|
|
|
|
Werden die BU "einnahmen" eigentlich versteuert? Was mit Krankengeld und co?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Absonoob
Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden
| |
Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.
| |
Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Peridan
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Absonoob
Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden
| |
Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.
| |
Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.
| |
Nein, reicht vermutlich nicht. Von anderer Seite bekommst du möglicherweise deinen dir entstandenen Schaden ersetzt, und von der BUV die vereinbarte Versicherungssumme. Nicht mehr, nicht weniger.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wickeda
| Zitat von Absonoob
Davon hab ich nichts geschrieben.
| Zitat von Absonoob
(z.B. unverschuldeter Verkehrsunfall,...)
| |
Und bezüglich verschuldeter Unfälle: Die überwiegende Mehrheit meiner Fahrtzeit ist von der oder zur Arbeit - damit sind wir wieder bei der BU. Und die Wahrscheinlichkeit, mich bei den restlichen Fahrten (überwiegend innerorts, Einkauf und Co.) berufsunfähig zu fahren, ist wiederum imho ziemlich gering. Als Bürotäter müsste ich mich ja ziemlich schwer oder ziemlich bizarr zurichten, um wirklich berufsunfähig zu sein.
Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber das tragen wir eben.
| |
Ok, deinen Eingangspost hätte ich mal lesen sollen. Wenn du damit leben kannst, dass du bei Eigenverschulden Pech hast, dann ist das natürlich deine Sache und du hast dich mit dem Thema beschäftigt.
Ansonsten ist das Halbwissen der letzten Seiten gigantisch und ich habe jetzt nicht die Zeit auf jeden Post einzugehen, aber nur mal kurz:
-Prozessquoten angucken, es gibt schlechte Versicherer und noch schlechtere Berater ("ach, das musst du nicht angeben")
-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein
-eine "Einzahlung" für 10 Jahre ist nicht für die Katz, da man in dem Zeitraum Versicherungsschutz hatte
-die Beiträge richten sich natürlich nach dem Risiko, ein Handwerker wird also wesentlich wahrscheinlicher ein Leitungsfall, als die Bürodrohne
| |
Die Aussage des Beraters "das musst du nicht angeben" ist übrigens Gold wert, weil der Versicherer dafür haftet und man somit keine Falschangaben gemacht hat.
Im Übrigen spielt es keinen Rolle, ob Berufsunfähigkeit auf einem selbst verschuldeten Unfall beruht, solange der nicht vorsätzlich herbeigeführt wurde.
| Zitat von Absonoob
Gesprochen wie ein wahrer Versicherungskaufmann. Sehen wir es doch realistisch: Die Versicherung kann sich für die Versicherten ingesamt nie lohnen, weil die Versicherer doch auch Geld verdienen wollen. Und ich setze lieber auf Vermögensbildung, Risikominimierung/-management, familiären Rückhalt und gesetzliche Rente. | |
Du solltest aufhören, hier zu posten.
Wie willst du denn Vermögensaufbau betreiben, wenn du mi 37 berufsunfähig wirst? Mit deiner Argumentation würde sich übrigen keine einzige Versicherung lohnen, weil immer ein Versicherungsunternehmen Geld verdienen muss. :x
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Sniedelfighter
Nicht anschreiben.
| |
| |
Wieso, ich wollt schon immer maln Tischkicker und in Flipflops arbeiten anstatt Gehalt.
| |
Gibt übrigens auch beides...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Mit deiner Argumentation würde sich übrigen keine einzige Versicherung lohnen, weil immer ein Versicherungsunternehmen Geld verdienen muss. :x
| |
Ja, und keine einzige Versicherung lohnt sich ingesamt für die Versicherten. Anders könnten Versicherungen nämlich nicht überleben. Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Kfz-Haftpflichtschaden verursache für sehr gering. Die Schadenshöhe kann aber schnell in die Millionen gehen. Mal ganz abgesehen von der Versicherungspflicht, so ein Ereignis würde mich auf Jahrzehnte ruinieren. Also habe ich so eine Versicherung. Dem steht gegenüber, dass ich bei einer BU die Eintrittswahrscheinlichkeit (und dass die BU dann auch wirklich in voller Höhe zahlt) eines entsprechende Ereignisses für extrem gering halte.
