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In dem Artikel steht überhaupt nichts von der gesetzlichen Unfallversicherung. ô.o
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| | Zitat von Wickeda
Geniale Argumentation. Was ist denn, wenn ich selbst den Unfall verursache?
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Dann bekommst du erst mal gar nichts. Dann führst du in dem Moment wo es dir am schlechtesten geht und wo du am dringendsten Geld brauchst zusätzlich zu deinen sonstigen Problemen gleich mal noch einen von der Gegenseite künstlich in die Länge gezogenen Prozess über Jahre hinweg. In den musst du erst mal Geld stecken (Anwälte, Gutachter, Gerichtskosten, bla), bevor du jemals auch nur einen müden Euro siehst. Dann schließt du nach sieben Jahren einen Vergleich weil du nicht mehr kannst und nicht mehr willst und dann bekommst das heraus was du eingezahlt hast.
So geschehen in meinem Bekanntenkreis.
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Vielleicht ist der Autor ein Radfahrer.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Wickeda
Geniale Argumentation. Was ist denn, wenn ich selbst den Unfall verursache?
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Dann bekommst du erst mal gar nichts. Dann führst du in dem Moment wo es dir am schlechtesten geht und wo du am dringendsten Geld brauchst zusätzlich zu deinen sonstigen Problemen gleich mal noch einen von der Gegenseite künstlich in die Länge gezogenen Prozess über Jahre hinweg. In den musst du erst mal Geld stecken (Anwälte, Gutachter, Gerichtskosten, bla), bevor du jemals auch nur einen müden Euro siehst. Dann schließt du nach sieben Jahren einen Vergleich weil du nicht mehr kannst und nicht mehr willst und dann bekommst das heraus was du eingezahlt hast.
So geschehen in meinem Bekanntenkreis.
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Ich wollte mir eben jenes hier verkneifen: Die BU ist eine der arschigsten Versicherungen wenn man Geld möchte.
Und wehe man hat den Eiterpickel am Rücken nicht erwähnt.
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Gibt es eigentlich eine Versicherung gegen Zwischenposter?
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Wickeda
Geniale Argumentation. Was ist denn, wenn ich selbst den Unfall verursache?
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Dann bekommst du erst mal gar nichts. Dann führst du in dem Moment wo es dir am schlechtesten geht und wo du am dringendsten Geld brauchst zusätzlich zu deinen sonstigen Problemen gleich mal noch einen von der Gegenseite künstlich in die Länge gezogenen Prozess über Jahre hinweg. In den musst du erst mal Geld stecken (Anwälte, Gutachter, Gerichtskosten, bla), bevor du jemals auch nur einen müden Euro siehst. Dann schließt du nach sieben Jahren einen Vergleich weil du nicht mehr kannst und nicht mehr willst und dann bekommst das heraus was du eingezahlt hast.
So geschehen in meinem Bekanntenkreis.
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Besonders lustig bei einem der wichtigsten Karrierekiller: Burn-Out.
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Ich hätte auch irgendwie die Sorge, wenn man irgendwas ausschließt (wegen Vorerkrankungen), dass vieles was dann kommt laut Versicherung darauf beruht. Und wenn dem nicht so ist, wird darüber eben prozessiert. :/
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| | Zitat von Absonoob
Davon hab ich nichts geschrieben.
| | Zitat von Absonoob
(z.B. unverschuldeter Verkehrsunfall,...)
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Und bezüglich verschuldeter Unfälle: Die überwiegende Mehrheit meiner Fahrtzeit ist von der oder zur Arbeit - damit sind wir wieder bei der BU. Und die Wahrscheinlichkeit, mich bei den restlichen Fahrten (überwiegend innerorts, Einkauf und Co.) berufsunfähig zu fahren, ist wiederum imho ziemlich gering. Als Bürotäter müsste ich mich ja ziemlich schwer oder ziemlich bizarr zurichten, um wirklich berufsunfähig zu sein.
Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber das tragen wir eben.
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Ok, deinen Eingangspost hätte ich mal lesen sollen. Wenn du damit leben kannst, dass du bei Eigenverschulden Pech hast, dann ist das natürlich deine Sache und du hast dich mit dem Thema beschäftigt.
