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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese )
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine

Ob nun ich mich in einer Blase befinde oder ihr, das weiß ich nicht, aber der Ton der mir hier entgegen schlägt kostet mich gerade so viel Energie und Nerven, dass ich mich lieber aus der Diskussion zurück ziehe.



Das stimmt leider. Ich habe versucht, zu bändigen.
28.08.2018 11:31:02  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von monischnucki

Kannst du lesen? Siehe meine Wall of Text da oben.



Nein kann ich nicht! Übersehen :/

Passt soweit. Also eine weitere Aufschlüsselung in z.B. makros, detaillierte Nährwerte gibt es nicht zusätzlich in der Bezahlvariante?

Danke für die WoT
28.08.2018 11:31:48  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von K4ll1mer0

Zero Points Lebensmittel haben keine Punkte und müssen somit nicht gezählt, gewogen oder aufgeschrieben werden.


[/quote]
Das ergibt null Sinn? Zero Points Lebensmittel sind nur Luft und Liebe? Was für ein Schwachsinn. Oder führt dass dazu dass die Leute dann 5kg Joghurt mit Ei fressen und es ihnen danach so schlecht wird dass sie alles wieder rauskotzen? In dem Fall könnte man ja sogar -0 Points Lebensmittel einführen, dass sind die, nach deren Verzehr man sogar abgenommen hat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.08.2018 11:36]
28.08.2018 11:34:53  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Flashhead

Doch, natürlich gibt es den. Der Starvation Mode ist ebenso ein Überlebensmechanismus.




Ja, aber der setzt bei einem Körperfettanteil von weniger als 5% oder weniger ein, wenn ich mich recht entsinne? Da hat man schon lange andere Probleme, das ist kein reales Alltagsproblem und damit keine Erklärung für das hier besprochene.



Davon habe ich noch nie gehört. Der Starvation Mode ist ja nur last resort, wenn man überhaupt nichts mehr isst, und der zeichnet sich z.B. durch Ketose aus, die nach wenigen Tagen einsetzt. Davor setzen noch andere Mechanismen ein, um den Stoffwechsel runterzufahren. Warum sollte der Körper mit vollem Grundumsatz betrieben werden, während er ein massives Defizit fährt, nur um beim Erreichen von 5% Körperfett auf einmal umzuschalten? Ich bezweifle, dass ein Organismus mit so einem miesen Regelkreis überlebt hätte.

Edit: Ich muss mich korrigieren, die 5%-Grenze scheint es zu geben. Offenbar wird das Ausmaß starvation mode hier nochmal unterschieden.

In den 40ern gab es ein Experiment, in dem der Effekt einer Mangelernährung an Freiwilligen erprobt wurde (mit einem Defizit von ca. 50%):

 
The research protocol called for the men to lose 25 percent of their normal body weight. They spent the first three months of the study eating a normal diet of 3,200 calories a day, followed by six months of semi-starvation at 1,570 calories a day (divided between breakfast and lunch), then a restricted rehabilitation period of three months eating 2,000 to 3,200 calories a day, and finally an eight-week unrestricted rehabilitation period during which there were no limits on caloric intake. Their diet consisted of foods widely available in Europe during the war, mostly potatoes, root vegetables, bread and macaroni. The men were required to work 15 hours per week in the lab, walk 22 miles per week and participate in a variety of educational activities for 25 hours a week. Throughout the experiment, the researchers measured the physiological and psychological changes brought on by near starvation.

During the semi-starvation phase the changes were dramatic. Beyond the gaunt appearance of the men, there were significant decreases in their strength and stamina, body temperature, heart rate and sex drive. The psychological effects were significant as well. Hunger made the men obsessed with food. They would dream and fantasize about food, read and talk about food and savor the two meals a day they were given. They reported fatigue, irritability, depression and apathy. Interestingly, the men also reported decreases in mental ability, although mental testing of the men did not support this belief.




Quelle
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 28.08.2018 11:39]
28.08.2018 11:35:10  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
 
Zitat von Admiral Bohm

Das ist ein guter Anfang:

https://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Starvation_Experiment

Results:
Participants exhibited a preoccupation with food, both during the starvation period and the rehabilitation phase.

There were marked declines in physiological processes indicative of decreases in each subject's basal metabolic rate (the energy required by the body in a state of rest), reflected in reduced body temperature, respiration and heart rate.