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Absonoob
Und worauf ich hinauswollte: Es gibt sehr viele Szenarien, in denen eine BU theoretisch zahlt, die aber praktisch ohnehin von anderen Versicherungen abgedeckt werden
| |
Das ist leider völliger Unsinn. Allenfalls kommen Leistungen aus den anderen Versicherungen noch mit drauf.
| |
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Peridan
Jup. Wenn ich mal BU bin, dann bin ich ziemlich reich. Sonst ist zwar alles scheiße...aber immer Kohle.
| |
Nein, reicht vermutlich nicht. Von anderer Seite bekommst du möglicherweise deinen dir entstandenen Schaden ersetzt, und von der BUV die vereinbarte Versicherungssumme. Nicht mehr, nicht weniger.
| |
Also was jetzt?
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 30.07.2018 17:34]
|
|
|
|
|
|
So wie ich es kenne: Bist du BU, kriegst du von der BUV monatlich eine vereinbarte Summe ausgezahlt. Was da nebenher noch läuft, ist unabhängig davon.
|
|
|
|
|
|
|
Korrekt. Reich wird man davon sicherlich nicht, genauso wenig wie von Schadensersatzzahlungen.
|
|
|
|
|
|
|
Ob jemand eine BU braucht, muss jeder selber für sich abwägen. Aber die Aussage, dass sich Versicherungen für die Versicherte insgesamt nie lohnen ist halt Quatsch, weil es das Wesen von Versicherungen verkennt. Man bezahlt ein Risiko und verteilt das auf viele Schultern. Die dabei anfallenden Kosten sind für die Versichertengemeinschaft vernachlässigbar. Der Nutzen besteht gerade nicht darin, das oder mehr herauszubekommen als man hinein zahlt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Aerocore
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Und in jedem Fall die Gesundheitsfragen ehrlich beantworten. | |
Das ist so ein bisschen was wo ich mir unsicher bin ob es sich lohnt. Ich hab gute Chancen im Alter von 50-60 Jahren zu erblinden. Wenn ich also diese genetische Wahrscheinlichkeit bei der Gesundheitsfrage angebe, die mich de facto Arbeitsunfähig macht, dürften meine Beiträge ja explodieren und dem entsprechend wenig "lohnenswert" wäre das ganze vs. klassisches sparen?
| |
Nach sowas wird überhaupt nicht gefragt. Gefragt wird meist nach Behandlungen und Beschwerden in den letzten 5 Jahren etc.
Die konkret gestellten Gesundheitsfragen sollten zutreffend beantwortet werden. Lügen ist einfach keine gute Idee, weil es im Zweifel später rauskommt. Sei es über Auskünfte vom Arzt oder Vorerkrankungsverzeichnisse, oder durch in Arztbriefen zur aktuellen Krankheit enthaltene unbedarfte Äußerungen des Arztes, und und und. Und dann steht man leer da und erhält noch nicht mal seine Versicherungsbeiträge zurück.
| |
Es hängt davon ab. Sogar arglistige Falschangaben verjähren nach 10 Jahren, oder?
|
|
|
|
|
|
|
Unter bestimmten Umständen, aber darauf zu vertrauen wäre schon ziemlich blöde. Vor allem kommt es für die Frist auf den Eintritt der BU an. Man kommt also nicht schon durch Hinausschieben des Antrags aus der Frist raus.
|
|
|
|
|
|
|
Jedes Mal das gleiche Gejammer hier wenn jemand die Worte BU, Umzug oder Einstiegsgehalt in den Mund nimmt.
|
|
|
|
|
|
|
Umzug?
|
|
|
|
|
|
|
Finde die Aussage dass man bei nem Millionenschaden mit dem KfZ ruiniert ist, weshalb diese Versicherung sich im gegensatz zur BU lohne ist auch etwas dum. Was ist man denn wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann? Nicht ruiniert? Alles dandy? Kann man sich schon schön reden.
Mir wird sowas nicht passieren, ich bin ja sensibilisiert für Burnout.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 30.07.2018 18:56]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
Gibt übrigens auch beides...
| |
Woah echt?
|
|
|
|
|
|
|
Zahlt doch eh die Firma
Und dann noch Mietzuschuss die ersten paar Jahre
Und überhaupt
Acid
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Absonoob
Ja, und keine einzige Versicherung lohnt sich ingesamt für die Versicherten. Anders könnten Versicherungen nämlich nicht überleben.
| |
Dann schließ eben was bei einem VVaG ab.
