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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 15 ( maximum overbusiness )
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Werden die BU "einnahmen" eigentlich versteuert? Was mit Krankengeld und co?
30.07.2018 17:08:42  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Absonoob

Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden



Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.



Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.
30.07.2018 17:09:24  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Absonoob

Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden



Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.



Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.




Nein, reicht vermutlich nicht. Von anderer Seite bekommst du möglicherweise deinen dir entstandenen Schaden ersetzt, und von der BUV die vereinbarte Versicherungssumme. Nicht mehr, nicht weniger.
30.07.2018 17:14:33  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von Wickeda

 
Zitat von Absonoob

Davon hab ich nichts geschrieben.
 
Zitat von Absonoob

(z.B. unverschuldeter Verkehrsunfall,...)



Und bezüglich verschuldeter Unfälle: Die überwiegende Mehrheit meiner Fahrtzeit ist von der oder zur Arbeit - damit sind wir wieder bei der BU. Und die Wahrscheinlichkeit, mich bei den restlichen Fahrten (überwiegend innerorts, Einkauf und Co.) berufsunfähig zu fahren, ist wiederum imho ziemlich gering. Als Bürotäter müsste ich mich ja ziemlich schwer oder ziemlich bizarr zurichten, um wirklich berufsunfähig zu sein.

Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber das tragen wir eben.



Ok, deinen Eingangspost hätte ich mal lesen sollen. Wenn du damit leben kannst, dass du bei Eigenverschulden Pech hast, dann ist das natürlich deine Sache und du hast dich mit dem Thema beschäftigt.

Ansonsten ist das Halbwissen der letzten Seiten gigantisch und ich habe jetzt nicht die Zeit auf jeden Post einzugehen, aber nur mal kurz:

-Prozessquoten angucken, es gibt schlechte Versicherer und noch schlechtere Berater ("ach, das musst du nicht angeben")

-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein

-eine "Einzahlung" für 10 Jahre ist nicht für die Katz, da man in dem Zeitraum Versicherungsschutz hatte

-die Beiträge richten sich natürlich nach dem Risiko, ein Handwerker wird also wesentlich wahrscheinlicher ein Leitungsfall, als die Bürodrohne



Die Aussage des Beraters "das musst du nicht angeben" ist übrigens Gold wert, weil der Versicherer dafür haftet und man somit keine Falschangaben gemacht hat.

Im Übrigen spielt es keinen Rolle, ob Berufsunfähigkeit auf einem selbst verschuldeten Unfall beruht, solange der nicht vorsätzlich herbeigeführt wurde.


 
Zitat von Absonoob


Gesprochen wie ein wahrer Versicherungskaufmann. Sehen wir es doch realistisch: Die Versicherung kann sich für die Versicherten ingesamt nie lohnen, weil die Versicherer doch auch Geld verdienen wollen. Und ich setze lieber auf Vermögensbildung, Risikominimierung/-management, familiären Rückhalt und gesetzliche Rente.




Du solltest aufhören, hier zu posten.
Wie willst du denn Vermögensaufbau betreiben, wenn du mi 37 berufsunfähig wirst? Mit deiner Argumentation würde sich übrigen keine einzige Versicherung lohnen, weil immer ein Versicherungsunternehmen Geld verdienen muss. :x
30.07.2018 17:15:56  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von Don_Wursto

 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von Sniedelfighter

Nicht anschreiben.





Wieso, ich wollt schon immer maln Tischkicker und in Flipflops arbeiten anstatt Gehalt.




Gibt übrigens auch beides... mit den Augen rollend
30.07.2018 17:25:35  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Mit deiner Argumentation würde sich übrigen keine einzige Versicherung lohnen, weil immer ein Versicherungsunternehmen Geld verdienen muss. :x


Ja, und keine einzige Versicherung lohnt sich ingesamt für die Versicherten. Anders könnten Versicherungen nämlich nicht überleben. Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Kfz-Haftpflichtschaden verursache für sehr gering. Die Schadenshöhe kann aber schnell in die Millionen gehen. Mal ganz abgesehen von der Versicherungspflicht, so ein Ereignis würde mich auf Jahrzehnte ruinieren. Also habe ich so eine Versicherung. Dem steht gegenüber, dass ich bei einer BU die Eintrittswahrscheinlichkeit (und dass die BU dann auch wirklich in voller Höhe zahlt) eines entsprechende Ereignisses für extrem gering halte.

