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Radverkehr: Raten Sie mal, warum eine Fußgängerampel so heißt | Zeit
| | Darf ein Radfahrer vom Gehweg aus den Knopf an einer Fußgängerampel drücken, warten, bis diese Grün zeigt, und dann den Überweg fahrend überqueren? Meines Wissens sollen beziehungsweise dürfen das Kinder bis zehn Jahre. Wenn Radler ihr Fahrrad schieben, ist das für mich in Ordnung – aber den fließenden Verkehr anzuhalten und über die grüne Fußgängerampel zu radeln, um gleich auf der anderen Seite weiter auf der Fahrbahn zu fahren, passt für mich nicht, schreibt ZEIT-ONLINE-Leser Harald Muske aus Ammerbuch.
Auf den ersten Blick sieht es wie ein Streich aus: Ein Radfahrer nutzt eine Ampel, um schneller ans Ziel zu kommen und den Autofahrern ein Schnippchen zu schlagen. Aber: "Wenn es sich, wie von Herrn Muske geschildert, um eine Fußgängerampel handelt, dann gilt das Lichtzeichen für zu Fuß Gehende und nicht für Radfahrer", sagt Herbert Engelmohr vom Automobilclub von Deutschland. [...] "In der geschilderten Situation darf die Straße an der Fußgängerampel also nur zu Fuß überquert werden", sagt Engelmohr. Der Leser hat in diesem Punkt recht: Wer sein Rad schiebt, wird zu einem Fußgänger – und so darf die Ampel natürlich genutzt werden. | |
Gut, dass es hier fast nur kombinierte Rad/Fußwege mit ebensolchen Ampeln gibt.
Und wie ist das mit Zebrastreifen?
| | Fahrradfahrer haben nur Vorrang am Zebrastreifen, wenn sie vorher absteigen und ihr Rad über den Übergang schieben. So gelten sie rechtlich als Fußgänger, erklärt der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). Anhalten müssen Autos gegebenenfalls auch für Krankenfahrstühle, die etwa von Senioren als Elektromobil genutzt werden.
Über den Zebrastreifen zu radeln, sei zwar nicht verboten, erläutert sich ein Sprecher. Nur haben Radler dann keinen Vorrang mehr. Sie müssen so die Straße queren, als sei kein Zebrastreifen vorhanden, und auch Fußgängern, Krankenfahrstuhl- und Rollstuhlfahrern Vorrang geben. Sie riskieren dabei zudem ein Bußgeld von zehn Euro, sollte ein Autofahrer wegen ihnen bremsen oder anhalten müssen. > | |
Wann "fährt" man überhaupt Fahrrad?
| | Die Schilder am Anfang und Ende solcher [Fußgängerzonen] lassen jedoch keine Zweifel aufkommen: Radfahren ist hier nicht erlaubt. [...]
Andere Regeln gelten aber für denjenigen, der sein Rad als Tretroller nutzt. Erlaubt ist eine Fortbewegung, bei der man mit einem Fuß auf dem linken Pedal steht, sich mit dem anderen vom Boden abstößt, die Hände am Lenker hat, aber weder im Sattel sitzt noch die Pedale zum Antrieb nutzt.
Doch auch wer sein Rad auf diese Weise als Roller nutzt, muss sich in der Fußgängerzone vorsichtig fortbewegen, um andere nicht zu gefährden. "Ein Verwarnungsgeld von 10 bis 35 Euro müsste nur befürchten, wer Fußgänger belästigt, behindert, gefährdet oder schädigt. Denn die im Straßenverkehr erforderliche Sorgfalt darf man selbstverständlich auch beim Rollern mit dem Fahrrad nicht außer Acht lassen" > | |
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Seit [letztens] gilt doch bei Ampeln folgendes:
- Die Ampel mit Fahrradsymbol. Falls nicht vorhanden:
- Die Ampel für KFZ
Davor kam es ja noch darauf an, wie die Fahrräder über die Kreuzung geführt werden.
Richtig so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 31.10.2018 14:03]
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| | Zitat von Herr der Lage
Gut, dass es hier fast nur kombinierte Rad/Fußwege mit ebensolchen Ampeln gibt.
Und wie ist das mit Zebrastreifen?
| | Fahrradfahrer haben nur Vorrang am Zebrastreifen, wenn sie vorher absteigen und ihr Rad über den Übergang schieben. So gelten sie rechtlich als Fußgänger, erklärt der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). Anhalten müssen Autos gegebenenfalls auch für Krankenfahrstühle, die etwa von Senioren als Elektromobil genutzt werden.