Ansonsten ist das Halbwissen der letzten Seiten gigantisch und ich habe jetzt nicht die Zeit auf jeden Post einzugehen, aber nur mal kurz:
-Prozessquoten angucken, es gibt schlechte Versicherer und noch schlechtere Berater ("ach, das musst du nicht angeben")
-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein
-eine "Einzahlung" für 10 Jahre ist nicht für die Katz, da man in dem Zeitraum Versicherungsschutz hatte
-die Beiträge richten sich natürlich nach dem Risiko, ein Handwerker wird also wesentlich wahrscheinlicher ein Leitungsfall, als die Bürodrohne
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| | Zitat von smoo
Ich hätte auch irgendwie die Sorge, wenn man irgendwas ausschließt (wegen Vorerkrankungen), dass vieles was dann kommt laut Versicherung darauf beruht. Und wenn dem nicht so ist, wird darüber eben prozessiert. :/
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Das ist wirklich doof, z. B. Ausschluss "Rückenerkrankungen" ist unfassbar allgemein. Daher hat man oft Pech, wenn man die BU erst spät abschließt (oder es gibt 300% Risikoaufschlag).
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Wie stehts eigentlich um Godoelk? Platz bekommen?
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Gesprochen wie ein wahrer Versicherungskaufmann. Sehen wir es doch realistisch: Die Versicherung kann sich für die Versicherten ingesamt nie lohnen, weil die Versicherer doch auch Geld verdienen wollen. Und ich setze lieber auf Vermögensbildung, Risikominimierung/-management, familiären Rückhalt und gesetzliche Rente. Mein Totschlagargument bleibt: Wie soll das Szenario aussehen, in dem sich eine BU für mich als Büromensch lohnt? Als ich noch Fluglotse war, hatte ich eine - die hätte nicht ganz die Lücke zwischen Lotsengehalt und "Gehalt in anderer Verwendung bei der DFS bei Untauglichkeit" geschlossen und hat trotz Studententarif 40 ¤ im Monat gekostet. Und gebracht hätte sie mir nur was, wenn ich entweder tatsächlich intern eine andere Verwendung bekommen hätte (kein Rechtsanspruch), oder ich jung genug untauglich geworden wäre um nochmal was Anderes zu lernen.
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| | Zitat von mavchen
| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Wickeda
Geniale Argumentation. Was ist denn, wenn ich selbst den Unfall verursache?
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Dann bekommst du erst mal gar nichts. Dann führst du in dem Moment wo es dir am schlechtesten geht und wo du am dringendsten Geld brauchst zusätzlich zu deinen sonstigen Problemen gleich mal noch einen von der Gegenseite künstlich in die Länge gezogenen Prozess über Jahre hinweg. In den musst du erst mal Geld stecken (Anwälte, Gutachter, Gerichtskosten, bla), bevor du jemals auch nur einen müden Euro siehst. Dann schließt du nach sieben Jahren einen Vergleich weil du nicht mehr kannst und nicht mehr willst und dann bekommst das heraus was du eingezahlt hast.
So geschehen in meinem Bekanntenkreis.
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Ich wollte mir eben jenes hier verkneifen: Die BU ist eine der arschigsten Versicherungen wenn man Geld möchte.
Und wehe man hat den Eiterpickel am Rücken nicht erwähnt.
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Einfach wie ich komplett beim Antrag abgewiesen werden hilft. Bin mittlerweile ganz froh, spart eine Menge Geld. 
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| | Zitat von Wickeda
-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein
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Also einfach 'ne gute BUV nehmen.
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Und wer wusste das? Wieder keiner.
Dann muss man den Kopf mal zum Denken benutzen und nicht nur als Hutständer
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Einfach nicht bu werden, ihr Krüppel.
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Ein guter Arbeitnehmer wird erst mit 67 schwerkrank!
#allesfürdendackel
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Wo würde man sich denn am besten halbwegs unabhängig und umfassend zu dem Thema beraten lassen? Also so mit Menschen?
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| | Zitat von mavchen
Die BU ist eine der arschigsten Versicherungen wenn man Geld möchte. | |
erinnert mich an meinen alten herren.
zu seiner zeit wars üblich, bei der bu ein höchstalter festzulegen.
der zeitpunkt kam, die bu lief aus und keine drei monate später musste er seinen job aufgeben wegen fortgeschrittenem krebs. war nicht so lustig.
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Was tun, wenn im Stellengesuch geduzt wird und als Ansprechpartner nur ein Vorname genannt wird?
- Im Anschreiben ebenfalls Duzen
- Mit Vornamen Siezen
- Nachnamen des Ansprechpartners erstalken und Siezen
- Erst mal anrufen und fragen, wie viele Tischkicker es gibt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *tilt* am 30.07.2018 16:39]
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| | Zitat von Aerocore
Wo würde man sich denn am besten halbwegs unabhängig und umfassend zu dem Thema beraten lassen? Also so mit Menschen?