Ernsthaft, was soll das für ein "Argument" sein? Eine Versicherung lohnt sich also erst dann, wenn sobald ich mehr Geld heraus bekomme, als ich eingezahlt habe? Damit lohnt sich per se überhaupt gar nichts mehr. Selbst ALV und KV sind unnütz, weil ich im Zweifel nie das eingezahlte Geld heraus bekomme. Von der RV ganz zu schweigen.
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Die Aussage des Beraters "das musst du nicht angeben" ist übrigens Gold wert, weil der Versicherer dafür haftet und man somit keine Falschangaben gemacht hat.
| |
Naja, im Zweifel musst du das beweisen, dass der Berater dir das so gesagt hat.
|
|
|
|
|
|
|
Ja, für solche Aussagen bezüglich der Gesundheitsfragen stimmt das. Geht aber ggf, wenn zb der Ehepartner dabei war.
Bei sonstigen Beratungsfehlern gibt es aber eine Beweislastumkehr, wenn der konkrete Rat oder die Empfehlung nicht im Beratungsprotokoll dokumentiert ist, was so gut wie immer der Fall ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Wickeda
-eine gute BU zahlt ab gewissen Zeiträumen, z. B. einem halben Jahr, für immer berufsunfähig musst du also gar nicht sein
| |
Also einfach 'ne gute BUV nehmen.
| |
Tja, im Endeffekt ist das wie bei einer Anlageentscheidung, da (wie auch schon erkannt) nicht gerade wenig eingezahlt wird.
Also keine Bauchfrage, sondern wohlüberlegt, angefangen damit, ob ich überhaupt eine BU brauche* bis zum Abschluß. Ein paar Parameter habe ich schon genannt:
-Prozessquote
-Rechtsform bzw. Unternehmensstruktur
-externe Tests als weitere Informationsquelle
Und am besten eine vernünftige Beratung, vielleicht auch vom Honorarberater. Auch eine schlechte Beratung solltest du erkennen können, wenn du dich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hast.
Im Grunde gar nicht so schwer, auch für den HiPo-Stammtischpotler.
*das blöde bei der BU ist das Thema, dass man im Alter immer mehr Wehwehchen bekommt und ggf. mit Mitte 30, Kindern und einem schuldenbelasteten Eigenheim die individuelle Risikobeurteilung anders ausfällt als mit Anfang 20.
|
|
|
|
|
|
|
Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.
Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.
Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?
| |
Kommt auf die Versicherung an. Die ERGO hat meine ganzen Vorgeschichten aufgenommen. Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)
Andere Versicherungen haben einfach nein Danke gesagt. Ich such aber trotzdem weiter ob jemand nen günstigeren Preis bringt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Che Guevara
Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)
| |
Wat.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 30.07.2018 23:15]
|
|
|
|
|
|
wie wärs mit nem eigenen Versicherungsthread?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica
| Zitat von Che Guevara
Und da zahl ich samt Risikoaufschlägen halt die knapp 220¤. Ohne wären es um die 50-70¤ gewesen, ganz grob. (Immer 2000¤ pro Monat bis 65 als Grundlage)
| |
Wat.
| |
Ja bitte?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Do'Urden
Finde die Aussage dass man bei nem Millionenschaden mit dem KfZ ruiniert ist, weshalb diese Versicherung sich im gegensatz zur BU lohne ist auch etwas dum. Was ist man denn wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann? Nicht ruiniert? Alles dandy? Kann man sich schon schön reden.
Mir wird sowas nicht passieren, ich bin ja sensibilisiert für Burnout.
| |
Jo nö ganz genau, sind zwei Paar Schuhe.