Über den Zebrastreifen zu radeln, sei zwar nicht verboten, erläutert sich ein Sprecher. Nur haben Radler dann keinen Vorrang mehr. Sie müssen so die Straße queren, als sei kein Zebrastreifen vorhanden, und auch Fußgängern, Krankenfahrstuhl- und Rollstuhlfahrern Vorrang geben. Sie riskieren dabei zudem ein Bußgeld von zehn Euro, sollte ein Autofahrer wegen ihnen bremsen oder anhalten müssen. > | |
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Ich kenne hier in Hamburg eine Stelle, da ist ein Gemeinsamer Fuß- und Radweg ausgeschildert und an einer Stelle durch einen Zebrastreifen unterbrochen (Parkplatzeinfahrt). Tja. Soll man da also absteigen, Vorrang bekommen, hinterher wieder aufsteigen (weil danach ist wieder gemeinsamer Weg)?
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Außerdem noch eine gute Verkehrsplanung in Hamburg!
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (Klick) so: § 2 Zu Absatz 4 Satz 2 Nr. 3: Radfahrstreifen sind in Kreisverkehren nicht zulässig.
Hamburg so: Klosterstern-Umbau!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 31.10.2018 14:42]
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Hmm... warum eigentlich nicht?
| | Innerhalb von Kreisverkehrsplätzen sind Schutzstreifen und Radfahrstreifen nicht erlaubt. Man muss nämlich vermeiden, dass die Radfahrer*in in den toten Winkel von Fahrzeuglenker*innen gerät, die aus dem Kreisverkehr herausfahren. Also geht es darum, dass Auto- und Radfahrer*in hintereinander in den Kreis hineinfahren. Auch im Kreis bleiben sie hintereinander.
Kleine, einstreifige Kreisverkehrsplätze bieten auch für den Radverkehr viele Vorteile im Vergleich zu einer Ampelkreuzung. Wenn kein Auto im Kreis ist, kann man ohne anzuhalten hindurchfahren. Da keine Grünphase zu erreichen ist, entfällt auch die Motivation für Autofahrer*innen, vor dem Knotenpunkt zu rasen. > | |
Ah.
Naja, in dem Fall auf deinem Bild ist das ja wohl kein normaler kleiner Kreisverkehr, sondern so ein Riesending.
In dem Fall ist das ja fast wie eine normale Straße. Vielleicht haben die sich da irgendeine Ausnahmeerlaubnis beim Bau geholt oder so.
Aus normalen Kreiseln ist man ja schnell wieder raus. Aber hier wäre es für Auto- und Radfahrer vermutlich stressig, wenn man da einen halben km hintereinander fahren muss, weil die Autos nicht vorbei dürfen, obwohl genug Platz vorhanden wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.10.2018 16:37]
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Abgesehen davon, dass sie die Regeln womöglich absichtlich ignorieren oder nicht kennen. Ist das den rechtlich ein Kreisverkehr?
Hier in Ulm gibt zum Beispiel den Bismarckring. Sieht aus wie kein Kreisverkehr, kann man auch so ähnlich benützen - ist kein Kreisverkehr. Todesfalle für Fahrschüler 
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Ich gehe davon aus, dass das einer ist. Das entsprechende Schild ist vorhanden.
Hier ist der.
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Oh? Also  und  ? Es müssen ja beide Schilder vorhanden sein.
Und Wikipedia sagt auch noch, dass auch im Kreisverkehr Rechtsfahrgebot gilt.
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Zumindest waren sie früher da. Nach dem Umbau habe ich jetzt noch nicht drauf geachtet.
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In der Stravagruppe hatte sich grad ne Spammerin breitgemacht, ich hab den Beitrag gelöscht und den Account rausgeschmissen.
Falls euch noch jemand in der Gruppe verdächtig vorkommt sagt bescheid.
e. hab mal auf invite only umgestellt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 01.11.2018 1:50]
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Mit Anmeldesperre ist das p0t eh besser.
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| | Zitat von tbd
In der Stravagruppe hatte sich grad ne Spammerin breitgemacht, ich hab den Beitrag gelöscht und den Account rausgeschmissen.
