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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese )
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.
______________________________




 
Zitat von K4ll1mer0

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von K4ll1mer0

ALLES ESSEN, NICHT ZUNEHMEN(r)



Dayuuum, was zur Hölle ist das für ein Quatsch? Breites Grinsen

Okay, das IST sinnlos dann.


SAG ICH JA!!!

Breites Grinsen



ICH KANNTE DAS HALT NICHT! Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 11:04]
28.08.2018 11:02:47  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Admiral Bohm

Der hier hat sich wohl vertan:

https://www.diabetes.co.uk/blog/2018/02/story-angus-barbieri-went-382-days-without-eating/



To compensate for his lack of nutrients, he was prescribed multivitamins to take regularly, including potassium and sodium, as well as yeast.

Könnte es sein, dass er deshalb nicht draufgegangen ist? Hässlon


Natürlich. Die Nahrung liefert ja auch mehr als Kalorien.
28.08.2018 11:03:17  Zum letzten Beitrag
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
 
Zitat von [Amateur]Cain

ICH KANNTE DAS HALT NICHT! Breites Grinsen


Die Geschichte der Diät geht ja immer so:

"Ich habe xy gemacht, dabei x Kilo abgenommen. Geil, Diät."

Dazu empfehle ich diesen Podcast:
https://soundcloud.com/thecoachcoachcorner/die-geschichte-der-ernahrung
28.08.2018 11:06:08  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
Ich verstehe nicht, wieso das für viele Leute so ein schockierendes Thema zu sein scheint.

Ich kenne so viele Menschen in meinem Umfeld, sie sich mit Diäten den Körper kaputtgemacht haben und resultierend daraus stetig an Gewicht zunehmen. Die ersten Monate bis Jahre läuft es super, aber wenn sie dann wieder an Gewicht zulegen, dann wird es stetig mehr und mehr. Dann kommt die nächste "Diät", die viel Zeit und Nerven kostet und mit viel Verzicht einhergeht und der Kreis geht erneut von vorne los.

Eigentlich ist eine Ernährungsumstellung keine Rocket Science, und ich weiß nicht wieso es vielen Leuten so schwer fällt auf das zu vertrauen, was so logisch klingt.

https://fddb.info/db/de/lexikon/tagesbedarf/index.html

https://www.apotheken-umschau.de/kalorienrechner

https://www.sueddeutsche.de/app/gesundheit/energiebedarf/
28.08.2018 11:07:19  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von K4ll1mer0

 
Zitat von [Amateur]Cain

ICH KANNTE DAS HALT NICHT! Breites Grinsen


Die Geschichte der Diät geht ja immer so:



Ich meinte: Ich kannte diesen Zero Points Ansatz INNERHALB von WW nicht. Das Buch hier ist 15 Jahre alt, da waren die offenbar noch klüger. Breites Grinsen
28.08.2018 11:07:50  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Admiral Bohm

Der hier hat sich wohl vertan:

https://www.diabetes.co.uk/blog/2018/02/story-angus-barbieri-went-382-days-without-eating/



To compensate for his lack of nutrients, he was prescribed multivitamins to take regularly, including potassium and sodium, as well as yeast.

Könnte es sein, dass er deshalb nicht draufgegangen ist? Hässlon



Ja, das sollte man schon beachten. Aber der Kalorienmangel hat ihn nicht fetter werden lasssen.
28.08.2018 11:08:03  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Ach darauf hast du dich bezogen. Breites Grinsen Sry
28.08.2018 11:08:46  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Neko hat leider nicht verstanden, warum der menschliche Körper überhaupt in der Lage ist Fettspeicher anzulegen. Vor vielen Jahren, als wir noch allesfressende Jäger & Sammler waren, gab es schlechte Phasen ohne Ernährung. Organismen, die für diese schlechten Phasen vorsorgen konnten (Nüsse verstecken, Fleisch pökeln, fett werden), haben überlebt. In Phasen ohne (bzw. mit sehr geringer) Energiezufuhr Fettdepots zu mobilisieren und zu verstoffwechseln ist ein Überlebensmechanismus. Wenn der nicht funktionieren würde, wären wir heute wahrscheinlich nicht hier.
28.08.2018 11:08:56  Zum letzten Beitrag
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von K4ll1mer0

 
Zitat von [Amateur]Cain

ICH KANNTE DAS HALT NICHT! Breites Grinsen


Die Geschichte der Diät geht ja immer so:



Ich meinte: Ich kannte diesen Zero Points Ansatz INNERHALB von WW nicht. Das Buch hier ist 15 Jahre alt, da waren die offenbar noch klüger. Breites Grinsen


Ich wollte halt den Podcast empfehlen und das war mein Aufhänger!

Ob wir alle nicht Arbeiten müsse habe ich gefragt peinlich/erstaunt
28.08.2018 11:09:01  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Du machst dir nicht den Körper kaputt, sondern begehst mit einer Diät und schlechten Angewohnheiten einfach Selbstbetrug. Der Jojo-Effekt ist kein natürlich eintretender sondern schlechte Verhaltensmuster die wiederkehren.

Ich rangier hier hart, weil du uralte Hausfrauenweisheiten auftischt, die widerlegt sind. Aber dazu sollte man eben nicht irgendwelche Artikel im Spiegel lesen.

Lies Fettlogik. Lies es! Dann können wir nochmal drüber reden.
28.08.2018 11:09:16  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
betruebt gucken
 
Zitat von K4ll1mer0

Ob wir alle nicht Arbeiten müsse habe ich gefragt peinlich/erstaunt




Hahaha... oh you
28.08.2018 11:09:46  Zum letzten Beitrag
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Don_Wursto

Leet
 
Zitat von Melusine

Ich verstehe nicht, wieso das für viele Leute so ein schockierendes Thema zu sein scheint.



Weil es quatsch ist. Die Leute werden beim "Jojo-Effekt" fett weil sie nach der Diät einfach wieder weiterfressen wie vorher. Und da der Lebensstil vor der Diät es war, der sie fett gemacht hat werden sie halt weiter fett.
28.08.2018 11:10:02  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.




Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.
28.08.2018 11:11:27  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine

Ich kenne so viele Menschen in meinem Umfeld, sie sich mit Diäten den Körper kaputtgemacht haben und resultierend daraus stetig an Gewicht zunehmen. Die ersten Monate bis Jahre läuft es super, aber wenn sie dann wieder an Gewicht zulegen, dann wird es stetig mehr und mehr. Dann kommt die nächste "Diät", die viel Zeit und Nerven kostet und mit viel Verzicht einhergeht und der Kreis geht erneut von vorne los.




Ja. Das hat eine Reihe ineinandergreifender Gründe die von Unverständnis über Abnehm-Mechanismen (Wasserausspülung, Tagesschwankungen etc.) über sozialen Druck durch Mythen ("Hungermodus" u.ä.) über püsychologische Faktoren ("Am Anfang ging es viel schneller!" - Ja, durch Wasserausspülung) reichen.

Jetzt mal wirklich ohne Quatsch: Nadja Herrmanns Fettlogik ist deshalb so super, weil es all das leicht nachvollziehbar erklärt - MIT Quellenangaben aus Stduien etc. Und es kostet glaub ich nur 10,- momentan.

Nahrungsumstellung ist in der Tat keine Rocket Science, aber das bedeutet eben nicht im Umkehrschluss, dass alle alten Legenden (wie die schlechten Gene, die unterschiedlichen Stoffwechsel, der Hungermodus, kaputtgemachter Stoffwechsel, schnellers oder langsameres ZUnehmen etc) stimmen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 11:15]
28.08.2018 11:11:52  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.




Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.



Kannst du mal auf das von mir skizzierte Problem antworten? Warum sind verhungerte Menschen klapperdürr, wenn doch die Fettverbrennung aussetzt, wenn zu wenig gegessen wird?

Die müssten doch dick sterben.
28.08.2018 11:14:20  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Melusine

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.




Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.



Nein. Einfach nur nein. Es gibt keinen Stoffwechsel der in Arsch gehen kann.

Gehst du auch mal auf mich an? Anscheind ja nicht.

Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
28.08.2018 11:15:04  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
In dem Tonfall überzeugst du niemanden, da würd ich es auch nicht lesen.
28.08.2018 11:15:33  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Ich schrob ihr 4x das gleiche.

Jetzt werd ich unausgeglichen.

Wie meine Kalorienbilanz, leeeel.
28.08.2018 11:16:35  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von Melusine

Eigentlich ist eine Ernährungsumstellung keine Rocket Science, und ich weiß nicht wieso es vielen Leuten so schwer fällt auf das zu vertrauen, was so logisch klingt.



Der Punkt ist, dass es weder logisch klingt, noch logisch ist. Zumindest für jeden, der Oberstufenphysik irgendwie hinter sich gebracht hat.

Wenn man zunehmen will, MUSS man mehr essen, als man verbraucht. Anders geht es nicht, es sei denn, man ist eine Pflanze, oder ein Urknall. Da der Körper (eine Anhäufung von Zellen, in denen chemische Reaktionen quasi von allein ablaufen, wobei halt zufällig was brauchbares rauskommt) aber eine ganz bestimmte Menge Energie benötigt, um etwas ganz bestimmtes zu erreichen, ist es nicht möglich, beliebig wenig Energie zu verbrauchen und folglich bei niedriger Zufuhr zuzunehmen. Wer das schafft, dem hagelt es Physiknobelpreise um die Ohren, dass es nur so kracht.
Das simpelste Beispiel ist dabei das stabile halten der Kerntemperatur. Die ist ein Abfallprodukt aller anderen Prozesse und entsteht als Gleichgewicht aller Energie "verbrauchenden" Prozesse im Körper und dem Abtransport von Wärme nach außen, welcher völlig passiv ist. Wer also auf einmal anfängt, weniger Energie zu verbrauchen, selbst wenn das durch Voodoo irgendwie möglich wäre, kühlt zwangsläufig aus. Wer auf einmal für normale Stoffwechselprozesse viel zu viel verbraucht, kocht zwangsläufig und stirbt an Fieber.

Das ist halt so. Ich weiß, dass im Internet und irgendwelchen Artikeln sehr viel Bullshit kursiert. Ein großer Teil wird wiederum von Fetties verbreitet, die im besten Fall Ausreden suchen, wieso sie nicht selbst für ihren Zustand verantwortlich sind, im schlimmsten Fall andere Leute davon abhalten wollen, sich selbst helfen zu können. Ein großer Teil dieser Support-Communities für Dicke online besteht nämlich einfach nur aus Leuten, die sich gegenseitig runter ziehen wollen. Das ist pures Gift.
28.08.2018 11:18:16  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Melusine

Ich kenne so viele Menschen in meinem Umfeld, sie sich mit Diäten den Körper kaputtgemacht haben und resultierend daraus stetig an Gewicht zunehmen. Die ersten Monate bis Jahre läuft es super, aber wenn sie dann wieder an Gewicht zulegen, dann wird es stetig mehr und mehr. Dann kommt die nächste "Diät", die viel Zeit und Nerven kostet und mit viel Verzicht einhergeht und der Kreis geht erneut von vorne los.




Was du beschreibst ist der klassische Jojo-Effekt. Dabei macht sich aber niemand seinen Körper mit Diäten kaputt. Deine Bekannten machen es einfach falsch: Ein zu großes Kaloriendefizit und dazu eben keinen Sport zum Muskelerhalt.

Ist das Defizit für eine lange Zeit zu groß, dann beginnt der Körper damit, auch Muskeln abzubauen. Weil "ungenutzte" Muskeln Energie verbrauchen und der Körper in einer "Notfallsituation" möglichst viel Energie einsparen will.

Wenn die Leute auf diese falsche Weise dann ihr Wunschgewicht erreicht haben, dann haben sie auch Muskelmasse verloren. Je weniger Muskelmasse, desto geringer der Grundumsatz.

Der Grundumsatz der Leute hat sich also verringert. Wenn diese Leute nach der Diät wieder die gleichen Kalorien zuführen wie vor der Diät, haben sie durch den verringerten Grundumsatz schneller einen Kalorienüberschuss. Darum ist es eben nicht selten, dass solche Leute halt später einen höheren KFA haben als vorher.

Aber damit haben sie nicht ihren Körper zerstört, sondern einfach falsch diätet. Und unumkehrbar ist der Effekt auch nicht. Einfach wieder Muskelaufbau betreiben und vernünftig abnehmen und die Sache ist behoben.
28.08.2018 11:18:51  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Kann gut verstehen dass er relativ wenig Bock hat zum x-ten mal diese Diskussion zu führen. Vorallem da Neko mit Argumenten kommt welche seit x Jahren widerlegt sind und eigentlich nur noch von Dickerchens benutzt werden um ihren mangelnden Abnehmerfolg zu rechtfertigen.

"Ich kann tun was ich will, ich nehme einfach nicht ab. Mein Metabolismus ist einfach so!"
28.08.2018 11:19:00  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von monischnucki

 
Zitat von Melusine

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.




Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.



Nein. Einfach nur nein. Es gibt keinen Stoffwechsel der in Arsch gehen kann.

Gehst du auch mal auf mich an? Anscheind ja nicht.

Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.
Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch. Lies das Buch.



Doch, natürlich gibt es den. Der Starvation Mode ist ebenso ein Überlebensmechanismus. Stell dir vor, du wirst in einem Straflager in Nordkorea ausgesetzt und dir stehen nicht mehr als 800 kcal pro Tag zur Verfügung. Glaubst du ernsthaft, dass dein Körper seinen Grundumsatz einfach beibehält? Du wirst in einen ultra-trägen Notmodus verfallen, in dem du deutlich weniger leistungsfähig bist und viel weniger Energie benötigst.

Nur, was Neko vielleicht übersieht: Ein Defizit wie Cain es fährt triggert diesen Modus noch lange nicht. Man hat eine Weile lang geglaubt, man müsse sog. Refeeds einlegen, um das zu verhindern, aber selbst die sind unnötig, weil der Effekt auf den Metabolismus während einer normalen Diät nicht groß genug ist, um die Fressorgien zu rechtfertigen.

Einzig mit so Speed Diäten wie von Lyle McDonald mit 800 kcal pro Tag sollte man auf Dauer vorsichtig sein.
28.08.2018 11:20:41  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von Melusine

Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist.



Sobald der Stoffwechsel "im Arsch" ist, fällt man tot um. Zumindest wenn du das auf eine Energiebilanz bezogen meinst und was anderes kannst du in dem Kontext nicht meinen.

Man könnte natürlich auch den Stoffwechsel von jemandem mit Diabetes als "im Arsch" bezeichnen, aber auch bei dem stimmt die Energieerhaltung und Gewichtsab- und -zunahme verhalten sich wie bei jedem anderen Menschen auch.
28.08.2018 11:20:45  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Diese Diskussion zeigt die Schwäche der "Calories in, Calories out"-These, die auf dem ersten Hauptsatz beruht und vernachlässigt, dass der Körper ein anpassungsfähiger Regelkreislauf ist. Der Stoffwechsel ist nicht in Stein gemeißelt sondern passt sich der äußeren Umgebung an. Es gibt einen Notmodus mit "kaputtem Stoffwechsel" und es gibt einen Modus mit erhöhter Thermogenese und mehr Grundbedarf (z.B. durch Post-Oxidation).
28.08.2018 11:24:49  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Flashhead





Das mit dem Kriegsgefangenen ist auch im Buch erwähnt. Aber eben als absolutes Extrembeispiel. Kein Fetti ist in dieser Situation wenn er beginnt abzunehmen, somit ist das kein Argument für dessen Situation.
28.08.2018 11:25:21  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Flashhead

Doch, natürlich gibt es den. Der Starvation Mode ist ebenso ein Überlebensmechanismus.




Ja, aber der setzt bei einem Körperfettanteil von weniger als 5% oder weniger ein, wenn ich mich recht entsinne? Da hat man schon lange andere Probleme, wenn man ihn durch unkontrolliertes Kaloriendefizit erreicht. Das ist kein reales Alltagsproblem und damit keine Erklärung für das hier besprochene.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 11:29]
28.08.2018 11:25:44  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Flashhead

Diese Diskussion zeigt die Schwäche der "Calories in, Calories out"-These, die auf dem ersten Hauptsatz beruht und vernachlässigt, dass der Körper ein anpassungsfähiger Regelkreislauf ist. Der Stoffwechsel ist nicht in Stein gemeißelt sondern passt sich der äußeren Umgebung an. Es gibt einen Notmodus mit "kaputtem Stoffwechsel" und es gibt einen Modus mit erhöhter Thermogenese und mehr Grundbedarf (z.B. durch Post-Oxidation).




Diese Anpassung die du hier ausmalst, trifft aber bei absoluten Ausnahmesituationen zu, damit taugen sie nicht als Argument.

Und am 1. Hauptsatz vorbei kommt kein Argument. Solange Energiereserven im Körper sind, kommt er auch ohne Nahrungszufuhr klar. Rein energetisch.
Muskelabbau durch fehlende Eiweisse und fehlende Anreize, sowie Mangelerscheinungen durch fehlende Mineralien, Vitamine, etc sind Nebeneffekte.

Aber kein Körper kann seinen Verbrauch soweit runterfahren, UND seine Reserven behalten. Das funktioniert nicht, verbrauhte Energie muss irgendwo herkommen. Sonst Perpetuum Mobile.
28.08.2018 11:28:10  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine


Gerade der letzte Satz stimmt nur bedingt. Tatsächlich werden die meisten fetten Leute genau aus dem Grund so fett, weil das Gefühl des Verhungerns einsetzt, sobald sie unterhalb einer gewissen Kaloriengrenze essen. Die Folge ist dann der berüchtigte Fressrausch. Deswegen ist es ab ner gewissen Grenze der Fettleibigkeit wohl sehr schwer ohne fremde Hilfe abzunehmen.
Bin da selbst kein Fachmann, habe aber vor ein par Jahren nen sehr interessanten Artikel zu dem Thema im Spiegel gelesen, der meine Sicht auf fette Menschen stark geprägt hat.




Ich meinte das nicht metaphorisch für "dick", "Verhungergefühl" und "abnehmen". Ich meinte das ganz konkret:

Niemand. Ist. Jemals. Fett. Verhungert. Im Sinne von: Gestorben.

Genau das müsste aber ständig passsieren, wenn das Argument von "Unter Grundumsatz wird kein Fett mehr verbrannt." stimmte.




Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.



Kannst du mal auf das von mir skizzierte Problem antworten? Warum sind verhungerte Menschen klapperdürr, wenn doch die Fettverbrennung aussetzt, wenn zu wenig gegessen wird?

Die müssten doch dick sterben.



Ich hab doch nicht geschrieben, dass die Fettverbrennung komplett aussetzt. Zumindest habe ich es so nicht gemeint.
Ich rede davon warum es normalgewichtigen bis dicken Menschen schwer fällt mit solchen Diäten dauerhaft abzunehmen.

Ich habs an mir selbst erlebt und auch bei anderen Leuten beobachten dürfen. Unterhalb des Grundumsatzes gegessen, dann irgendwann meinen angeblichen Gesamtumsatz zu mir genommen und zugenommen. Bei mir waren es zum Glück nur depressive Phasen, wo ich mal vergessen habe was zu essen oder einfach keine Lust hatte. Andere Leute hingegen haben es sich zum Sport gemacht, freuen sich über die schnelle Gewichtsabnahme, wollen dann wieder normal essen und schon sind die Kilos wieder zurück.

Hab dann vor ~3-4 Jahren angefangen drauf zu achten mindestens meinen Grundumsatz zu mir zu nehmen, und dann immer so 80 - 90 % des Gesamtumsatzes zu essen und ~10 Kilo abgenommen. Wenn ich dann mal etwas mehr gegessen hab für ein paar Tage, hat es meinen Körper nicht interessiert. Was angesetzt hat wurde schnell wieder abgebaut.

Ich versuchte nur meine Erfahrung zu teilen und Menschen von mMn bedenklichen Ernährungsmethoden abzuhalten. Ich wusste nicht, dass ich dafür so angefahren werde.

Ob nun ich mich in einer Blase befinde oder ihr, das weiß ich nicht, aber der Ton der mir hier entgegen schlägt kostet mich gerade so viel Energie und Nerven, dass ich mich lieber aus der Diskussion zurück ziehe.
28.08.2018 11:29:02  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Melusine

Das Fett wird vielleicht bei den meisten Menschen in der Anfangszeit verbrannt, jedoch wird es irgendwann weniger und weniger, während der Stoffwechsel schon im Arsch ist. Und wenn man dann auch nur wenige Kalorien mehr zu sich nimmt, führt es sehr schnell dazu, dass diese sich sehr viel schneller auf den Hüften absetzen und das ganze Spiel geht von vorn los.



Quatsch. Solange du dich nicht im Low-Fat-Bereich bewegst, hält der Körper auch nicht an seinen Fettreserven fest und der Stoffwechsel geht auch nicht kaputt. Riskant wird das alles erst, wenn man sich im Lowfat-Bereich bewegt und es ans Baufett geht, weil kaum noch Speicherfett vorhanden ist. Aber bevor deine Bekannten nicht einen knallharten Waschbrettbauch haben, bei dem die Linea Alba unter dem Bauchnabel zu sehen ist, müssen sie sich darüber echt keine Gedanken machen.
28.08.2018 11:30:12  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Du sagst es doch schon: "Normal essen". Anscheinend war normal dann eben zuviel?!
28.08.2018 11:30:18  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese )
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