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Verbraucherschutz? Verbraucherberatungsstelle in der Stadt? Selbst da weiß man nicht was es für Privatvereinbarungen gibt um bestimmte Anbieter zu präferieren.
Zudem brauchen die Mitarbeiter nicht unbedingt Sachkunde...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 30.07.2018 16:41]
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Ich würde einfach mitspielen. Was soll's.
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Den Pluralis Majestatis im Anschreiben verwenden.
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| | Zitat von *tilt*
Was tun, wenn im Stellengesuch geduzt wird und als Ansprechpartner nur ein Vorname genannt wird?
- Im Anschreiben ebenfalls Duzen
- Mit Vornamen Siezen
- Nachnamen des Ansprechpartners erstalken und Siezen
- Erst mal anrufen und fragen, wie viele Tischkicker es gibt
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Anrufen, und wenn er dich auch duzt sofort "Für dich immernoch Sie, du Arschloch."
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Sehr geehrte Damen und Herren ist zu einfach?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 30.07.2018 16:48]
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lel, der ist wohl zu blöd die Stellenbeschreibung zu lesen, da steht doch ein Name, next
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| | Zitat von Sniedelfighter
Nicht anschreiben.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Sniedelfighter
Nicht anschreiben.
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Wieso, ich wollt schon immer maln Tischkicker und in Flipflops arbeiten anstatt Gehalt.
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von Eiskrem-Kaiser
Und in jedem Fall die Gesundheitsfragen ehrlich beantworten. | |
Das ist so ein bisschen was wo ich mir unsicher bin ob es sich lohnt. Ich hab gute Chancen im Alter von 50-60 Jahren zu erblinden. Wenn ich also diese genetische Wahrscheinlichkeit bei der Gesundheitsfrage angebe, die mich de facto Arbeitsunfähig macht, dürften meine Beiträge ja explodieren und dem entsprechend wenig "lohnenswert" wäre das ganze vs. klassisches sparen?
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Nach sowas wird überhaupt nicht gefragt. Gefragt wird meist nach Behandlungen und Beschwerden in den letzten 5 Jahren etc.
Die konkret gestellten Gesundheitsfragen sollten zutreffend beantwortet werden. Lügen ist einfach keine gute Idee, weil es im Zweifel später rauskommt. Sei es über Auskünfte vom Arzt oder Vorerkrankungsverzeichnisse, oder durch in Arztbriefen zur aktuellen Krankheit enthaltene unbedarfte Äußerungen des Arztes, und und und. Und dann steht man leer da und erhält noch nicht mal seine Versicherungsbeiträge zurück.
| | Zitat von smoo
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass mit meinem Bandscheibenvorall und der Reha dazu die BU für mich wenig erschwinglich ist. Zudem: Bis man als Anwalt nicht mehr arbeiten kann, muss es einem wohl echt dreckig gehen...
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Man kann auch Leistungsausschlüsse vereinbaren und dadurch die Prämie gering halten.
Im Übrigen bist du auch als Anwalt mit einer Krebserkrankung oder einer chronifizierten mittelgradigen Depression schnell mal BU.
Für Anwälte sind die Prämien ferner auch niedriger als für andere Berufe.
e. Für Anwälte ist außerdem problematisch, dass man vom Versorgungswerk nur Leistungen bei 100%iger Berufsunfähigkeit erhält, nicht schon bei 50%.
https://www.vw-ra.de/berufsunfaehigkeit.html#relevanz
| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Klabusterbeere
Warum ist ein Unfall kein Grund für eine BU?
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Weil der Unfallverursacher haftpflichtversichert ist und seine Versicherung zahlen muss. Und ob die BU dann zahlt und sich ihre Leistung hintenrum von der gegnerischen HP wiederholt, oder die HP direkt an mich zahlt - meh?
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Falsch. Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist Summenversicherung und gewährt im Versicherungsfall die vereinbarte Versicherungsleistung. Da werden Zahlungen der Haftpflicht nicht darauf angerechnet. Im Übrigen findet auch kein Forderungsübergang auf die Haftpflicht statt, wenn diese zahlt.
| | Zitat von StigssonV8
Deswegen die Rechtschutzversicherung direkt dazu. Bei einem anderen Anbieter natürlich.
Bin zum Glück über den AG BU pauschal versichert, leider nur mit einer "Basisrente".
Sollte jeder prüfen, ob sein AG hat das.
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Kann man machen, aber die Leistungsprüfung ist zur Vermeidung von Interessenkonflikten ohnehin auf eine andere Gesellschaft ausgelagert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 30.07.2018 17:12]
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| | Zitat von Absonoob
Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden
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Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 15 ( maximum overbusiness ) |
