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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! )
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Lightspeed

AUP Lightspeed 20.06.2011
Ich habe p0tbezug vermisst.... traurig




Ansonsten. GZ! Breites Grinsen
19.12.2018 20:10:21  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Blauer Desktop Hintergrund, KDE 3.5? Ich glaube, du hast dich schon genug selbst geröstet!

19.12.2018 20:10:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Das ist der Kontrollraum vom Mikroskop, da sitze ich sowieso nie. Ist rein kosmetisch, dass die mich da filmen wollten.

Ich habe natürlich, wie es sich geziemt, den i3wm.
19.12.2018 20:13:51  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Hatte auch eine Weile Tiling Window Manager, aber viele GUI zentrische Programme sind damit eher nervig. Aber Plasma5 kann natürlich auch die Fenster in Tiles aufteilen (Ich mach meist 100%, 50%, oder 25%.

19.12.2018 20:15:29  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Der Fehler liegt bei GUI zentrisch.
19.12.2018 20:19:40  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Meistens, ja Breites Grinsen

19.12.2018 20:22:26  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Oli

Roast me! (Vorsicht, video ist kaum komprimiert)

http://files.oelerich.org/f/631f058574e64465ba17/?dl=1

Oh, und, Wissenschaftler--; industriemalocher++.



Timestamp 0:42. Stop. Enhance! Das doch ne Rubberdome!
Timestamp 2:15. Enhance! Das doch Windows XP im Bild!
3:25 - IntelliJ. Guter Mann.

Coole Idee die Animation aus dem Film gleichzeitig im "Interview" auf dem Bildschirm in Blender offen zu haben. Breites Grinsen
19.12.2018 20:32:09  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Wie gerne ich so 1 stabiler Dude wäre traurig
19.12.2018 20:43:21  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
verschmitzt lachen halbe Haare zum halben Preis
- 0:17 - "quantitatively" spricht man wohl etwas anders betont aus, oder? peinlich/erstaunt
- 1:55 - "resolutions much, much smaller"? nicht higher/finer?
- ...
- PROFIT!

Schön und auch für fach-fremde verständlich. Gefällt
19.12.2018 20:54:06  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ja das mit der resolution ist peinlich, aber quantitatively würde ich so aussprechen.

Anyway, das roast me war eigentlich nicht ernst gemeint. Ich hasse es, mich zu sehen und zu hören. Ihr wollt nicht wissen, wie viele takes ich gebraucht habe weil ich so nervös war.
19.12.2018 20:57:29  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Es ist auf jeden Fall um Welten besser als alles, was ich vor mich hin gestammelt bekommen hätte fröhlich
19.12.2018 21:01:32  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich (amerikanisches Englisch) würde das A kurz machen. Aber Amerikaner haben auch keine Ahnung von Englisch, daher...



Die Youtubeamerikanerin macht das auch.

Ich traue keinem englischen Wort obwohl ich englischsprachig aufgewachsen bin. Grain of salt und so.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.12.2018 21:09]
19.12.2018 21:07:59  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Oli

Anyway, das roast me war eigentlich nicht ernst gemeint. Ich hasse es, mich zu sehen und zu hören. Ihr wollt nicht wissen, wie viele takes ich gebraucht habe weil ich so nervös war.



I feel you.

19.12.2018 21:09:12  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von Oli

Oh, und, Wissenschaftler--; industriemalocher++.




Gratuliere!
19.12.2018 21:13:02  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von SwissBushIndian

Ich (amerikanisches Englisch) würde das A kurz machen. Aber Amerikaner haben auch keine Ahnung von Englisch, daher...



Die Youtubeamerikanerin macht das auch.

Ich traue keinem englischen Wort obwohl ich englischsprachig aufgewachsen bin. Grain of salt und so.


Tatsache. Das habe ich Jahre lang falsch pronounced. Dang!

/e: doch nicht, American English is langes A: https://dictionary.cambridge.org/pronunciation/english/quantitative

Credibility wieder hergestellt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.12.2018 21:27]
19.12.2018 21:16:43  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Genau das meine ich. Also stimmt das wohl nur bedingt und in Chicago ist das A auch kurz.

Kacksprache. Wie immer.
19.12.2018 21:48:30  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Stabiles Video, stabiler Typ. 5/7
20.12.2018 12:16:13  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Ich greife nochmal meine xml Frage von vor ein paar Seiten auf:
Gibt es einen geeigneten Datentyp um in Python einen tabellenförmigen Output zu erzeugen?

Jede Zeile soll einer ID entsprechen, für jede ID hole ich mir die benötigten Informationen per XPath aus dem jeweiligen Baum, im folgenden nenne ich das (inkorrekterweise?) Query. Ganz naiv konkateniere ich die Ergebnisse, also die erste Zeile im File (Header der Tabelle) ist
 
Code:
"Path/to/ID" + "," +  "Query1" + "," + "Query2" + "," + ...

und die darauffolgenden Zeilen dann
 
Code:
ID1 + , + [Result Query 1 für ID1] + , + [Result Query 2 für ID1] + , + ...
ID2 + , + [Result Query 1 für ID2] + , + [Result Query 2 für ID2] + , + ...


Das funktioniert soweit für Queries mit 0-1 Ergebnissen, in Zukunft werden da aber auch Queries mit unbekannter Anzahl (>1) Ergebnissen dazukommen.
Könnte man jetzt händisch hinbasteln, Maximum der Ergebnisse für jeden Query merken, Tabelle entsprechend verbreitern, bei IDs mit weniger Resultaten mit Leerfeldern auffüllen etc - aber das geht doch bestimmt besser?
02.01.2019 19:11:18  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Also das sieht ja stark nach csv aus.

02.01.2019 19:14:29  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Ich würde die Tabelle grundsätzlich als Array initialisieren. Anstatt also jede Zeile als String zusammenzubauen, hast du eine Null-Matrix mit der Dimension n*m, wobei n die Anzahl der IDs ist, und m die höchste Anzahl an Ergebnissen.
// n muss natürlich gar nicht fix bekannt sein. Beim zusammenstellen der Ergebnisse kann die Länge der Tabelle beliebig wachsen. Nur die maximale Breite musst du irgendwie wissen - es sei denn, da gibt es in Python was eleganteres, aber da kenn ich mich damit zu wenig aus.


Um m zu ermitteln, muss man initial mal über alle Daten iterieren, was halt etwas kacke ist. Je nachdem, um wie viele Daten es geht, kann das aber schon OK sein. Vielleicht gibt es noch eine andere Logik, um m zu ermitteln ohne über alles drübergucken zu müssen (z.B. geschickter Query nach einer Kennzahl im Dokument?)

Dann kannst du nach belieben die Zellen der Zeile mit Ergebnissen befüllen. Da wo nix drin stehen soll, bleibt die Zelle leer.

Im Anschluss gibt es sicher x Tools um mit Python das ganze in ein Ausgabedokument wie CSV zu verwandeln.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.01.2019 19:31]
02.01.2019 19:19:49  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Das Inputfile ist halt sehr groß, da will ich auf jeden Fall vermeiden mehr als einmal drüber zu gehen. Ich kann mein Ergebnis natürlich auch so zwischenspeichern
 
Code:
[["ID", "Query1", "Query2", ...],
 [ID1, [Query1], [Query2], ...],
 [ID2, [Query1.1, Query1.2], [Query2], ...]]

und dann anschließend die Tabelle nach Anzahl der Listeneinträge (hier gibt es bei ID2 zwei für Query1) verbreitern. Wird aber im Grunde zur gleichen Bastellösung wie oben angedeutet, jetzt steht das Maximum halt Implizit durch die Anzahl der Einträge. Dein Edit bringt meine Frage aber ganz gut auf den Punkt. Breites Grinsen
 
Zitat von derSenner

// n muss natürlich gar nicht fix bekannt sein. Beim zusammenstellen der Ergebnisse kann die Länge der Tabelle beliebig wachsen. Nur die maximale Breite musst du irgendwie wissen - es sei denn, da gibt es in Python was eleganteres, aber da kenn ich mich damit zu wenig aus.




In der CSV Library sehe ich jetzt nichts so wirklich nützliches, außer halt der Schreibfunktion (ich packe auch nicht wirklich von Hand ein "," zwischen jeden Query, dafür sind es zu viele). DictWriter geht in die richtige Richtung, nur würde ich halt sowas wie
 
Code:
Query1: [[ID1, Query1],
         [ID2, Query1.1, Query 1.2],
         [ID3],
         [ID4, Query1.1, Query1.2, Query1.3]]
(Beispiel mit 1,2,0,3 Ergebnissen) erzeugen und Key sowie Anzahl Values auf Spalten mappen wollen, nicht Keys auf Zeilen wie es csv.dictwriter macht.
02.01.2019 19:37:59  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Liste von Tupeln, dem CSV-Writer ist egal wieviel du da reinsteckst, solange es konsistent ist.

AKA ich versteh nicht ganz das Problem was du hast/siehst peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.01.2019 23:52]
02.01.2019 23:51:52  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Wenn du ohnehin mit XML arbeitest - warum gibst du nicht XML aus? Dann musst du nicht das Dateiformat aus der Hölle benutzen und die Leute die deine Daten mal weiterverwenden wollen müssen nichts neues parsen. Und dein Problem stellt sich garnicht erst, weil du kein flatten machen musst, sondern einfach die Listen ausgeben kannst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 03.01.2019 1:06]
03.01.2019 1:05:36  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Als ob XML weniger Hölle als CSV wäre. Ich nehme mal an, dass das XML wenig geordnete Daten hat, und das resultierende CSV erst die relevanten Daten sammelt.
03.01.2019 1:08:32  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Und?
03.01.2019 1:09:46  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Ich understande nicht, was das für einen Vorteil hat, eine simple Datenliste als XML auszugeben, das meine ich. Wenn überhaupt würde mich das mehr nerven.

Irdorath müsste halt mal definieren, wie das Ausgabefile aussehen soll. Tabelle mit Lücken in den Zellen wo keine Werte sind? Tabelle mit Werten einfach aneinandergereiht? Weil so ganz versteh ich das nicht.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 03.01.2019 1:17]
03.01.2019 1:12:57  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Nun, ich habe oben zwei Vorteile beschrieben: Den der Konsistenz mit den vorhandenen Daten und den der Tatsache, dass das Dateiformat anscheinend besser zu den Daten passt, da es kein Flachklopfen erfordert.
Sollte die Konsistenz keine Rolle spielen (und ich würde mir eine Minute Zeit nehmen darüber nachzudenken), dann wäre immernoch sowas wie YAML besser als CSV aufgrund des zweiten Arguments.

e/ Ein Vorschlag zur Güte: Wenn schon CSV, dann bitte Tidy data, da stellt sich das Problem auch nicht.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 03.01.2019 1:23]
03.01.2019 1:17:29  Zum letzten Beitrag
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
Kennt hier jemand gute Literatur zu Eventstudien in R? Wenn ich danach google lande ich immer nur auf fertigen Packages für R.

Ich habe Aktienkurse der letzten fünf Jahre und möchte dort die Auswirkungen eines Events pro Jahr betrachten.
03.01.2019 21:47:44  Zum letzten Beitrag
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PLUGZTER

Leet
Hallo , es ist mir ein wenig peinlich aber kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen ?
Soweit berechnen , wie möglich . Das ich erstmal alles auf einen Nenner bringen muß , ist mir klar . Nur , wie geht es dann weiter?


04.01.2019 9:52:08  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
Munteres Raten? Bin ich bei!

Spoiler - markieren, um zu lesen:

Krass wie man so Zeug vergisst, oder?
Ich wuerde einfach die Klammern ausmultiplizieren. Das gibt ne quadratische Gleichung, die kannst du dann ggf mit p/q-Formel oder sonstwie aufloesen afair

bei mir kam auf die Schnelle a^2 - (387/252)a + 174/252 raus - das ist echt zu lange her ...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 04.01.2019 10:06]
04.01.2019 9:55:59  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! )
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