Einen Multimillionenschaden könnte ich nicht einfach so abdecken, eine Berufsunfähigkeit könnte ich ganz gut tragen. Selbst im Extremfall, dass ich morgen arbeitsunfähig würde.
|
|
|
|
|
|
|
Frag fuer nen Freund. Echt jetzt:
Schickt man x Tage (wieviel eigentlich) nach einem ersten Telefoninterview, das wohl fuer beide Seiten recht nett verlief, eine eMail mit "mooaaah, war so geil ey, total die n1en Infos, ich liebe die stelle, das interview, den ganzen tag, deine mutter" usw usf? Schickt man ueberhaupt 'ne follow-up email oder wartet man einfach auf auskunft?
danke pOT (:
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja möglichst früh in die BU gehen ist wichtig, aber lohnt es sich dann auch noch mit Mitte 30 und irgendwelchen Wehwehchen? Ich dachte immer, dass BUs jeden falsch eingewachsenen Nagel als Grund für ne Absage vor Versicherung nehmen bzw. man auch mit zwei abgetrennten Armen immernoch auf "dann nehmen Sie die Füße und werden Sie Telefonberater" runtergebrochen wird.
Ernsthaft nachgefragt: wie realistisch ist es denn, dass man eine BU abschließt, unter das versicherte Risiko fällt und es noch von der Versicherung anerkannt bekommt?
| |
Kann man so pauschal nicht sagen. Hängt stark vom Beruf ab und der Krankheit. Zum einen reicht ja schon die Unfähigkeit, den Beruf zu 50 Prozent auszuüben. Bei einer Depression versiegt der Energie Haushalt oft schon nach wenigen Stunden, sodass das reichen kann. Je nach Beruf wird aber auch geschaut, was diesen prägt und ob die Kerntätigkeit noch ausgeübt werden kann. Ein Dachdecker mit Schwindelattacken kann seinen Beruf nicht mehr sinnvoll ausüben, selbst wenn er am Boden noch 12 Stunden arbeiten kann. Das reicht dann auch.
Die von dir angesprochene Verweisung auf eine andere Tätigkeit ist die sog. abstrakte Verweisung. Da ist man erst BU, wenn man auch was anderes nicht mehr machen kann. Man sollte darauf achten, dass der Vertrag hierauf verzichtet. Dann geht nur noch die konkrete Verweisung. Nach dieser ist man nicht BU, wenn man eine andere Tätigkeit auch tatsächlich ausübt und diese mit dem versicherten Beruf nach Einkommen und Lebensstellung vergleichbar ist.
Aber selbst konkrete Verweisungen scheitern meistens vor Gericht. Außerdem kann man diese umgehen, in dem man keine andere Tätigkeit ausübt, oder eben zu Konditionen, die die konkrete Verweisung nicht auslösen.
e. Bei Selbständigen wird man auch noch schauen müssen, ob derjenige seinen Betrieb entsprechend umorganisieren kann, also zb Aufgaben delegieren kann, zu denen er nicht mehr fähig ist. Spürbare finanzielle Einbußen wird man von ihm aber nicht abverlangen können. Es müssen also keine zusätzlichen Arbeitnehmer angestellt werden, oder Ähnliches. Außer vielleicht bei einem sehr großen Unternehmen.
Ist halt alles sehr einzelfallbezogen. Die Rechtsprechung ist da tendenziell schon sehr VN freundlich.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 30.07.2018 23:42]
|
|
|
|
|
|
Wenns gut war, wird man sowieso am nächsten Tag angebettelt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von krang
Frag fuer nen Freund. Echt jetzt:
Schickt man x Tage (wieviel eigentlich) nach einem ersten Telefoninterview, das wohl fuer beide Seiten recht nett verlief, eine eMail mit "mooaaah, war so geil ey, total die n1en Infos, ich liebe die stelle, das interview, den ganzen tag, deine mutter" usw usf? Schickt man ueberhaupt 'ne follow-up email oder wartet man einfach auf auskunft?
danke pOT (:
| |
Hab ich persönlich nie gemacht, wäre mir als antisozialer Nerd auch egal, aber: Schaden kann es nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aerocore
Hab ich persönlich nie gemacht, wäre mir als antisozialer Nerd auch egal, aber: Schaden kann es nicht.
| |
Hab dem Fragenden auch gesagt, dass ich persoenlich net auf solche Schleimereien stehe. Er meinte halt, dass das heutzutage ja ueblich ist. Daher frage ich hier mal nach einem Stimmungsbild.
|
|
|
|
|
|
Thema: Vorstellungsgespräche 15 ( maximum overbusiness ) |