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Ja, aber warum sich zusätzlich quälen?
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Ja, aber warum sich zusätzlich quälen?
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Wer quält sich?
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Für mich war Intervallfasten gar nichts. Habs mal zwei, drei Monate gemacht aber es ging nie gut und ich konnte im Sport definitiv weniger leisten.
Fahre mit "if it fits your makros" und 3 Mahlzeiten viel besser.
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Bullshit. Jeder weiß, der Tiger war ein Kackpanzer, weil er keinen Teekocher hatte.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Schwarztee? Blergh.
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Du hast "yummy" falsch geschrieben.
Autokorrektur drin?
Gibts bei mir in der Familie seit jeher morgens eine Tasse zum Frühstück 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ist alles Gewöhnungssache. Als jemand, der früher alle drei Stunden etwas gegessen hat, war Intervallfasten auch unvorstellbar. Aber mittlerweile esse ich in der Woche nur noch einmal täglich. Da hau ich dann rein, bis ich pappsatt bin. Den Tag über kriegt man zwar auch mal Appetit, aber im Grunde vergisst man das schnell wieder, weil ja ständig Ablenkung durch Arbeit/Sport/Hobby vorhanden ist. Am Wochenende wird dafür direkt bei Appetit reingehauen. Dann auch gerne Kuchen, Schokolade und anderer ungesunder Dreck.
Man muss immer bedenken, dass der Appetit größer wird, wenn man erst einmal angefangen hat mit fressen. Dann hat man zwei, drei Stunden später wieder Bock auf etwas zu essen. Aber wenn man den Tag über seine Insulinproduktion durch zig kleine Mahlzeiten gar nicht anfährt, wird der Appetit auch nicht so groß.
Bei mir gings damals übrigens gar nichts ums Fasten, sondern eher darum, dass ich keinen Bock habe, auf der Arbeit noch Zahnputzzeug zu lagern ('ne benutzte Zahnbürste in der Schublade ist halt nicht so geil). Darum esse ich halt jetzt immer Zuhause und kann dann auch direkt die Zähne putzen.
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Du machst doch auch viel Sport, wie zum Teufel passt das zusammen? Ich habe jetzt schon regelmäßig Probleme, mir einigermaßen gesund und sozialverträglich die nötigen Kalorien reinzuschaufeln. Mit nur einer Mahlzeit den Tag über leistungsfähig zu sein und dann abends noch 1-3h intensiv Sport zu treiben erscheint mir alles andere als optimal und, zumindest für mich, vom praktischen Standpunkt her auch einfach nicht möglich. Zumindest fresse ich jetzt schon häufiger abends gut 1k kcal (an ganz schlechten Tagen auch 1,5k kcal) in mich rein. Dann noch mal das doppelte wäre schon ziemlich arg, egal ob man tagsüber gegessen hat oder nicht.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Das würde sich ja ändern, wenn du nichts zum Frühstück isst ...
aber mal ernsthaft, ich verstehe vollkommen, dass es einem erstmal unmöglich scheint, solche Dinge zu ändern. Das sind aber alles Gewohnheiten, nach ein oder zwei Tagen sind auch die seltsamsten Körpergefühle vorbei. das Frühstück gehörte als Mahlzeit jahrhundertelang nicht zu unserem kulturkreis, so absurd ist die Idee also gar nicht.
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Ja ne aber genau das seh ich in dem Fall nicht ein. Ob ich mein Essen nun Vormittags oder Mittags zu mir nehme ist doch irelevant. Nur kann ich nicht auch noch auf mein Frühstück verzichten wenn ich schon nicht wirklich was zu Mittag esse, das war eigentlich alles was ich damit andeuten wollte
/es erscheint mir nicht unmöglich sondern sinnbefreit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.08.2020 9:43]
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Dann lies noch mal genau, was Karlson gerade zwischengepostet hat. Da hast du die Begründung.
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Mein Problem sind momentan wohl tatsächlich die Snacks, hier n Keks zum Kaffee, da n Gebäck zum "zvieri" und dann der Alkohol mal wieder. Ich denke da müsste ich dran rumschrauben. Werd ich mir mal hinter die Ohren schreiben.
| | Zitat von [Amateur]Cain
Dann lies noch mal genau, was Karlson gerade zwischengepostet hat. Da hast du die Begründung.