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Absonoob

Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden



Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Peridan

Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.




Nein, reicht vermutlich nicht. Von anderer Seite bekommst du möglicherweise deinen dir entstandenen Schaden ersetzt, und von der BUV die vereinbarte Versicherungssumme. Nicht mehr, nicht weniger.


Also was jetzt?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 30.07.2018 17:34]
30.07.2018 17:32:03  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
So wie ich es kenne: Bist du BU, kriegst du von der BUV monatlich eine vereinbarte Summe ausgezahlt. Was da nebenher noch läuft, ist unabhängig davon.
30.07.2018 17:36:22  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
Korrekt. Reich wird man davon sicherlich nicht, genauso wenig wie von Schadensersatzzahlungen.
30.07.2018 17:37:45  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
Ob jemand eine BU braucht, muss jeder selber für sich abwägen. Aber die Aussage, dass sich Versicherungen für die Versicherte insgesamt nie lohnen ist halt Quatsch, weil es das Wesen von Versicherungen verkennt. Man bezahlt ein Risiko und verteilt das auf viele Schultern. Die dabei anfallenden Kosten sind für die Versichertengemeinschaft vernachlässigbar. Der Nutzen besteht gerade nicht darin, das oder mehr herauszubekommen als man hinein zahlt.
30.07.2018 17:45:00  Zum letzten Beitrag
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1-2-3

1-2-3
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Aerocore

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Und in jedem Fall die Gesundheitsfragen ehrlich beantworten.



Das ist so ein bisschen was wo ich mir unsicher bin ob es sich lohnt. Ich hab gute Chancen im Alter von 50-60 Jahren zu erblinden. Wenn ich also diese genetische Wahrscheinlichkeit bei der Gesundheitsfrage angebe, die mich de facto Arbeitsunfähig macht, dürften meine Beiträge ja explodieren und dem entsprechend wenig "lohnenswert" wäre das ganze vs. klassisches sparen?




Nach sowas wird überhaupt nicht gefragt. Gefragt wird meist nach Behandlungen und Beschwerden in den letzten 5 Jahren etc.
Die konkret gestellten Gesundheitsfragen sollten zutreffend beantwortet werden. Lügen ist einfach keine gute Idee, weil es im Zweifel später rauskommt. Sei es über Auskünfte vom Arzt oder Vorerkrankungsverzeichnisse, oder durch in Arztbriefen zur aktuellen Krankheit enthaltene unbedarfte Äußerungen des Arztes, und und und. Und dann steht man leer da und erhält noch nicht mal seine Versicherungsbeiträge zurück.





Es hängt davon ab. Sogar arglistige Falschangaben verjähren nach 10 Jahren, oder?
30.07.2018 17:54:19  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
Unter bestimmten Umständen, aber darauf zu vertrauen wäre schon ziemlich blöde. Vor allem kommt es für die Frist auf den Eintritt der BU an. Man kommt also nicht schon durch Hinausschieben des Antrags aus der Frist raus.
30.07.2018 18:24:16  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Jedes Mal das gleiche Gejammer hier wenn jemand die Worte BU, Umzug oder Einstiegsgehalt in den Mund nimmt. mit den Augen rollend
30.07.2018 18:34:44  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Umzug? peinlich/erstaunt
30.07.2018 18:43:14  Zum letzten Beitrag
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Do'Urden

AUP Do
Finde die Aussage dass man bei nem Millionenschaden mit dem KfZ ruiniert ist, weshalb diese Versicherung sich im gegensatz zur BU lohne ist auch etwas dum. Was ist man denn wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann? Nicht ruiniert? Alles dandy? Kann man sich schon schön reden.
Mir wird sowas nicht passieren, ich bin ja sensibilisiert für Burnout.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 30.07.2018 18:56]
30.07.2018 18:53:04  Zum letzten Beitrag
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Don_Wursto

Leet
 
Zitat von wuSel

Gibt übrigens auch beides... mit den Augen rollend



Woah echt? mit den Augen rollend
30.07.2018 18:55:22  Zum letzten Beitrag
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AcidPils

AcidPils
 
Zitat von wuSel

Umzug? peinlich/erstaunt



Zahlt doch eh die Firma peinlich/erstaunt
Und dann noch Mietzuschuss die ersten paar Jahre peinlich/erstaunt
Und überhaupt Breites Grinsen

Acid
30.07.2018 19:10:24  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
 
Zitat von Absonoob

Ja, und keine einzige Versicherung lohnt sich ingesamt für die Versicherten. Anders könnten Versicherungen nämlich nicht überleben.



