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Ich werde sicher nicht raten, was genau nicht funktioniert. Kannst ja Mal aufschreiben, b was du versucht hast
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 11.10.2019 8:30]
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Wenn ich u=cos^2(x) substituiere, werden beide Grenzen des Integrals 1. du=-2*sqrt(u)sin(x)*dx, ich integriere also -1/2du, weil die beiden Wurzeln des verbliebenen cos und aus du wegheben. Teile ich das Integral vorher bei pi/2, habe ich zwei Integrale, die sich aber auch wegheben.
Zum dritten Mal: Ich will nicht anders substituieren, ich will wissen warum das cos^2 nicht klappt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.10.2019 15:18]
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Zum zweiten Mal: Warum erwartest du, dass wir dir sagen, wo dein Fehler ist, wenn du nicht bereit bist, deine Rechenschritte aufzuschreiben?
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Im Bronstein klingt es ein bisschen so, als ob u und das Inverse von u existieren und stetig differenzierbar sein müssen. Das ist für u=cos^2 x bzw x=acos(sqrt(u)) für das Inverse nicht der Fall. Furchtbar exakt ist das aber auch nicht geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CSF]Omega am 11.10.2019 21:24]
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, Vorzeichen je nach Gebiet.
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| Zitat von Lord-McViper
, Vorzeichen je nach Gebiet.
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Ahhh, und weil man nach dem Maximum gucken muss für die Umkehrfunktion, klappte meine Teilung des Integrals nicht. Das probiere ich doch gleich mal, ob ich damit auch das Drittel hinbekomme.
Danke!
¤dit: Ja, das war des Rätsels Lösung! Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 12.10.2019 1:55]
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Cool, muss ich mir mal versuchen anzusehen.
Mein Schlaumeier Kollege meinte dazu sofort: |
Quantum spin glass Hamiltonian supplementary information equation 1.
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Ihr erinnert euch an meine Posts. Hat er recht?
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Ich suche ein kostenloses Programm mit dessen Hilfe ich die Geschäftsprozesse innerhalb einer Software visualisieren kann.
Ein paar Boxen, ein paar Pfeile und zusätzliche Anmerkungen sollen mir reichen, aber vielleicht gibt es da draußen auch etwas cooles, was ich noch nicht kennen und dafür nützlich wäre.
Vielleicht hat jemand einen Tipp.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 27.10.2019 9:40]
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StarUML geht auch gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 27.10.2019 12:10]
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Alte Versionen von Visio gibts für nen Zehner und sind sehr gut. (Export nach SVG ist aber schlecht).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.10.2019 14:23]
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Tikz
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Tikz produziert mit die besten Gantt-Diagramme für Marie-Skloodowska-Curie-Bewerbungen. Ich bin bereit zu glauben, dass auch dein ironischer Vorschlag mehr Wahrheit hat, als es glaubwürdig sein sollte.
TikZ ist ja durchaus eine Pest, was die Benutzbarkeit angeht - aber für Ganttscheiße im kostenlosen Bereich unschlagbar. Was schon viel über den Nutzen dieser Zeitverschwendung für Grants in rein theoretischen Gebieten sagt.
Ja. Bitter viel.
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Einfach mal wieder eine Chance geben und benutzen. In letzter Zeit ist tikz sehr viel Quirk-ärmer geworden (vermutlich maßgeblich dank lualatex) und funktioniert super, vor allem in Verbindung mit Beamer. Ich denke die Lernkurve ist jetzt auch deutlich flacher als noch vor zwei Jahren.
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Ich mache gerade eine Präsentation in Beamer und habe meine TikZ Bilder aus dem article reinkopiert bin also definitiv ein Nutzer.
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Gut!
Feel the corruption!
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Oh wow, Schulbücher.
Gerade in der Q1 Integralrechung eingeführt, erste Übungen geplant, was kommt in der ersten "leichten" Aufgabe?
Ja, und wie wir hier sehen, trifft der ganze Kram an Herleitung und Regeln aus den letzten drei Stunden hier überhaupt nicht zu.
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Mathe in a Nutshell. Abfall!
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Wir haben in der Schule nie das Integral 1/x zu Gesicht bekommen, aber wir waren auch asozial und lahm.
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Ich bin in Mathe immernoch hart scheisse, und glaube, dass das eine Achillesferse ist, die ich nie mehr ablege. Leider.
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Jep. Ohne Wolfram Alpha könnte ich nichtmal den Satz von Pothygoräs Differigrieren.
Wenn Mathe eine Programmiersprache wäre, würde ich hart darüber ablolen, wer bitte in so einer lächerlichen Syntax irgendwas machen will. Wenn ich an die Uni denke, und die dortigen Beweis/textaufgaben damals, dann weiß ich bis heute nicht, was ich da eigentlich gelesen habe. Das ist für mich wie Windings lesen.
Ich bin mir sicher, dass Mathe auch geil sein kann, wenn man den richtigen Kopf dafür hat. Ich hab' ihn nicht, will ihn auch nicht mehr, das ist mit zu viel Schmerz verbunden. Gottseidank braucht man zum herumtakatakatakan im Zuge der Softwareentwicklung quasi kein Mathe. Außer man macht halt irgendwie Grafikengines oder so, aber dafür bin ich eh zu blöd. Hab mich mal aus Interesse mit Unity beschäftigt, wo man schnell an Quaternionen und so Zeug vorbeikommt. Betonung liegt auf "hab", Vergangenheit.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 29.10.2019 21:43]
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Joa, doch, ich wäre damit gerne gewandter und werde damit auch konfrontiert. Aber in aller Regel braucht man als Entwickler halt auch wirklich etwa gar nichts. Schwierig abzuwägen.
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Uh, der feine Herr kann integrieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 29.10.2019 21:52]
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Ne, geht mir genau so. Ich kann nichtmal mit komplexen Zahlen rechnen
e: Fragt mich nicht, wie ich so durch Algebra und Analysis gekommen bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.10.2019 22:15]
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Rechnen ist ja auch Anwendung. Wer macht denn so was?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |