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Super, danke! Das hat bei der Fehlersuche geholfen:
- ich habe zwar hinschreiben wollen, aber die n und o vertauscht, so dass in dem Post da oben ganz am Ende steht
- Wenn man in so ein Buch guckt, in dem erstmal mit R gerechnet wird, und man dann denkt "jo, um ausm Ket ein Bra zu machen musste ja nur transponieren...", dann ist das wohl auch nicht so 100%-ig korrekt.
Mit sowas hat mein Job (zum Glück?) ganz wenig zu tun, aber dann vergisst man das auch schnell wieder.
Ich rechne das jetzt nochmal und habe so eine geisse Vermutung, dass es passen wird.
Thx!
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Hm, du musst schon komplex transponieren/adjungieren, nicht nur transponieren um vom Bra zum Ket zu kommen.
Life's a piece of shit/ When you look at it/ Life's a laugh and death's a joke, it's true.
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Yes. Habe ich schon lange wieder vergessen, muss ich jetzt scheinbar neu lernen.
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Ja, ich hatte mir das sogar schon am Anfang gedacht, als ich deine Vorzeichenfehler bei den imaginären Einträgen bemerkt habe, habe dann aber vergessen nochmal darauf hinzuweisen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 21.11.2018 14:41]
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Masterarbeit Informatik abgegeben. Aaahhhhh wie gut das tut!
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Glückwunsch! Worum ging's?
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Indoor-Lokalisierung in infrastrukturlosen Umgebungen. War ein nettes Projekt und ich bin trotzdem froh, dass es rum ist
/e: Mein Vollzeitvertrag beginnt auch direkt heute
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xfxian am 22.11.2018 13:34]
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| Zitat von xfxian
Masterarbeit Informatik abgegeben. Aaahhhhh wie gut das tut!
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Gratuliere!
Doktorarbeit auch heute weg. Am 12. Dezember werden dann jetzt also sicher lustige Hüte aufgezogen.
...und statt jetzt erstmal frei zu haben muss ich ein 32 Seiten Bewerbungsdokument mit mehreren tausend Worten Projektbeschreibung zusammenstümpern. Und danach zwei Paperreviews verarbeiten, dann eins selbst schreiben, dann noch zwei Konferenzen besuchen, eine organisieren (hey, kann wer zufällig nach Neuseeland kommen und vom 12. bis 14. teilnehmen? Dank der Untätigkeit meines Profs fehlt es noch massiv an Teilnehmern.), nochmal ungefähr vier oder fünf Bewerbungen bis Ende des Monats, und schließlich eine Woche mit meiner Mutter durchs Land tingeln.
...ich will nur noch dass das alles vorbei ist.
| Please outline your plans for the dissemination and knowledge exchange of your research, including publications, conference attendance, poster presentations, reports and outreach activities. Details should also be provided as to how the impact of your research will be measured: [maximum 500 words] | |
*ächz* Vor allem DAS.
Blow shit up, throw women through walls, got it.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 22.11.2018 14:26]
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OMGOMGOMG. Eine fünfjährige Postdoc-Stelle in meiner alten Uni in Deutschland zur Geschichte und Philosophie meines Fachbereichs. Mal sehen, ob ich mich für eine Bewerbung in die PhilFak qualifiziert fühle...
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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| Zitat von Wraith of Seth
Mal sehen, ob ich mich für eine Bewerbung in die PhilFak qualifiziert fühle...
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MACH EINFACH
Warum überlegen, wenn dich die Stelle interessiert. Bewerben kost nix.
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Weil das eine schweinische Arbeit wird, wenn diese Bewerbung nicht in die geplante Urlaubszeit reinfressen soll. Da werde ich nämlich meine üblichen Textbausteine nicht recyclen können.
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Was erhoffst du dir von so einem Postdoc? Im Sinne von: Wie sieht so eine Stelle inhaltlich aus?
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Wünsche viel Erfolg!
Habe aber leider gehört*, dass auf PostDoc-Stellen beim Max-Planck für Wissenschaftsgeschichte gerne 500 Bewerber*innen kommen...
*: also wirklich nur gehört, kein Anspruch auf Echtheit.
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BA verteidigt
Noch kein B.Sc. weil Restprüfungen
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Sehr gut
One day baby
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Heute Masterarbeit angemeldet. Langsam wird es ernst. Die Frage ist jetzt, was mache ich danach? Eigentlich liebäugel ich ja an der Uni zu bleiben, aber dafür hab ich mich glaube ich bei meinem FG nicht genug eingeschleimt.
E: natürlich schreibe ich aber auch schon seit 2 Monaten an der Arbeit lel...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 27.11.2018 15:12]
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Soweit wie möglich weg von der Uni ist die von mir empfohlene Distanz.