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Ah mist fast ne komplette Seite verpasst
/ahja ok tatsächlich auf eine Mahlzeit pro Tag reduzieren. Jaaa, da hab ich ne weitere Ausrede parat, meine Frau arbeitet immer bis relativ spät, wir essen unter der Woche selten vor 19:30. Und ich steh um 5:30 in der Früh auf. Das wären dann satte 14h wach sein ohne Mahlzeit D:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.08.2020 9:47]
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von KarlsonvomDach
Ist alles Gewöhnungssache. Als jemand, der früher alle drei Stunden etwas gegessen hat, war Intervallfasten auch unvorstellbar. Aber mittlerweile esse ich in der Woche nur noch einmal täglich. Da hau ich dann rein, bis ich pappsatt bin. Den Tag über kriegt man zwar auch mal Appetit, aber im Grunde vergisst man das schnell wieder, weil ja ständig Ablenkung durch Arbeit/Sport/Hobby vorhanden ist. Am Wochenende wird dafür direkt bei Appetit reingehauen. Dann auch gerne Kuchen, Schokolade und anderer ungesunder Dreck.
Man muss immer bedenken, dass der Appetit größer wird, wenn man erst einmal angefangen hat mit fressen. Dann hat man zwei, drei Stunden später wieder Bock auf etwas zu essen. Aber wenn man den Tag über seine Insulinproduktion durch zig kleine Mahlzeiten gar nicht anfährt, wird der Appetit auch nicht so groß.
Bei mir gings damals übrigens gar nichts ums Fasten, sondern eher darum, dass ich keinen Bock habe, auf der Arbeit noch Zahnputzzeug zu lagern ('ne benutzte Zahnbürste in der Schublade ist halt nicht so geil). Darum esse ich halt jetzt immer Zuhause und kann dann auch direkt die Zähne putzen.
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Du machst doch auch viel Sport, wie zum Teufel passt das zusammen? Ich habe jetzt schon regelmäßig Probleme, mir einigermaßen gesund und sozialverträglich die nötigen Kalorien reinzuschaufeln. Mit nur einer Mahlzeit den Tag über leistungsfähig zu sein und dann abends noch 1-3h intensiv Sport zu treiben erscheint mir alles andere als optimal und, zumindest für mich, vom praktischen Standpunkt her auch einfach nicht möglich. Zumindest fresse ich jetzt schon häufiger abends gut 1k kcal (an ganz schlechten Tagen auch 1,5k kcal) in mich rein. Dann noch mal das doppelte wäre schon ziemlich arg, egal ob man tagsüber gegessen hat oder nicht.
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Bei mir gibt es pro Mahlzeiten eigentlich Minimum 2.000 Kalorien. Da ich wegen kaputter Knie kein Powerlifting mehr mache, sondern nur noch pumpe, fehlt mir beim Workout auch keine Energie. Mein Workload ist zwar größer als zu PL-Zeiten, aber die Sätze für sich genommen sind halt nicht mehr intensiv. Da kommt es dann eher auf Willensstärke an, die letzten Wdhs durchzudrücken, weil halt alles brennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.08.2020 9:49]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von KarlsonvomDach
Ist alles Gewöhnungssache. Als jemand, der früher alle drei Stunden etwas gegessen hat, war Intervallfasten auch unvorstellbar. Aber mittlerweile esse ich in der Woche nur noch einmal täglich. Da hau ich dann rein, bis ich pappsatt bin. Den Tag über kriegt man zwar auch mal Appetit, aber im Grunde vergisst man das schnell wieder, weil ja ständig Ablenkung durch Arbeit/Sport/Hobby vorhanden ist. Am Wochenende wird dafür direkt bei Appetit reingehauen. Dann auch gerne Kuchen, Schokolade und anderer ungesunder Dreck.
Man muss immer bedenken, dass der Appetit größer wird, wenn man erst einmal angefangen hat mit fressen. Dann hat man zwei, drei Stunden später wieder Bock auf etwas zu essen. Aber wenn man den Tag über seine Insulinproduktion durch zig kleine Mahlzeiten gar nicht anfährt, wird der Appetit auch nicht so groß.
Bei mir gings damals übrigens gar nichts ums Fasten, sondern eher darum, dass ich keinen Bock habe, auf der Arbeit noch Zahnputzzeug zu lagern ('ne benutzte Zahnbürste in der Schublade ist halt nicht so geil). Darum esse ich halt jetzt immer Zuhause und kann dann auch direkt die Zähne putzen.
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Du machst doch auch viel Sport, wie zum Teufel passt das zusammen? Ich habe jetzt schon regelmäßig Probleme, mir einigermaßen gesund und sozialverträglich die nötigen Kalorien reinzuschaufeln. Mit nur einer Mahlzeit den Tag über leistungsfähig zu sein und dann abends noch 1-3h intensiv Sport zu treiben erscheint mir alles andere als optimal und, zumindest für mich, vom praktischen Standpunkt her auch einfach nicht möglich. Zumindest fresse ich jetzt schon häufiger abends gut 1k kcal (an ganz schlechten Tagen auch 1,5k kcal) in mich rein. Dann noch mal das doppelte wäre schon ziemlich arg, egal ob man tagsüber gegessen hat oder nicht.
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Bei mir gibt es pro Mahlzeiten eigentlich Minimum 2.000 Kalorien.
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Respekt. Und ich dachte, ich würde viel essen.
Du Fresssack!
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| | Zitat von Shooter
Ob ich mein Essen nun Vormittags oder Mittags zu mir nehme ist doch irelevant.
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Eben gerade nicht 
Resp es braucht einfach eine lange Pause zwischen dem Essen, wann die genau stattfindet ist dann eher wurscht. Bietet sich halt an, die Pause eher so auf die Nacht zu legen
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von KarlsonvomDach
Ist alles Gewöhnungssache. Als jemand, der früher alle drei Stunden etwas gegessen hat, war Intervallfasten auch unvorstellbar. Aber mittlerweile esse ich in der Woche nur noch einmal täglich. Da hau ich dann rein, bis ich pappsatt bin. Den Tag über kriegt man zwar auch mal Appetit, aber im Grunde vergisst man das schnell wieder, weil ja ständig Ablenkung durch Arbeit/Sport/Hobby vorhanden ist. Am Wochenende wird dafür direkt bei Appetit reingehauen. Dann auch gerne Kuchen, Schokolade und anderer ungesunder Dreck.
Man muss immer bedenken, dass der Appetit größer wird, wenn man erst einmal angefangen hat mit fressen. Dann hat man zwei, drei Stunden später wieder Bock auf etwas zu essen. Aber wenn man den Tag über seine Insulinproduktion durch zig kleine Mahlzeiten gar nicht anfährt, wird der Appetit auch nicht so groß.
Bei mir gings damals übrigens gar nichts ums Fasten, sondern eher darum, dass ich keinen Bock habe, auf der Arbeit noch Zahnputzzeug zu lagern ('ne benutzte Zahnbürste in der Schublade ist halt nicht so geil). Darum esse ich halt jetzt immer Zuhause und kann dann auch direkt die Zähne putzen.
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Du machst doch auch viel Sport, wie zum Teufel passt das zusammen? Ich habe jetzt schon regelmäßig Probleme, mir einigermaßen gesund und sozialverträglich die nötigen Kalorien reinzuschaufeln. Mit nur einer Mahlzeit den Tag über leistungsfähig zu sein und dann abends noch 1-3h intensiv Sport zu treiben erscheint mir alles andere als optimal und, zumindest für mich, vom praktischen Standpunkt her auch einfach nicht möglich. Zumindest fresse ich jetzt schon häufiger abends gut 1k kcal (an ganz schlechten Tagen auch 1,5k kcal) in mich rein. Dann noch mal das doppelte wäre schon ziemlich arg, egal ob man tagsüber gegessen hat oder nicht.
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Bei mir gibt es pro Mahlzeiten eigentlich Minimum 2.000 Kalorien.
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Respekt. Und ich dachte, ich würde viel essen.
Du Fresssack!
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Zitat einer Kollegin auf einer Weihnachtsfeier: "Ich habe noch nie jemanden so schnell so viel essen sehen."
