int_0^\pi \sqrt{(a^2+r^2)^2+(3a^4+2a^2r(2M-r)-r^4)\cos^2\theta}\mathrm{d}\theta\mathrm{d}\phi

WolframAlpha Pro gibt mir im Code (also quasi im Mathematica backend) exakt, was ich per Hand mache:
TeX: =4\pi a\sqrt{a^2+r(2M-r)} E\left( \sqrt{1-\frac{(a^2+r^2)^2}{4a^2(a^2+r(2M-r))}}\right)

Mathematica11 selbst gibt mir das PLUS
TeX: 2\pi(a^2+r^2)E\left( \sqrt{1-\frac{4a^2(a^2+r(2M-r))}{(a^2+r^2)^2}}\right)
Das ist "Hä" Nummer 1.

Maple2017 *aneurysma* ist der Meinung, es ist
TeX: =4\pi (a^2+r^2) E\left( \sqrt{\frac{(a^2+r^2)^2}{4a^2(a^2+r(2M-r))}-1}\right)

Soweit, so Scheiße.

JETZT kommt der richtige Maple-Krampf:
Substituiere ich VOR dem integrieren, bekomme ich als Integral:
TeX: I1 = 8\pi a^2E(\sqrt{3}/2)

Substituiere ich NACH Maple's Integration r=0, bekomme ich das folgende
TeX: I2=4\pi a^2 E(i \sqrt{3})

Rechne ich mit Mathematicas Ergebnis für r=0, bekomme ich eine seltsame Superposition aus Maples Ergebnis und dem (weiter unten folgenden) handschriftlichen wie WolframAlpha/Mathematica errechntete:
TeX: I3=2\pi a^2 E(i \sqrt{3})+4\pi a^2E(\sqrt{3}/2)

Per Hand bzw. über WolframAlphaPro:
TeX: I4=4\pi a^2E(\sqrt{3}/2)

Annahmen: TeX: M,~ a,~ r reell, meinetwegen auch TeX: a^4+a^2(2M-r)r>0.

Welches der vier Ergebnisse ist richtig/falsch?

Tipp: Alle Argumente von Mathematica bekommen eine Wurzel zusätzlich, weil
TeX: E_{\text{Mathematica}}(m):= \int_0^{\pi/2} \sqrt{1-m\sin^2\theta}\mathrm{d}\theta, Maple und ich aber nehmen
TeX: E_{\text{Maple, ich}}(k):= \int_0^{\pi/2} \sqrt{1-k^2\sin^2\theta}\mathrm{d}\theta

Notiz: Irgendwie gibt das formal imaginäre Ergebnis von Mathematica11 (I3) ein reelles Ergebnis, das mit dem 8pi-Resultat I1 übereinstimmt. Dabei sollte I2 eigentlich imaginär sein. (¤DIT: Nope, Fehler meinerseits.)

Genauer: I1=I2=I3 = 2*I4.

Warum fehlt mir ein Faktor 2?


Reality is frequently inaccurate.
[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 23.06.2018 6:51]
23.06.2018 6:02:04  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
25.06.2018 16:51:00  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Damn son. Das hätte ich beim Abi gebraucht Erschrocken

¤: Schwerpunkt Bio+Chemie.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.06.2018 16:51]
25.06.2018 16:51:34  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von csde_rats

https://i.imgur.com/0obYhp2.jpg


Das ist echt nice.
25.06.2018 16:56:08  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Es macht mich ehrlich gesagt ein wenig mett da nicht selbst drauf gekommen zu sein. So simpel. So gut. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.06.2018 16:59]
25.06.2018 16:59:36  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
Frage penis
Hey Leute,

vl. ne dumme Frage, aber einige von euch haben damit eventuell Berührung: Wie ist das mit Handouts/Papers, die man proaktiv für die Firma macht. Könnte man die später für sich selbst wiederverwenden (In nem Buch, Publikation, pornhub-Lebenslauf)?
25.06.2018 17:12:54  Zum letzten Beitrag
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KOOGas

KOOGas
Wenn du der Urheber bist und sich durch deinen Arbeitsvertrag keine Verwertungsrechte für den Arbeitgeber ergeben... wieso nicht? Wenn du das während deiner Arbeitszeit machst, könnte es aber schon anders aussehen. Die Entstehung ist relevant, aber für wen du das machst, hat keinen Einfluss.
25.06.2018 17:34:11  Zum letzten Beitrag
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R

Arctic
 
Zitat von Irdorath

Hat sich hier mal jemand mit Quantum computing auseinander gesetzt? Ich lese mich gerade in die gängigen Algorithmen ein, von der wahrscheinlichkeitstheoretischen Seite hab ich aber keine Ahnung.


Nielsen/Chuang (erster Treffer bei google gibt eine vollständige pdf) kennst du? Ist etwas grundlegender als dein verlinktes Paper, benutzt allerdings auch Physiknotation.
25.06.2018 23:31:11  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
...
 
Zitat von KOOGas

Wenn du der Urheber bist und sich durch deinen Arbeitsvertrag keine Verwertungsrechte für den Arbeitgeber ergeben... wieso nicht? Wenn du das während deiner Arbeitszeit machst, könnte es aber schon anders aussehen. Die Entstehung ist relevant, aber für wen du das machst, hat keinen Einfluss.



Ok, leuchtet ein. Also schoen alles in Heimarbeit machen
26.06.2018 7:20:54  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Frage zur Datenvisualisierung: Ich habe einen kleineren Fragebogen (9 Fragen), bei dem ich über Kendall's Tau einen Zustimmungswert zwischen den Fragen sowie einen p-Wert habe. Ich möchte jetzt alle Zustimmungswerte und p-Werte aufzeichnen, weil einige davon überraschend gut und andere überraschend schlecht sind. Wie mache ich das am besten? Aktuell habe ich zwei Tabellen:


Inhalt mäßig gut zensiert, ist weder relevant noch geheim

Das ist hässlich, aber ich weiß gerade nicht wie man das in eine ansprechendere und intuitivere Form bringen kann. Jemand von euch eine Idee?
27.06.2018 14:40:16  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
How about sowas?


Statt Zahlen rechts oben, dann eben auch eine heatmap (andere heatmap als links unten).

27.06.2018 14:46:29  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Mit Kombinat-Heatmap ist ja im Grunde ganz gut, aber orthogonale Achsenbeschriftungen sollten trotzdem drin sein. MfM. Außerdem die Farblegende auf die Seite, wo die Farben sind. Und an den Balken dein Maß dran (mindestens tau/p).
27.06.2018 15:21:33  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Jo, das sowieso. War halt 1 Bild was ich gefunden habe, vong google Suche her.

27.06.2018 15:25:21  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
...
easy life, easy putze
27.06.2018 15:26:20  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Ist schick, aber dann muss man trotzdem immer wieder mit dem Auge hin und her springen und zum Tau-Wert den zugehörigen p-Wert suchen. Und ich mag den Ansatz, die Beschriftungen auf die Diagonale zu legen.

Aktuell tendiere ich dazu dass ich so eine Heatmap mache und in der Beschriftung erst die Tau-Wert und darunter den P-Wert setze. Immer noch schöner als vorher.
27.06.2018 15:40:57  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Kannst ja mal was ganz Verrücktes versuchen und die einzelnen Einträge diagonal halbieren mit zwei Heatmaps. Meine Befürchtung ist dann allerdings, dass das ganze zu chaotisch wert. Dennoch sicher einen Versuch wert.

27.06.2018 15:47:14  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Ich glaube das ist mir zu schwierig. Irgendwo muss ich auch mal eine Grenze ziehen, wie viel Aufwand ich mir für einen relativ irrelevanten Absatz meiner Masterarbeit machen möchte. Breites Grinsen

Sieht jetzt so aus, reicht zumindest dass ich das mal meinem Betreuer geben kann.



(Skala nach links habe ich eine Weile versucht und dann abgebrochen. Kosten/Nutzen-Verhältnis und so.)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 27.06.2018 16:27]
27.06.2018 16:26:49  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Gleichheitszeichen weglassen für Gewinn.
27.06.2018 16:33:57  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! )
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