Dann schließ eben was bei einem VVaG ab. mit den Augen rollend

Ernsthaft, was soll das für ein "Argument" sein? Eine Versicherung lohnt sich also erst dann, wenn sobald ich mehr Geld heraus bekomme, als ich eingezahlt habe? Damit lohnt sich per se überhaupt gar nichts mehr. Selbst ALV und KV sind unnütz, weil ich im Zweifel nie das eingezahlte Geld heraus bekomme. Von der RV ganz zu schweigen.


 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Die Aussage des Beraters "das musst du nicht angeben" ist übrigens Gold wert, weil der Versicherer dafür haftet und man somit keine Falschangaben gemacht hat.




Naja, im Zweifel musst du das beweisen, dass der Berater dir das so gesagt hat.
30.07.2018 20:05:32  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
Ja, für solche Aussagen bezüglich der Gesundheitsfragen stimmt das. Geht aber ggf, wenn zb der Ehepartner dabei war.
Bei sonstigen Beratungsfehlern gibt es aber eine Beweislastumkehr, wenn der konkrete Rat oder die Empfehlung nicht im Beratungsprotokoll dokumentiert ist, was so gut wie immer der Fall ist.
30.07.2018 20:16:53  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Wickeda


-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein



Also einfach 'ne gute BUV nehmen.



Tja, im Endeffekt ist das wie bei einer Anlageentscheidung, da (wie auch schon erkannt) nicht gerade wenig eingezahlt wird.

Also keine Bauchfrage, sondern wohlüberlegt, angefangen damit, ob ich überhaupt eine BU brauche* bis zum Abschluß. Ein paar Parameter habe ich schon genannt:

-Prozessquote
-Rechtsform bzw. Unternehmensstruktur
-externe Tests als weitere Informationsquelle

Und am besten eine vernünftige Beratung, vielleicht auch vom Honorarberater. Auch eine schlechte Beratung solltest du erkennen können, wenn du dich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hast.

Im Grunde gar nicht so schwer, auch für den HiPo-Stammtischpotler.

*das blöde bei der BU ist das Thema, dass man im Alter immer mehr Wehwehchen bekommt und ggf. mit Mitte 30, Kindern und einem schuldenbelasteten Eigenheim die individuelle Risikobeurteilung anders ausfällt als mit Anfang 20.
30.07.2018 21:22:54  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.



Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?
30.07.2018 22:04:39  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.



Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?



Kommt auf die Versicherung an. Die ERGO hat meine ganzen Vorgeschichten aufgenommen. Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)

Andere Versicherungen haben einfach nein Danke gesagt. Ich such aber trotzdem weiter ob jemand nen günstigeren Preis bringt.
30.07.2018 22:14:18  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von Che Guevara

Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)



Wat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 30.07.2018 23:15]
30.07.2018 23:15:30  Zum letzten Beitrag
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Scavenger

scavenger
Zzzzz wie wärs mit nem eigenen Versicherungsthread?
30.07.2018 23:16:22  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Murica

 
Zitat von Che Guevara

Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)



Wat.



Ja bitte?
30.07.2018 23:18:09  Zum letzten Beitrag
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honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
 
Zitat von Do'Urden

Finde die Aussage dass man bei nem Millionenschaden mit dem KfZ ruiniert ist, weshalb diese Versicherung sich im gegensatz zur BU lohne ist auch etwas dum. Was ist man denn wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann? Nicht ruiniert? Alles dandy? Kann man sich schon schön reden.
Mir wird sowas nicht passieren, ich bin ja sensibilisiert für Burnout.



Jo nö ganz genau, sind zwei Paar Schuhe.
Einen Multimillionenschaden könnte ich nicht einfach so abdecken, eine Berufsunfähigkeit könnte ich ganz gut tragen. Selbst im Extremfall, dass ich morgen arbeitsunfähig würde.
30.07.2018 23:22:35  Zum letzten Beitrag
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krang

AUP krang 09.01.2008
Frage
Frag fuer nen Freund. Echt jetzt:

Schickt man x Tage (wieviel eigentlich) nach einem ersten Telefoninterview, das wohl fuer beide Seiten recht nett verlief, eine eMail mit "mooaaah, war so geil ey, total die n1en Infos, ich liebe die stelle, das interview, den ganzen tag, deine mutter" usw usf? Schickt man ueberhaupt 'ne follow-up email oder wartet man einfach auf auskunft?

danke pOT (:
30.07.2018 23:32:43  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.



Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?



Kann man so pauschal nicht sagen. Hängt stark vom Beruf ab und der Krankheit. Zum einen reicht ja schon die Unfähigkeit, den Beruf zu 50 Prozent auszuüben. Bei einer Depression versiegt der Energie Haushalt oft schon nach wenigen Stunden, sodass das reichen kann. Je nach Beruf wird aber auch geschaut, was diesen prägt und ob die Kerntätigkeit noch ausgeübt werden kann. Ein Dachdecker mit Schwindelattacken kann seinen Beruf nicht mehr sinnvoll ausüben, selbst wenn er am Boden noch 12 Stunden arbeiten kann. Das reicht dann auch.
Die von dir angesprochene Verweisung auf eine andere Tätigkeit ist die sog. abstrakte Verweisung. Da ist man erst BU, wenn man auch was anderes nicht mehr machen kann. Man sollte darauf achten, dass der Vertrag hierauf verzichtet. Dann geht nur noch die konkrete Verweisung. Nach dieser ist man nicht BU, wenn man eine andere Tätigkeit auch tatsächlich ausübt und diese mit dem versicherten Beruf nach Einkommen und Lebensstellung vergleichbar ist.
Aber selbst konkrete Verweisungen scheitern meistens vor Gericht. Außerdem kann man diese umgehen, in dem man keine andere Tätigkeit ausübt, oder eben zu Konditionen, die die konkrete Verweisung nicht auslösen.

e. Bei Selbständigen wird man auch noch schauen müssen, ob derjenige seinen Betrieb entsprechend umorganisieren kann, also zb Aufgaben delegieren kann, zu denen er nicht mehr fähig ist. Spürbare finanzielle Einbußen wird man von ihm aber nicht abverlangen können. Es müssen also keine zusätzlichen Arbeitnehmer angestellt werden, oder Ähnliches. Außer vielleicht bei einem sehr großen Unternehmen.
Ist halt alles sehr einzelfallbezogen. Die Rechtsprechung ist da tendenziell schon sehr VN freundlich.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 30.07.2018 23:42]
30.07.2018 23:33:24  Zum letzten Beitrag
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Ed_Von_Schleck69

AUP Ed_Von_Schleck69 06.06.2019
Wenns gut war, wird man sowieso am nächsten Tag angebettelt.
30.07.2018 23:33:33  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von krang

Frag fuer nen Freund. Echt jetzt:

Schickt man x Tage (wieviel eigentlich) nach einem ersten Telefoninterview, das wohl fuer beide Seiten recht nett verlief, eine eMail mit "mooaaah, war so geil ey, total die n1en Infos, ich liebe die stelle, das interview, den ganzen tag, deine mutter" usw usf? Schickt man ueberhaupt 'ne follow-up email oder wartet man einfach auf auskunft?

danke pOT (:



Hab ich persönlich nie gemacht, wäre mir als antisozialer Nerd auch egal, aber: Schaden kann es nicht.
30.07.2018 23:48:12  Zum letzten Beitrag
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krang

AUP krang 09.01.2008
...
 
Zitat von Aerocore

Hab ich persönlich nie gemacht, wäre mir als antisozialer Nerd auch egal, aber: Schaden kann es nicht.


Hab dem Fragenden auch gesagt, dass ich persoenlich net auf solche Schleimereien stehe. Er meinte halt, dass das heutzutage ja ueblich ist. Daher frage ich hier mal nach einem Stimmungsbild. Breites Grinsen
31.07.2018 0:06:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 15 ( maximum overbusiness )
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