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wenigstens ein "<o" dahinter?
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Nein.
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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| | Zitat von Geierkind
Die deutsche Grußformel "Sehr geehrte/r" ist auch etwas steif. Den Abschied "mit [] Grüßen," mag ich.
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Ja, aber bei einer ersten Mail verwende ich sie doch. Es ist halt die korrekte Anrede und man macht damit nix falsch.
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100%. Ist bei mir auch Goldstandard. Verwende ich bis der Gegenüber "Hallo [Vorname]" verwendet oder Ähnliches, dann geh ich auch zu solchen Formeln über.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 09.08.2019 9:56]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Referenz, falls jemand was nachschlagen will. Ich hasse es, wenn jemand Aufgaben wiedergibt und man blind vertrauen muss, dass das korrekt geschehen ist. Nur unter der Annahme kann man sinnvoll helfen. Lieber zuviel Info und Referenz als zu wenig. Das hat nichts mit angeben zu tun.
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Daran habe ich nicht gedacht. Guter Punkt.
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Problem gelöst. (gcc ohne -shared aufgerufen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.08.2019 11:52]
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Yeah, ich kann in python per ctypes Funktionen aufrufen und den return-type einstellen, Fortschritt \o/
Die tolle Library die ich benutzen muss returned aber fast alles als eigene Typen, keine Ahnung was das in C ist. Integer, Strings, structs, .. ?
In C geht das ja ganz einfach mit (zum Beispiel)
DeviceHandle_t dHandle
und was DeviceHandle_t ist, ist man dann egal. Ich muss nur die Variable haben und in andere Funktionen stopfen. Wenn ich das aus Python heraus machen will, muss ich das aber irgendwie auf fundamentale Datentypen zurückführen?
https://docs.python.org/3/library/ctypes.html#calling-functions-with-your-own-custom-data-types hilft mir nicht so richtig.
Ich habe bisher noch nicht mit fertig kompilierten shared libraries gearbeitet -> was tue ich jetzt?
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Du bastelst dir die entsprechenden Structure-Klassen analog zum C-Header und setzt dann z.B.
meineLibrary.get_device.restype = DeviceHandle_t
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Stimmt ja, ich habe in irgendeinem obskuren Unterordner eine .h! Thx!
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Ich bekomme aktuell am eigenen Leib zu spüren, wie wichtig gute Entwicklungswerkzeuge sind.
Entwickelt hier jemand im Bereich Embedded Systems speziell für QNX(6.6)? Gibts da irgend ne komfortable Möglichkeit _nicht_ mit der ranzigen IDE auf eclipse Basis zu debuggen? Das Ding ist so unglaublich unintuitiv und buggy, das glaubt man nicht.
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Ich kann leider nicht helfen, aber ich hasse mit dir. Java/Kotlin mit IntelliJ ist in der Tat Liebe. Dafür lasse ich sogar Emacs liegen.
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Arrows pointing at arrows, 2014.
Ich finde diese Visualisierung faszinierend 
Edit:
Sagen wir mal ich hab ein 3D-Liniensegment gegeben durch Start- und Endpunkt und möchte das jetzt Ausdrücken als eine Transformation des Einheitsliniensegments der Länge 1 vom Ursprung aus parallel zur y-Achse mittels Verschiebung vom Ursprung (:= Startpunkt, logisch), Rotation per Quaternion und Skalierung aller Achsen (:= |Startpunkt - Endpunkt|, klar). Der Quaternionenteil bereitet mir gerade Kopfzerbrechen.
Edit: Müsste das Quaternion nicht gerade äquivalent zu den Euler-Winkeln zwischen (0,1,0) und Start-Endpunkt sein?
Edit: Joar so in der Art https://www.euclideanspace.com/maths/algebra/vectors/angleBetween/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.08.2019 16:19]
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Gott ist das eine hässliche Visualisierung.
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| | Zitat von B0rG*
Gott ist das eine hässliche Visualisierung.
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Ich glaube, wenn ich die Visualisierung damals nicht gesehen hätte, hätte ich Quaternionen schneller verstanden. 
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Das muss man eindeutig refactorn.
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Ich bin unerwarteterweise frisch arbeitssuchend geworden (Startup-Risiko, no hard feelings) und schaue mir gerade Stellenanzeigen an, was es denn so Spannendes im Bereich AI/ML in der Region gibt. Das ist das erste Mal in meinem Leben dass ich mich richtig bewerben muss, entsprechend bin ich leicht nervös. Beruhigt mich mal mit meinen dummen Fragen:
Wie ist denn das gerade, muss man noch darauf vorbereitet sein, Quicksort an der Tafel mit Komplexitätsanalyse zu erklären oder vergleichbarer Unsinn? Bei Startups und kleineren Buden hoffentlich nicht, aber in den großen Konzernen?
Und was sollte man sonst noch aktuell können? Klar dass die veröffentlichten Anforderungen immer ein unrealistisches Idealbild sind, aber wenn die "gute Java-Kenntnisse" (manchmal sogar Java EE) wollen und ich in den letzten Jahren eigentlich nur Python, C++ und etwas Kotlin geschrieben habe, lohnt sich der Bewerbungsversuch dann überhaupt?
(edit: Und Geld! Jetzt muss ich das auch noch verhandeln! D: )
Ich halte mich grundsätzlich schon für einen fähigen und lernfähigen Entwickler, aber die Stellenanzeigen füttern schon ganz gut mein Hochstaplersyndrom. Damit muss ich wohl erstmal klarkommen, zum Glück bin ich noch bis Ende September angestellt, also habe ich wenigstens keinen ganz harten Druck. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 27.08.2019 13:26]
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Um Quaternionen habe ich mich bisher immer gedrückt. Wenn ich etwas brauchte, war C&P glücklicherweise gut genug.
Danzelot: Wenn die ausgeschriebene Stelle interessant für dich ist, würde ich mich dennoch bewerben, auch wenn Java ein wenig länger her ist. Ist ja nicht so hart zu lernen und mit Kotlin hast du ja auch ein wenig Erfahrung darin in letzter Zeit.
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Ich muss diese Woche erstmal mein Leben umorganisieren und schnell einige zeitkritische Dinge abarbeiten, die sonst im September anstehen. So schnell komme ich vermutlich gar nicht zum richtigen Bewerben
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Was möchtest dzu denn gerne machen? "Bereich AI/ML" ist ja nun durchaus ein relativ breites Feld.
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Also am Liebsten wieder was im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion (Sprachsteuerung, Gestensteuerung, ähnlicher fancy shit), aber das scheint hier in der Gegend eher eine Nische zu sein. Bild- und Videoverarbeitung und anderes NLP-Zeug sind nicht ganz meine Kerngebiete aber dafür kann ich mich auch noch begeistern.
Wenns geht, will ich kein E-Commerce machen. Außer die Verzweiflung wird zu groß, dann gehe ich schlimmstenfalls doch da Kohle scheffeln.
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Lust auf Freiburg? 
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Yay, ich bekomme doch Geld für meine Vorlesungen!
...und mit der Marie-Curie-Bewerbung bin ich diese Woche bereits bei über 80h... Ächz. Ist das ein Scheißverein. Diese Bewerbung frisst so unfassbar viel Zeit.
¤DIT:
Submitted. Ich hoffe, da werden nicht noch dutzende von Änderungen nötig.
I am over 18 and clicking a button.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.09.2019 20:07]
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Ich versuche gerade eine sinnvolle Definition für Helizität zu finden. Was man z.B. im Demtröder findet,  sorgte für Verwirrung bei Studenten, warum kein $\cos$ dabei ist.
Ich habe das jetzt auf  geändert, bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich hilft. Besser  im Nenner? Sollte ich dazu sagen, dass man die Richtung von  oder  als Quantisierungsrichtung für nimmt?
Was ist die ökonomischste Lösung, damit ich  raus bekomme (solange wohldefiniert)?
Reality is frequently inaccurate.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2019 6:37]
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| | Zitat von Wraith of Seth
...und mit der Marie-Curie-Bewerbung bin ich diese Woche bereits bei über 80h... Ächz. Ist das ein Scheißverein. Diese Bewerbung frisst so unfassbar viel Zeit. | |
Nein, denn die ist ja dein Privatvergnügen.
Ich bin froh, dass ich da raus bin.
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Ich glaube, ich kenne keinen an der Uni, der das als Privatvergnügen auffasst - ich wüsste nur von keinen Überstundenmechanismen, die dem Rechnung tragen.
Ich habe jetzt aus reiner Patzigkeit damit geendet, dass ich im Ethikfrageteil darauf hingewiesen habe, dass lange, aufwändige Bewerbungsverfahren Minderheiten benachteiligen (mit Quelle) und daher im Widerspruch zu EU-Richtlinien stehen.
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von Wraith of Seth
...und mit der Marie-Curie-Bewerbung bin ich diese Woche bereits bei über 80h... Ächz. Ist das ein Scheißverein. Diese Bewerbung frisst so unfassbar viel Zeit. | |
Nein, denn die ist ja dein Privatvergnügen.
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War das bei dir so?
Zu meinem aktuellen Arbeitsvertrag gab's sogar extra die Vereinbarungsnotiz dazu, dass es Teil meines Jobs ist, mir eine Förderung einzuwerben.
@WoS: Mathematisch würde ich sagen ist die Definition vom Demtröder richtig. In der theoretischen Realität schaut man halt, ob da irgendwo ein +i oder -i auf der Achse steht 
Und wie man in der experimentellen Realität zwischen LCP und RCP unterscheiden will, haben wir jüngst auch lange diskutiert...
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Ne, experimentell hast du das genau nicht. Nehmen wa mal ein Photon: Das hat echte Helizität. Aber der Spinvektor hat Länge  , nicht nur \hbar. Erst wenn du in Projektionsrichtung guckst und nur S_z nimmst, bekommst du das erwartete \hbar.
Wäre es ein echtes Skalarprodukt, hättest du einen Cosinus zwischen Impuls und Spin. Zumal du bei Elementarteilchen eigentlich die Dirac-Gleichung und Gammamatrizen bemühen müsstest. Selbst in QM schmeißt du für den Spin-Operator gerne mit Pauli-Matrizen um dich (und ich müsste das, weil ich kein Photon, sondern ein Fermion habe). Ich habe den Eindruck, dass die Demtröder-Variante nur klappt, wenn man an irgendeinem gut gewählten Punkt Hände wedelt - oder irre viel Zeit sinnlos vergeudet, die Notation zu begründen.
Was meinst du mit dem i? 
SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2019 14:51]
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| | Zitat von Danzelot
Ich glaube, wenn ich die Visualisierung damals nicht gesehen hätte, hätte ich Quaternionen schneller verstanden.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Das muss man eindeutig refactorn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 08.09.2019 14:59]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Was meinst du mit dem i?
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Für Helizität von E-Wellen ist es oft üblich einen Polarisationsvektor zu definieren e_p = (1,i,0), so dass das E-Feld dann die Form E=e_p*e^(iwt)+c.c. hat.
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |