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.08.2020 16:03]
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| | Zitat von Swift
| | Zitat von Shooter
Ob ich mein Essen nun Vormittags oder Mittags zu mir nehme ist doch irelevant.
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Eben gerade nicht
Resp es braucht einfach eine lange Pause zwischen dem Essen, wann die genau stattfindet ist dann eher wurscht. Bietet sich halt an, die Pause eher so auf die Nacht zu legen
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Das würde mich aber wirklich mal wunder nehmen wie da die Mechanismen wirken. Mein bescheidenes Wissen sagt mir dass der Metabolismus in der Nacht hinuntergefahren wird und eine Nahrungszunahme, sei es nur Wasser, diesen morgens wieder "in Schwung" bringt. Grundsätzlich, wenn ich nur eine Mahlzeit pro Tag einnehme ist es ja, alleine von der Pause dazwischen, dann ja sowieso irelevant wann dies geschieht weil die Pause dann immer 24h beträgt. Wenn ich zwei Mahlzeiten zu mir nehme wäre es dann nicht erst recht schlauer morgens und abends zu essen anstelle von mittags und abends?
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Nährstofftiming halte ich für überbewertet. Das spielt für Wettkämpfer eine Rolle ober eben für Leute, die einen besonderen Energieschub für das Training brauchen, aber ansonsten würde ich das eher individuell entscheiden. Ich hasse es z. B., mit knurrendem Magen ins Bett zu gehen. Darum stopfe ich mich kurz vor dem Schlafengehen voll. Ich mache es also genau so, wie man es laut vieler "Ernährungsexperten" angeblich nicht machen sollte. Klappt für mich aber wunderbar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.08.2020 12:49]
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Mann kann übrigens auch vormittags und nachmittags essen, das war beispielsweise im Mittelalter die übliche Verteilung. Und die Leute haben wirklich hart gewörkit
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Ha, meine Wochenenden scheinen sich zu gestalten wie damals im Mittelalter. Da esse ich auch Vormittags und Nachmittags und arbeite in der Regel auch härter als unter der Woche *bdaumm tss*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.08.2020 10:12]
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| | Zitat von Shooter
Ha, meine Wochenenden scheinen sich zu gestalten wie damals im Mittelalter. Da esse ich auch Vormittags und Nachmittags und arbeite in der Regel auch härter als unter der Woche *bdaumm tss*
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Iwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Leute am Wochenende was anderes gemacht haben als an den anderen Tagen ... 
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Ich dachte sonntags wurde der schönste Kartoffelsack angezogen und der Lordah gepraised.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von Shooter
Ha, meine Wochenenden scheinen sich zu gestalten wie damals im Mittelalter. Da esse ich auch Vormittags und Nachmittags und arbeite in der Regel auch härter als unter der Woche *bdaumm tss*
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Iwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Leute am Wochenende was anderes gemacht haben als an den anderen Tagen ...
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Im Mittelalter bestimmt nicht, aber ich pimmel Mo-Fr im Büro rum und schufte am Wochenende in meinem Garten
| | Zitat von KarlsonvomDach
Nährstofftiming halte ich für überbewertet. Das spielt für Wettkämpfer eine Rolle ober eben für Leute, die einen besonderen Energieschub für das Training brauchen, aber ansonsten würde ich das eher individuell entscheiden. Ich hasse es z. B., mit knurrendem Magen ins Bett zu gehen. Darum stopfe ich mich kurz vor dem Schlafengehen voll, Ich mache es also genau so, wie man es laut vielen "Ernährungsexperten" angeblich nicht machen sollte. Klappt für mich aber wunderbar.
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Ja, ich geh auch nicht gerne hungrig ins Bett und quäl mich auch nicht gerne hungrig durch den Vormittag, deswegen frühmorgens und abends essen (unter der Woche). Den Tag über bin ich jedoch in der Regel genug beschäftigt dass ich da tatsächlich noch am ehesten auf Essen verzichten kann.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Swift
| | Zitat von Shooter
Ob ich mein Essen nun Vormittags oder Mittags zu mir nehme ist doch irelevant.
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Eben gerade nicht
Resp es braucht einfach eine lange Pause zwischen dem Essen, wann die genau stattfindet ist dann eher wurscht. Bietet sich halt an, die Pause eher so auf die Nacht zu legen
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Das würde mich aber wirklich mal wunder nehmen wie da die Mechanismen wirken. Mein bescheidenes Wissen sagt mir dass der Metabolismus in der Nacht hinuntergefahren wird und eine Nahrungszunahme, sei es nur Wasser, diesen morgens wieder "in Schwung" bringt. Grundsätzlich, wenn ich nur eine Mahlzeit pro Tag einnehme ist es ja, alleine von der Pause dazwischen, dann ja sowieso irelevant wann dies geschieht weil die Pause dann immer 24h beträgt. Wenn ich zwei Mahlzeiten zu mir nehme wäre es dann nicht erst recht schlauer morgens und abends zu essen anstelle von mittags und abends?
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Beim 16:8 wird ja eben gerade behauptet, dass der lange Unterbruch der Kalorienzufuhr sich positiv auswirkt...
WasWieWarum kann ich aber auch grad nicht liefern.
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| | Zitat von Swift
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Swift
| | Zitat von Shooter
Ob ich mein Essen nun Vormittags oder Mittags zu mir nehme ist doch irelevant.
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Eben gerade nicht
Resp es braucht einfach eine lange Pause zwischen dem Essen, wann die genau stattfindet ist dann eher wurscht. Bietet sich halt an, die Pause eher so auf die Nacht zu legen
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Das würde mich aber wirklich mal wunder nehmen wie da die Mechanismen wirken. Mein bescheidenes Wissen sagt mir dass der Metabolismus in der Nacht hinuntergefahren wird und eine Nahrungszunahme, sei es nur Wasser, diesen morgens wieder "in Schwung" bringt. Grundsätzlich, wenn ich nur eine Mahlzeit pro Tag einnehme ist es ja, alleine von der Pause dazwischen, dann ja sowieso irelevant wann dies geschieht weil die Pause dann immer 24h beträgt. Wenn ich zwei Mahlzeiten zu mir nehme wäre es dann nicht erst recht schlauer morgens und abends zu essen anstelle von mittags und abends?
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Beim 16:8 wird ja eben gerade behauptet, dass der lange Unterbruch der Kalorienzufuhr sich positiv auswirkt...
WasWieWarum kann ich aber auch grad nicht liefern.
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Ist halt Murks. Ist einfach eine andere Art um die Menge der Kalorienzufuhr zu reduzieren
Heute morgen wieder bei 79.5 :>
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Dieses.
Der zentralw Vorteil des Prinzips ist "nur" seine Einfachheit. Man muss nichts lesen, nichts zählen, nichts beachten. man muss nur eine Uhr lesen können, und da reicht sogar eine Digitaluhr.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Dieses.
Der zentralw Vorteil des Prinzips ist "nur" seine Einfachheit. Man muss nichts lesen, nichts zählen, nichts beachten. man muss nur eine Uhr lesen können, und da reicht sogar eine Digitaluhr.
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Shooter also doch raus.
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Du Hund
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Die Kurve wird flacher - aber es läuft. YAZIO + intervallfasten (auch wenn’s hier grade diskutiert wird, für mich ist es ein gutes Mittel) Urlaub fängt jetzt grade an, ich hoffe ich bleibe in den urlaubswochen am Ball.
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Das hofft deine Freundin auch.
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Naja, so schlimm war es auch nicht - bei 1,87m Körpergröße war es ein ziemliches Bäuchlein, (komischerweise ist das bei mir die einzige Region wo es ansetzt) BMI war „leichtes Übergewicht. - inzwischen ist BMI „Normalgewicht“ aber nen bisschen will ich noch.
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| | Zitat von Apache
Naja, so schlimm war es auch nicht - bei 1,87m Körpergröße war es ein ziemliches Bäuchlein, (komischerweise ist das bei mir die einzige Region wo es ansetzt) BMI war „leichtes Übergewicht. - inzwischen ist BMI „Normalgewicht“ aber nen bisschen will ich noch.
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Das ist nicht komisch, sondern beim Mann eher die Regel. Männer speichern ihr Fett tendenziell in der Körpermitte (um weiter agil auf die Jagd gehen zu können), bei Frauen lagert das Fett eher an Hüfte/Oberschenkel (Schutz für das ungeborene Kind).
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| Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese ) |