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Was bedeutet die MongoDB SSPL Lizenz? Ich kenn mich ja gar nicht aus und verstehe im Lizenztext nur die Hälfte - darf man MongoDB noch kommerziell einsetzen? Soll gegebenenfalls als Tool dienen, um vom Kunden gelieferte Datenmengen zu verarbeiten.
/also ich lese immer nur "publically available service," das wäre nicht der Fall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 09.12.2018 18:45]
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Also so wie ich das verstanden hatte, geht es darum, MongoDB als Service zu hosten, und nicht eine Applikation, die MongoDB nutzt. Aber(!): IANAL.
(Hehe. Anal).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 09.12.2018 18:51]
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AFAIK richtet sich das gegen die Cloudbetreiber (AWS, Azure, GCP), nicht unbedingt gegen normale Anwender.
Man kann natürlich trotzdem überlegen, ob MongoDB so eine sinnvolle Sache für die eigene Anwendung ist...
e: SBI kommt natürlich zuerst. War ja klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.12.2018 18:51]
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¤: Und ja... MongoDB... me no likey. Aber ich weiss nicht, ob das einfach grumpy old guy being old ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 09.12.2018 18:53]
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Habt ihr schonmal was mit CouchDB gebastelt? Bin ich jetzt schon öfter drubergestolpert, hatte aber noch nicht die Zeit das mal zu testen.
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Hm, wir sammeln gerade eigentlich sehr gut Erfahrungen mit MongoDB, gehostet von denen selber: https://www.mongodb.com/cloud/atlas .
Schön bei AWS, da liegt auch der große Rest unserer Infrastruktur, und die Tools sind eigentlich ziemlich gut, das geht bis zu Alarming in Slack.
Wir haben mehrere verschieden skalierte Cluster, sowohl in kritischen Prozessen als auch als Datengrab. Wenn man einen entsprechenden Anwendungsfall hat, kann ich nix gegen die MongoDB sagen!
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Ja, wenn. Ich habe einfach bereits mehr als einmal die Erfahrung gemacht, dass ein Team einfach nicht erkannt hat, dass sie eigentlich ein RMDBS, brauchen, und dann am Ende Relationen und ACID reimplementiert haben. In scheisse.
¤: NoSQL ist legitim, wenn der Usecase passt. Das kann aber tricky sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 09.12.2018 20:36]
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Ich hab absolut keine Ahnung was ich brauche, bin hierfür nur notgedrungen in der IT Rolle. Wir kriegen so ein- bis zweimal jährlich ne größere xml (30-40GB) mit Daten in Baumstruktur, zur Weiterverarbeitung brauchen wir ne Tabelle. Leider haben die Bäume im xml file ziemlich unterschiedliche Inhalte und viel mehr als wir überhaupt brauchen, eine große Tabelle wäre sehr dünn besiedelt. Grobe Idee: xml in ne Mongodb kloppen, da dann rausholen, was man braucht. Bessere Lösungen sehr gerne gesehen, muss ich aber tendenziell in der Mittagspause coden können und auf nem subnotebook ausführen, dass tendenziell der corporate Überwachung mehr Ressourcen zuweist als mir
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Da eine Exceltabelle in der Regel eh schon nicht normalisiert ist (jaja, auch wenn sie das wahrscheinlich sein sollte, weil Excel als Tool maximal misshandelt wird), dürfte das ein ziemlich legitimer usecase sein.
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Auf Anhieb würde ich sagen, das passt eher nicht. Für die MongoDB brauchst du out-of-the-box eigentlich alles in JSON und XML ist halt einfach erstmal nur ein großer String. Welche Datentypen sich in den Einträgen verstecken müsstest du also selber rausparsen, nur um es dann in der MongoDb abzulegen. Ich würde den Weg so erstmal nicht als sehr effizient einschätzen, gerade wenn du nicht unbedingt Profi in dem Gebiet bist.
Vielleicht würde ich das ganze erstmal mit einer XML-Datenbank ausprobieren, zumindest wenn du wirklich viele Queries brauchst. Wenn du von den 30GB aber eh 29,8GB wegwirfst, reicht es vermutlich auch, einen entsprechenden Parser in der Sprache deiner Wahl zu schreiben (einige können XML-Streaming, dann sollte es auch dein Rechner schaffen, dauert halt), und dir eine csv-Datei oder Ähnliches ausgeben zu lassen.
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30 GB XML? Das kannst du heutzutage wahrscheinlich einfach direkt verarbeiten. Per XPath rausziehen was du brauchst.
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Ich meinte das jetzt auch eher auf das Datenmodell bezogen. Was dabei effizient ist, ist wieder eine andere Frage.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |