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Pah Sport. Ehe ich mühsam meinen Energieverbrauch hochschraube, fresse ich einfach weniger.
Hab dieses Jahr ohne Mühe 8 kg abgenommen indem ich weniger gefressen und auf süßgetränke verzichtet habe. Ihr könnt mir gerne huldigen.
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Ich onanier einfach.
Zack 10kg leichter.
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| Zitat von Kirius
| Zitat von da t0bi
Wie hast du die Schritte gemessen? Ich krieg irendwie bei meiner Frau die Schritte von der Fossil Smartwatch nicht nach Yazio.
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Dieses Health-Dingens von Apple. Wenn das nicht zaehlt, muss man irgendwo in den Einstellungen irgendwas erlauben.
Andere Sache: gibt es die Moeglichkeit, selbstgekochte Gerichte als Einheit hinzuzufuegen und dann den Konsum anteilig anzugeben? Stichwort Vorkochen....
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Gericht hinzufügen, rechnen auf 1kg, dann beim Essen das Gericht antippen aber statt Stückzahl einfach in G dann 300g eingeben. Müsste eigentlich gehen.
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| Zitat von Geisel
Ich onanier einfach.
Zack 10kg leichter.
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| Zitat von Gutholz
Ich bin ein bischen überrascht wie überrascht manche über die Kalorien oder Bestandteile von Nahrung scheinen.
Dachte das liest man so nebenbei wie die Inhaltsstoffe der Seife unter der Dusche
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der Vergleich hinkt, oder liest du die Nährwerttabelle während du isst?
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Snickers und Mars jetzt auch in der Proteinriegel-Version? Lel.
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Mars war doch schon immer Der Arbeiter-Riegel!
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Ich geh morgen mittag essen und da wird es eine leckere Margherita geben - schön dünn und knusprig, aber groß.
Was nehme ich denn da mal an, um mich nicht selbst zu belügen? 900kcal?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 10.08.2018 22:32]
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nee, weniger. 700-900 hast du bei einer normalen Tiefkühlpizza, bei manchen wenigen unter 700.
Bei was gutem in der Pizzeria würde ich prinzipiell 100kcal draufschlagen, aber da ja nix drauf ist... 700-800 passt schon.
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Dünn und knusprig sind beides keine Attribute, die ich an einer Pizza schätze. Iss doch lieber ein paar Knäckebrote mit Käse.
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Was solls sonst sein? Dick und weich wie pOT Mütter?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich geh morgen mittag essen und da wird es eine leckere Margherita geben - schön dünn und knusprig, aber groß.
Was nehme ich denn da mal an, um mich nicht selbst zu belügen? 900kcal?
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Wenn du dir mal die Nährwerte von z.B. Schinken dazu anschaust, dann wird auch schnell klar, dass es nicht unbedingt die Margherita sein muss. Etliche Beläge machen nicht den riesigen Unterschied und können im Gegenteil das Verhältnis von z.B. Eiweiß zu Kohlehydraten und Fett (Teig und Käse) besser aussehen lassen.
Es sollte halt vielleicht nicht die fette Salami und extra Käse sein, wenn man sich nur maßvoll gönnen will.
Guter Italiener hier in Schwabing hat ne Pizza tri colore (oder so), da ist Käse, Parmaschinken, Rucola und ich glaube auch ein paar cocktailtomaten drauf. Extrem geil.
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Und, wieviel kcal hat sie?
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| Zitat von sinister.sinner
Was solls sonst sein? Dick und weich wie pOT Mütter?
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Natürlich, dick und fettig, wie bei Stückwerk halt.
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Danke, das ergibt Sinn. Aber seit ich auf Fleisch und Fisch verzichte, finde ich die minimalistische Pizza wirklich am geilsten; die Wahl war nicht kalorisch begründet.
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Wenn der keksige Pizzaboden unterm Messer zersplittert.
| Zitat von shibby
| Zitat von Gutholz
Ich bin ein bischen überrascht wie überrascht manche über die Kalorien oder Bestandteile von Nahrung scheinen.
Dachte das liest man so nebenbei wie die Inhaltsstoffe der Seife unter der Dusche
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der Vergleich hinkt, oder liest du die Nährwerttabelle während du isst?
| | Naja, beim warten bis die Pfanne heiss ist oder so. Und manches steht ja verpackt auf dem Tisch rum (Cornflakes, Butter, Milch, usw.)
Habs zwar nie beachtet aber wenn man das Zeug jeden Tag in der Hand hat..
@ [Amateur]Cain
Wieviele kcal isst Du nun am Tag? Die 1700 von Seite 1 halte ich für sehr wenig, wenn man dem nächstbesten Kalorienrechner glauben darf. Da wäre der Grundumsatz schon irgendwas um 1700 kcal.
Trägt man noch ein paar Stunden "Bürotätigkeit" und "joggen" ein dann kommt der Rechner schon auf über 2500 kcal.
Ich glaube 90 Tage wird das nicht funktionieren oder gesund sein, weiss nicht ob JoJo-Effekt und so schon erwähnt wurden.
(ja, hab gelesen dass Du deine Idee irgendwo schonmal verteidigt hast, aber trotzdem)
Ich glaube nicht dass kcal zählen der beste Ansatz ist. Erstmal ist dein BMI noch knapp im Normalbereich, die kcal-Zufuhr hat die letzten Jahre also "automatisch" halbwegs gepasst.
Zweitens weisst Du schon wo deine Ernährung das grösste Optimierungspotential hat: "Zuviel Zeug nebenher." Wenn das zählen dich motivitiert morgens das Croissant an der Tanke liegen zu lassen dann funktioniert es ja irgendwie aber es scheint mir umständlich.
Und bei so Sachen wie der Pizza sieht man auch die Grenzen des kcal-zählen: Ist es wirklich relevant die genauen Kalorien zu kennen? Oder ist es wichtiger zu wissen wieviel Kohlenhydrate/Fett/Eiweiss drin sind?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich geh morgen mittag essen und da wird es eine leckere Margherita geben - schön dünn und knusprig, aber groß.
Was nehme ich denn da mal an, um mich nicht selbst zu belügen? 900kcal?
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Du hast Probleme. Ich hatte gerade ein 7 Gänge Menü. Ich bin überfragt was Ich da eingebe :/
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| Zitat von Gutholz
Und bei so Sachen wie der Pizza sieht man auch die Grenzen des kcal-zählen: Ist es wirklich relevant die genauen Kalorien zu kennen? Oder ist es wichtiger zu wissen wieviel Kohlenhydrate/Fett/Eiweiss drin sind?
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Zweiteres ist das gleiche wie ersteres, nur noch schwieriger. Wenn man weiß, wieviel Kohlehydrate, Fett und Eiweiß drin sind, weiß man unter anderem auch, wieviel kcal der Fraß hat.
Und wenn man gezielt abnehmen möchte, ist kalorien zählen nunmal der effektivste Weg, alles andere ist für Frauenzeitschriften. Es spricht auch nichts dagegen, nur den Grundumsatz zu essen, wenn man abnehmen möchte. Das heißt ja immernoch, dass man sein Gewicht halten würde, wenn man einfach nur den Tag über rumliegt. Dass der tatsächliche Bedarf durch Büroarbeit und andere Aktivitäten dann höher ist ist ja am Ende der einzige Grund für den Gewichtsverlust. Alles andere ist voodoo/bullshit.
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| Zitat von Zipper
Und, wieviel kcal hat sie?
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| Zitat von Gutholz
Und bei so Sachen wie der Pizza sieht man auch die Grenzen des kcal-zählen: Ist es wirklich relevant die genauen Kalorien zu kennen? Oder ist es wichtiger zu wissen wieviel Kohlenhydrate/Fett/Eiweiss drin sind?
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wenn es ums gesund ernähren geht sollte man sich vermutlich schon damit beschäftigen was genau drin steckt. Wenn es ums abnehmen geht ist das mit den Kalorien der einzig relevante Punkt. Du kannst sehr viel Salat oder sehr wenig Pizza essen. Am Ende funktioniert beides.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.08.2018 0:37]
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Mir wird hier Gesundheit zu sehr auf "kg" und Nahrung auf "kcal" reduziert.
Bei extremen Übergewicht oder wenn man gar keinen Überlick hat dann mag kcal zählen ein sinnvoller Ansatz sein.
Aber wenn man nur ein paar kg loswerden will und auch schon weiss welche Zwischendurch-Snacks man einsparen kann..weiss nicht warum man da kcal zählen will.
Man kann nur Müll essen und dabei unter einem selbst gestecktes kcal-Limit bleiben, ja man nimmt dann ab, finde das lenkt aber ab von sinnvoller, gesunder Nahrungsbetrachtung.
Schon dieses relativ beliebig gesteckte kcal-Limit finde ich nicht gut. Eher würde ich eine Woche kcal zählen, aber wirklich nur zählen, um zu gucken was man so isst. Und als Limit dann 15% (oder so, kA) abziehen.
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| Zitat von Gutholz
Man kann nur Müll essen und dabei unter einem selbst gestecktes kcal-Limit bleiben, ja man nimmt dann ab, finde das lenkt aber ab von sinnvoller, gesunder Nahrungsbetrachtung.
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das sind einfach zwei völlig verschiedene Ziele. Wenn es dauerhaft gut gehen soll kommt man um vernünftige Ernährung natürlich nicht herum. Ich hab bei meinem Versuch "damals" einfach geschaut, dass ich am Tag 1000kcal weniger zu mir nehme als ich verbrauche. Hab einfach nur mitgezählt, ob die Ernährung dann vernünftig war oder aus Schokolade und Bier bestand hing von der jeweiligen Laune am Tag ab. Man will halt nicht immer vernünftig sein. Hat super funktioniert, auch dauerhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.08.2018 1:22]
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| Zitat von Gutholz
Mir wird hier Gesundheit zu sehr auf "kg" und Nahrung auf "kcal" reduziert.
Bei extremen Übergewicht oder wenn man gar keinen Überlick hat dann mag kcal zählen ein sinnvoller Ansatz sein.
Aber wenn man nur ein paar kg loswerden will und auch schon weiss welche Zwischendurch-Snacks man einsparen kann..weiss nicht warum man da kcal zählen will.
Man kann nur Müll essen und dabei unter einem selbst gestecktes kcal-Limit bleiben, ja man nimmt dann ab, finde das lenkt aber ab von sinnvoller, gesunder Nahrungsbetrachtung.
Schon dieses relativ beliebig gesteckte kcal-Limit finde ich nicht gut. Eher würde ich eine Woche kcal zählen, aber wirklich nur zählen, um zu gucken was man so isst. Und als Limit dann 15% (oder so, kA) abziehen.
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Zusammenfassung: "keine ahnung, aber finde es nicht gut"
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Dann erklär mir warum die Strategie gut sein soll.
Als erstes muss man sich ja sein kcal-Limit überlegen, da fangen die Probleme schon an.
Cain ist ja nun nicht stark übergewichtig. Eine mögliche Änderung der kcal-Zufuhr wäre also eine recht kleine Änderung, kein "Friss die Hälfte" sondern eher Finetuning. So genau kann er aber weder kcal abzählen noch seinen Bedarf berechnen.
Stattdessen möchte er für 90 Tage nur 1700 kcal essen. Nach den groben Faustformeln erscheint mir das sehr wenig. (Wie Du sagst könnte er 90 Tage rumliegen und so mit dem Grundumsatz auskommen aber ich glaube nicht dass er das will.)
Es scheint mir eher wie eine "Crash-Diät", eigentlich genau der Blödsinn was in den von dir erwähnten Frauenzeitschriften beworben wird.
Mein Halbwissen sagt mir: Das funktioniert nicht. Man nimmt anfangs natürlich ab aber gleichzeitig reduziert der Körper seinen Grundumsatz und schaltet in einen Hungermodus. Weil es wäre ja dum in Notzeiten vorschnell Fett zu verbrennen. Eventuell gehen auch Muskeln verloren. (Darum spricht sehr wohl etwas dagegen während einer Diät nur rumzuliegen)
Wenn man nach der Diät wieder normal isst hat der der Stoffwechsel noch nicht aus dem Sparmodus geschaltet und es fehlen Muskeln, die ja auch Energie verbrauchen könnten.
Dadurch man nimmt schnell wieder zu, manchmal mehr als vorher. -> Der JoJo-Effekt. Man ist nun dicker mit weniger Muskeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 11.08.2018 2:10]
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| Zitat von Geisel
Ich onanier einfach.
Zack 10kg leichter.
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Seit 1O Jahren BlueBalls!
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| Zitat von Gutholz
Dann erklär mir warum die Strategie gut sein soll.
Als erstes muss man sich ja sein kcal-Limit überlegen, da fangen die Probleme schon an.
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nein, damit hören sie auf. Beim essen und trinken zählt man dann pi mal Daumen mit und schaut, dass man etwas weniger aufnimmt als man verbraucht. End of story.
und 1700kcal aufnehmen sind für einen Büromenschen der abnehmen will völlig ok. Damit liegt man so zwischen 500 und 1000kcal unter dem was man verbraucht, das ist zum abnehmen ideal. So viel, dass es was bringt, so wenig, dass der Körper hinterher nicht amok läuft.
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@Gutholz:
Was du als Halbwissen bezeichnest sind die klassischen Fettlogiken mit denen in "Fettlogik überwinden" aufgeräumt wird:
-es gibt keinen Hungermodus. Wenn man weniger reinschiebt nimmt man ab. Der Körper schaltet da nichts um . Das Fett ist die Reserve die dann eben angegriffen wird. Wenn es einen solchen Modus geben würde, könnte man mit Zufuhr Abnehmen. Der Körper hâtte ja genug, also kann ers auslagern. Ist Schwachsinn, so also auch andersrum.
-Grundumsatzrückgang: Die Änderung ist vernachlässigbar wenn das Gewicht um ein paar Kilo schwankt. Da gibt es keinen Absturz oder sowas.
-Der Körper läuft nicht Amok, da geht auch keine Stoffwechsel kaputt
-Es gibt keinen JojoEffekt der von sich aus auftritt. Das ist mangelnde Disziplin des Diäthaltenden und kein natürlich auftretender Effekt
-Muskelabbau kann man entgegnen, in dem man eine ausreichende Zufuhr mit Eiweiss sicherstellt. Wenn man durch sein kcal Limit zu wenig zu sich nimmt, geht der Körper an die Reserven. Um die Muskeln zu erhalten ist Training wichtig, sonst wird abgebaut, weil der Körper die nicht mehr versorgen kann (Kann man mit viel Wohlwollen als Hungermodus bezeichnen)
-In etwa zählen bringt garnichts wenn man ein Ziel hat. Die Ungenauigkeit kann darüber entscheiden ob man sein Ziel erreicht oder nicht. Liter Milch am Tag im Kaffee hat 650 kcal. Wenn man die ignoriert, wird das nichts mitm Abnehmen.
Es macht mich mett diesen Unsinn zu lesen. Das sind diese unwissenschaftlichen Hausfrauenzeitschriftenansätze.
Ich schreib auch gerne mehr dazu, bin bis Morgen Abend aber zeitlich begrenzt und nur ans Handy gebunden.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 11.08.2018 7:31]
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| Zitat von monischnucki
Ich schreib auch gerne mehr dazu, bin bis Morgen Abend aber zeitlich begrenzt und nur ans Handy gebunden.
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Thermomix-Konferenz?
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Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese ) |