Falls euch noch jemand in der Gruppe verdächtig vorkommt sagt bescheid.
e. hab mal auf invite only umgestellt
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Hatte den Beitrag (in bester p0t Manier) gleich gemeldet.
Kam das dann bei dir an?
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Ne, habe nur ne Info über den neuen Beitrag bekommen
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Es gibt eine strava Gruppe? 
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Das Problem ist nur die Zuordnung... 
Bis auf audax erkennt man niemanden direkt muss man den Thread schon genau lesen.
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Sagt's und ist selbst Teil des Problems!!11
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Ist doch das gute nur wer liest hat eine ahnung
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3100 ¤ für dieses Rennrad in neu sind ein ganz guter Preis, oder?
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Ich hab jetzt mal bzgl. Schutzbleche nachgelesen, die SKS Raceblades Pro XL haben folgende Daten:
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UVP: 44,99 ¤
Art. Nr.: 11431
Farbe: schwarz matt
Gewicht: 365 g
Radgröße: 28 "
Reifenbreite: 25-32 mm
Radschutzlänge vorne: 565 mm
Radschutzlänge hinten: 730 mm |
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Als Reifenbreite sind 25-32 mm angegeben. Mein Merida hat eine Reifenbreite von nachgemessenen 35 mm.
Könnte ich die Raceblades montieren und damit fahren, oder macht das keinen Sinn?
Optik wäre für mich eher zweitrangig, solange es nicht nach Kernschrott aussieht.
Alternativ: Empfehlungen für Schutzbleche, die eben 35 mm abdecken und ähnlich wie die Raceblades zu befestigen sind?
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| | Zitat von WilhelmTell
3100 ¤ für dieses Rennrad in neu sind ein ganz guter Preis, oder?
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Wenn du so fragst, willst du das jetzt sicher nicht hören, aber:
Da passt nix halt nix zusammen. Wenn Dura Ace auf der Komponentenliste steht, erwartet man ne Rennmaschine, aber der Rahmen sieht aus wie ein Einstiegsmodell vom Decathlon mit seinem aufsteigenden Oberrohr für Rückenleidende. Vorbau, Lenker, Sattelstütze sind alle straight outta 2009.
Also wahrscheinlich ist der Preis okay, aber für das Geld wollte ich kein Centurion kaufen. Haben keinen Ruf im Rennradbereich und sind eh nicht bekannt für High End. Spätestens beim Wiederverkauf beißt es dich in den Arsch.
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Nee kein Ding, genau aus diesem Grund frage ich ja
Dieser Komponenten-Mix hat mich auch verwundert und die von dir genannten Teile haben mir dann tatsächlich auch nichts gesagt, da auch nirgendwo mehr zu finden.
Ich muss gestehen, ich habe halt in erster Linie gekuckt, ab wieviel Kohle man ein Komplettrad rund um eine mechanische Dura Ace samt Scheibenbremsen bekommen kann. Ich werde jetzt mal Felgenbremsen in Betracht ziehen, das sollte die Auswahl ganz gut erweitern.
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| | Zitat von WilhelmTell
3100 ¤ für dieses Rennrad in neu sind ein ganz guter Preis, oder?
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also wenn man so ein Rad einzelnd auf die Komponenten schauen würde, joar passt das schon.
Ansonsten wie Chef schon sagt, irgendwie ein wenig komische Zusammenstellung. Wie alt ist denn das Modell?
Will man Dura Ace oder wenn schon Geld ausgeben dann nicht mit irgendwas elektronisches.
Trotz des hohen UVPs viele Noname/Eigenmarken Anbauteile. Dafür dann aber Carbonlenker als teure Spielerei ohne wirklichen nutzen.
Laufradsatz hat natürlich ganz netten UVP, ob er das wert ist kp.
Glaube für 2000¤ würdest ein Modell finden, wo du nicht wirklich viele Unterschied spüren würdest an Wertigkeit oder Performance. Ok wenn es natürlich dura ace sein soll eher nicht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 01.11.2018 19:01]
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| | Zitat von fatal-x
Glaube für 2000¤ würdest ein Modell finden, wo du nicht wirklich viele Unterschied spüren würdest an Wertigkeit oder Performance. Ok wenn es natürlich dura ace sein soll eher nicht
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Ach nee, ich bin da definitiv nicht drauf fixiert. Ich kucke grade einfach nach nem Rad, mit dem ich schön schnell auf der Straße unterwegs sein kann und was für meine Fitness tue.
Renn-Ambitionen habe ich mittelfristig eigentlich keine, also ob das Rad jetzt 7 oder 8,5 kg wiegt, ist eigentlich fast nebensächlich, wenn ich es gut handlen kann, die Dura Ace da oben war da fast Spinnerei, auch ne 105er-Gruppe wäre wohl ein großer Unterschied zu dem 12,5 kg-Rad auf Schwalbe Smart Sams, das ich aktuell fahre.
Welches Straßen-Rennrad (auch wenn ich Gravel Bikes jetzt eigentlich nicht per se ausschließe) würdet ihr euch denn unter diesen Voraussetzungen holen bei einem Budget von ca. 2500 ¤?
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Das letzte das du brauchst ist Dura-Ace.  Seit dieser Generation funktional identisch zu Ultegra, nur etwas leichter und viel, viel teurer. Ein Aerorahmen bringt, unter diversem anderen, viel mehr. Ach ja, und ein Bikefit.
Das hier ist die aktualisierte Variante von meinem Hobel. Steifer geht nicht und kann gut schnell fahren. Reicht mir für Ironmans, wird dir auch reichen. Magst du lieber noch schlimmere Memebrands als BMC? Kauf ein Cêrvèlö. Bist du zufällig groß genug für XL-Rahmen? Yeah boiiiii. Ernsthaft, schwierig was zu empfehlen, wenn du keine konkreten Ziele hast und ich nicht weiß was du kannst und was du erwartest. Kauf entweder was das du geil findest. Ich empfehle mittlere bis große Hersteller mit Pedigree im Rennsport, da kannst du dich drauf verlassen dass nicht ein paar Azubis im Hinterhof ne Shimano-Gruppe an einen ODM-Rahmen aus China schrauben *hust* Centurion *hust*. Oder geh zum LBS deiner Wahl und finde mit denen raus, was du willst und brauchst.
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Hundfutter im Rennsport? Dachte da wird nur was für Rennpferde genutzt
| | Ein Aerorahmen bringt, unter diversem anderen, viel mehr. | |
eher so ein wenig, bei tendenziell höherem Gewicht und geringem Komfort aufgrund der Sattelstützen. Die großen Namen lassen sich eben auch mal (canyon und radon mal ausgeklammert) eher mal den Namen mitbezahlen. Oder man zahlt halt für den Rahmen quasi schon 2/3 des Gesamtpreises. Muss einem auch erstmal wert sein.
Was jetzt an einem open mould Rahmen schlecht sein soll, musst dann auch nochmal erklären.
Wilhelmtel überleg dir mal genau was du willst, schau die paar Räder an. Klar, wenn du viel Geld ausgeben willst und kannst kein Problem. Aber bei deinen Anforderungen musst es halt nicht.
Aber wenn du ein (wirklich) cooler Kerl sein willst, gibts nur einen Weg. Raketentechnikmetal!
https://www.planetx.co.uk/c/q/bikes/titanium-bikes#viewrange  Preis natürlich offen nach oben, wenn du was hand gedengeles aus Italien holst .
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Um mit Stil nutzlos Geld verbrennen gibt es doch Bianchi und Rapha...
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| | Zitat von fatal-x
Was jetzt an einem open mould Rahmen schlecht sein soll, musst dann auch nochmal erklären.
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Ich hab ne Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, mir als Witz ein Chinarello (mit diesem Schriftzug) als Stadtrad kommen zu lassen. Was ich da über chinesisches Indie-Carbon gelernt hab, oh Boy, Im Prinzip spricht nichts dagegen, wenn die Qualitätssicherung on Point ist und die Seriensstreuung sich in Grenzen hält. Das sind aber leider zwei ziemlich bedeutsame wenns. In Sachen Garantie auf den Rahmen lassen sich die großen Hersteller in der Regel die Butter nicht vom Brot nehmen, dann kommen noch Sachen dazu wie, bekomm ich für das Ding in 5, 10, 15 Jahren noch ein Schaltauge? Kannst du natürlich alles nachrangig finden, schon klar.
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Wenn du überhaupt nichts renntechnisches machen willst hol dir doch ein geiles Gravelbike. Gescheite Reifen drauf und du kannst nicht nur auf der Straße, sondern auch auf Schotter Spaß haben.
Das Canyon Grail gibt es doch bald auch ohne Doppeldecker Lenker?!
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