Ich denke beides ist für einen langfristigen Diät Erfolg relevant. Wer immer an Essen denken muss der wird
1) während der Diät unglücklich sein -> hohe Abbruchquote
2) nach der Diät eventuell viel zu viel oder ungesund essen, besonders wenn er während der Diät sein Gefühl fürs essen verloren hat statt (weil die Diät ihm nicht beigebracht hat wie man "normal isst" sondern Essen stumpf nach Tageskalorien bewertet wurde)

Der reduzierte Stoffwechsel wird da auch wieder erwähnt. Nicht nur geringerer Grundumsatz durch Muskelabbau sondern auch durch abgesenkte Körpertemperatur, Atmung, Herzschlag. Der Körper passte sich an. (und nein, das Experiment war nicht auf "KZ-Häftlings" Niveau sondern 1560 kcal/Tag)
28.08.2018 11:35:22  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von Melusine

Ich hab doch nicht geschrieben, dass die Fettverbrennung komplett aussetzt. Zumindest habe ich es so nicht gemeint.
Ich rede davon warum es normalgewichtigen bis dicken Menschen schwer fällt mit solchen Diäten dauerhaft abzunehmen.

Ich habs an mir selbst erlebt und auch bei anderen Leuten beobachten dürfen. Unterhalb des Grundumsatzes gegessen, dann irgendwann meinen angeblichen Gesamtumsatz zu mir genommen und zugenommen. Bei mir waren es zum Glück nur depressive Phasen, wo ich mal vergessen habe was zu essen oder einfach keine Lust hatte. Andere Leute hingegen haben es sich zum Sport gemacht, freuen sich über die schnelle Gewichtsabnahme, wollen dann wieder normal essen und schon sind die Kilos wieder zurück.



Es fällt normalgewichtigen bis dicken Menschen so schwer, dauerhaft abzunehmen, weil das, was sie für "normal Essen" halten, zu viel ist. Wer irgendwann wieder wie vorher isst, wird auch wieder so dick wie vorher.

Dein "angeblicher Gesamtumsatz" war schlicht nicht dein Gesamtumsatz, wenn du damit wieder zugenommen hast. So wird ein Schuh draus. Dein Gesamtumsatz ist nämlich das, was du insgesamt verbrauchst, deshalb heißt er auch so. Und Reserven kannst du nur anlegen, wenn du mehr isst, als du verbrauchst. Du argumentierst, oder hast erzählt bekommen, dass das Rumpelstielzchen das Fett zurück gebracht hat.

Du kannst nicht jeden Tag zwei Scheite Holz hacken, beide in den Ofen werfen und einen nicht existierenden dritten ins Lager bringen. Wenn sich das Lager füllt hast du entweder mehr gehackt, ohne es zu merken, oder weniger in den Ofen geworfen, als du dachtest.


Wenn die Kilos zurück kommen, wenn man wieder "normal isst", dann isst man nicht normal, sondern zu viel, was der Grund ist, wieso man überhaupt erst Kilos hatte, die man loswerden wollte.
28.08.2018 11:38:02  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
 
Zitat von Melusine

Ich habs an mir selbst erlebt und auch bei anderen Leuten beobachten dürfen. Unterhalb des Grundumsatzes gegessen, dann irgendwann meinen angeblichen Gesamtumsatz zu mir genommen und zugenommen. [...]
Hab dann vor ~3-4 Jahren angefangen drauf zu achten mindestens meinen Grundumsatz zu mir zu nehmen, und dann immer so 80 - 90 % des Gesamtumsatzes zu essen und ~10 Kilo abgenommen.




Das glaube ich auch direkt, aber sieh es mal so: Das kann man halt sehr gut ohne diese Idee von Unter-Grundumsatz-stagniert-Fettverbrennung beschreiben:

Als du deinen "angeblichen Grundumsatz" gegessen hast, hast du zugenommen - dann war der einfach falsch geschätzt/überschlagen. Das kommt sehr schnell zustande, wenn man bspw,. die tägliche Bewegung im Beruf oder die Wirkung von Sport überschätzt (letzteres war mein Problem).

Also du das dann ein wenig angepasst hast, warst du leicht unter dem, was du wirklich gebraucht hast und hast dadurch abgenommen. Und es ist dir leicht gefallen, das dauerhaft zu tun. Sehr gut und sehr vernünftig.

Du musstest halt dein kcal-Level finden, dass dich langsam und duch Erträglichkeit im Alltag nachhaltig abnehmen ließ.

Eine glaubwürdige Geschichte, in der die Phase unter dem Grundumsatz einfach nicht vorkommt. Sie ist nicht nötig für die Erklärung.

Genau so will ich es übrigens auch machen: Ich will da ankommen, wo ich mich wohl fühle und dann addiere ich über mehrere Wochen je 100ckal zu meinem Tagesumsatz, bis ich rausgefunden habe, wo mein Gleichgewicht liegt. Und da bleibe ich dann. Nix anderes, als was du gemacht hast, nur eben am Anfang eben mit einem größeren Defizit.

Aber dass diese Anfangsphase den Stoffwechsel ändert, dafür gibt es eben keine tragfähigen Belege. Die Jojo_Effekte haben wie gesagt andere Gründe.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 11:40]
28.08.2018 11:39:04  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
Das mag sein. Da ich nie eine (freiwillige - nicht durch Depressionen hervorgerufene) Diät gemacht habe, fehlen mir dazu die Erfahrungen.
Bei meinen Bekannten und Verwandten kann ich mich nur darauf verlassen, was sie erzählen.

Ob die Gewichtszunahme nun psychologische (siehe starvation effect artikel) oder physiologische (Stoffwechsel runtergefahren) Gründe hat, spielt mMn jedoch nur eine untergeordnete Rolle, denn das Resultat ist das gleiche. Und dieses lässt sich meiner Erfahrung nach durch eine vernünftige Kalorienzufuhr verhindern.

Aber wie gesagt, der Ton in diesem Thread raubt mir jegliche Lust weiter meine Erfahrungen zu teilen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 28.08.2018 11:45]
28.08.2018 11:42:57  Zum letzten Beitrag
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
Gerade bei Frauen ist es halt auch sehr schlecht für den Hormonhaushalt wenn sie unter xx g Fett pro Tag kommen. Genaue Zahl müsste ich raussuchen, dürfte aber 30g sein.
28.08.2018 11:43:39  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Flitzpiepe:
Keine Makros. Nur das beschrieben, wie das csv aussieht, keine Ahung, noch nicht bestellt.

Neko, einer der wichtigsten Punkte im Buch ist der Selbstbetrug. Menschen können das ganz wunderbar. Ich hab am Sonntag mein Ziel ums 3x überzogen, meinen Grundumsatz quasi verdoppelt. Ohne Mühe. Frühstück, Kaffee, Abendessen. Es ist sehr einfach. Gefühlt war es "viel", aber nicht "extrem". Die App sagte mir am Ende aber in Summe: "Viel zu extrem!"
Diese Aufschlüsselung schwarz auf weiss vor mir zuhaben, jedes Fitzelchen einzutragen, zu sehen wie die Wochenbilanz aussieht, dass ein Tag einem den Fortschritt der ganzen Woche zerlegen kann, das tut weh. Aber muss eben sein.

In, ich sag mal, 90% aller Fälle scheitern Diäten deswegen: Selbstbetrug. "Ich hab nur Kohlsuppe gegessen." Und die Tüte Gummibärchen übern Tag verteilt.
In Fettlogik nennt die Autorin als Beispiel ihren Salat: Lachs, Käse, Dressing: Stolze 2,5k kcal. Es war doch nur Salat.

Deshalb das zählen was rein geht. Anders klappt es nicht. Man kann sich nicht auf sein Gefühl verlassen.

Weit unterhalb des Grundumsatz verbraucht mehr Energie als direkt den Grundumsatz zu essen. In dem Fall nimmt man nur das ab, was man zusätzlich an Bewegung verbraucht. Mit ordentlich Defizit eben auch das Defizit, als Bonus.

Am Ende ist es auch kein Verzicht, weil man nur auf die Zahlen achtet, aber sonst alles essen kann. Bei mir gabs letzte Woche 1kg Pferdelasagne, weil ich Bock drauf hatte, weil ich mich drauf gefreut habe, und weil ich damit nur minimal mein Tagesziel überzogen habe, aber immernoch weit unter Grundumsatz war. Aber ich hab den Tag von der App begleitet so abgespeichert.

Ich bin dir gegenüber ungehalten geworden, weil du dieselben alten überholten Fettlogiken wieder und wieder rausgekramt hast, passiert, aber auf mein restliches Geschreibsel bist du eben auch nicht eingegangen. Ich wollte dich nicht vertreiben und hier auch keine toxische Atmosphäre aufkommen lassen, wie CW es beschrieben hat. Ich reiche hier gerne jedem die Hand, aber erstmal sollte der jenige akzeptieren, dass er wissenschaftlich fundiert weiterkommt, als mit Hausfrauenesoterik. Und der Energieumsatz ist das einzige Wundermittel was wirklich funktioniert. Die Physik belügt einen nicht.

/
So, erstmal die letzte Seite nachlesen....
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 28.08.2018 11:44]
28.08.2018 11:43:43  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von K4ll1mer0

Zero Points Lebensmittel haben keine Punkte und müssen somit nicht gezählt, gewogen oder aufgeschrieben werden.




Das ergibt null Sinn? Zero Points Lebensmittel sind nur Luft und Liebe? Was für ein Schwachsinn. Oder führt dass dazu dass die Leute dann 5kg Joghurt mit Ei fressen und es ihnen danach so schlecht wird dass sie alles wieder rauskotzen? In dem Fall könnte man ja sogar -0 Points Lebensmittel einführen, dass sind die, nach deren Verzehr man sogar abgenommen hat.
[/quote]

Ey das ist mein Trick Wütend
28.08.2018 11:44:39  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von Melusine

Aber wie gesagt, der Ton in diesem Thread raubt mir jegliche Lust weiter meine Erfahrungen zu teilen.



Es hat dich niemand beleidigt. Argumente sollte man schon vertragen können und nicht einfach abtun.

Genieß es doch einfach!?
28.08.2018 11:44:50  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Melusine

Aber wie gesagt, der Ton in diesem Thread raubt mir jegliche Lust weiter meine Erfahrungen zu teilen.



Es hat dich niemand beleidigt. Argumente sollte man schon vertragen können und nicht einfach abtun.

Genieß es doch einfach!?



Man muss nicht beleidigen um eine toxische Atmosphäre in einem Diskussions-Thread zu schaffen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 28.08.2018 11:47]
28.08.2018 11:46:53  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von CombatWombat



Du kannst nicht jeden Tag zwei Scheite Holz hacken, beide in den Ofen werfen und einen nicht existierenden dritten ins Lager bringen. Wenn sich das Lager füllt hast du entweder mehr gehackt, ohne es zu merken, oder weniger in den Ofen geworfen, als du dachtest.


Wenn die Kilos zurück kommen, wenn man wieder "normal isst", dann isst man nicht normal, sondern zu viel, was der Grund ist, wieso man überhaupt erst Kilos hatte, die man loswerden wollte.




Der Vergleich mit dem Ofen und dem Holz ist schön anschaulich.

Das mit dem "normal Essen" ist eben der klassische Selbstbetrug, dem man nur mit einer detaillerten Aufzeichnung und Aufrechnung auf die Schliche kommt.
28.08.2018 11:47:04  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine

Ob die Gewichtszunahme nun psychologische oder physiologische Gründe hat, spielt mMn jedoch nur eine untergeordnete Rolle, denn das Resultat ist das gleiche. Und dieses lässt sich durch eine vernünftige Kalorienzufuhr verhindern.




Nicht ganz. Mit Psychologie meine ist nicht so etwas ernstes wie eine Depression, sondern kleine Alltagsaspekt. Ein solcher psychologischer Faktor bspw. ist, dass man den Glauben an Diäten verliert und aufgibt, weil man brav "wenig" ist und trotzdem über 2 Tage 3kg zuimmt. Verständlich. Das frustriert und man gibt auf. Wenn man allerdings weiß, dass Wassereinlagerungen von bis zu 3kg ganz plötzlich und unsteuerbar (Wetter, Zyklus u.a.) kommen können, dann stört einen das nicht weiter - man peilt eh ein Wochen- oder besser noch Monatsmittel an und lässt sich von kurzzeitigen Ausschlägen nicht beeindrucken.

So kann man diese (alltags!)psychologischen Faktoren durch Wissen umgehen.

Feste physiologische Gesetze kann man mit noch so viel Willen nicht steuern.

Eine "vernünftige Kalorienzufuhr" kann dann in der Folge anders aussehen. Ich habe das kcal-Limit von 1700 nun seit bald 4 Wochen. Ich bin fit, habe Spaß am Sport, denke nicht ständig ans Essen und fühle mich insgesamt sehr wohl. Es ist keine Qual, die ich nur durchziehen muss, um irgendwo anzukommen. Es ist sehr okay, wie es ist. Und mein Blutdruck ist sogar spürbar runtergegangen, ich bin also nicht ständig wütend.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 11:50]
28.08.2018 11:47:25  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von monischnucki

Ey das ist mein Trick Wütend


Bulimie is fun!
28.08.2018 11:48:43  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
 
Zitat von Shooter

[quote=217336,1247854771,"K4ll1mer0"]
Zero Points Lebensmittel haben keine Punkte und müssen somit nicht gezählt, gewogen oder aufgeschrieben werden.


 

Das ergibt null Sinn? Zero Points Lebensmittel sind nur Luft und Liebe? Was für ein Schwachsinn. Oder führt dass dazu dass die Leute dann 5kg Joghurt mit Ei fressen und es ihnen danach so schlecht wird dass sie alles wieder rauskotzen? In dem Fall könnte man ja sogar -0 Points Lebensmittel einführen, dass sind die, nach deren Verzehr man sogar abgenommen hat.



Weightwatchers ist vermutlich aus tausend Gründen seltsam, alleine schon weil die Firma jeden verklagt der ihre Punkteliste veröffentlicht.

Ich weiss nicht wie gut es umgesetzt ist aber im Prinzip könnte WW schon funktionieren.
Die Nahrung mit 0 Punkten ist Gemüse und anderes gesundes Zeug, meistens ohne Kohlenhydrate, und Zeug das zubereitet werden muss. Bei Lachs kann man nicht mal schnell eine Tüte aufreissen und nebenbei wegnaschen wie Bonbons.

Natürlich könnte man sich nun ganz trickreich 5kg Jogurt und zehn Eier Omlette reinfahren. Wer das ernsthaft macht hat dann aber noch ganz andere Probleme. Die Idee beim Punktesystem ist "gute" und kcal-arme Nahrung attraktiver zu machen und so langfristig ein Gefühl für Nahrung zu trainieren. Der normale Mensch wird dann zB anstelle von Pommes mehr Grünzeug als Beilage essen, ohne auf die Idee zu kommen sich tricky mit 3kg Erbsen vollzustopfen.

/e
diese Zitatschachtelung ist sehr dum ich lasse es nun so
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 28.08.2018 11:55]
28.08.2018 11:50:28  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Könnt ihr mal die Quotes fixen!? Wütend
28.08.2018 11:51:35  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine

Ob die Gewichtszunahme nun psychologische oder physiologische Gründe hat, spielt mMn jedoch nur eine untergeordnete Rolle, denn das Resultat ist das gleiche. Und dieses lässt sich durch eine vernünftige Kalorienzufuhr verhindern.




Nicht ganz. Mit Psychologie meine ist nicht so etwas ernstes wie eine Depression, sondern kleine Alltagsaspekt. Ein solcher psychologischer Faktor bspw. ist, dass man den Glauben an Diäten verliert und aufgibt, weil man brav "wenig" ist und trotzdem über 2 Tage 3kg zuimmt. Verständlich. Das frustriert und man gibt auf. Wenn man allerdings weiß, dass Wassereinlagerungen von bis zu 3kg ganz plötzlich und unsteuerbar (Wetter, Zyklus u.a.) kommen können, dann stört einen das nicht weiter - man peilt eh ein Wochen- oder besser noch Monatsmittel an und lässt sich von kurzzeitigen Ausschlägen nicht beeindrucken.

So kann man diese (alltags!)psychologischen Faktoren durch Wissen umgehen.

Feste physiologische Gesetze kann man mit noch so viel Willen nicht steuern.



Ich meine auch keine ernsthaften psychologischen Krankheiten, sondern die psychologischen Probleme die entstehen, wenn man eine solche Diät betreibt. Verzicht kostet Kraft und sorgt dafür, dass im schlimmsten Fall die Gedanken nur noch um Essen und Sport kreisen, bis man irgendwann einbricht und sich "mal was gönnt", da es sonst ja nicht mehr erlaubt ist.

Du schreibst ja, dass es für dich so gut funktioniert, das freut mich für dich. Auch wenn du es langfristig durchziehen kannst. Ich kenne jedoch wie gesagt fast ausschließlich die o.g. Beispiele und es tut mir immer leid zu sehen, wie sich meine Freunde selbst so sehr geißeln und so die Lebensfreude rauben, anstatt einfach gleich "richtig" anfangen zu essen. Aber das Hauptargument ist dann meistens "es geht nicht schnell genug".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 28.08.2018 11:55]
28.08.2018 11:53:06  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Weigth Watchers ist eben Duplo. Es ist ein einfaches runterbrechen der kcal auf simple einstellige Zahlen. Klar funktioniert das, weil es eben erstmal ein großer Hammer ist, der das Problem schonmal empfindlich trifft.
28.08.2018 11:53:21  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
ich finde es gut, wie überzeugt Neko von ihren Ideen ist. Kein Unterton des Zweifels, kein "hmmm... das habe ich nicht studiert, damit kenne ich mich im Grunde gar nicht aus", kein "möglicherweise könnte ich unrecht haben". Einfach kackendreist von "bedenklichen Methoden" labern und sich selber als leuchtendes Beispiel hernehmen. Dein MBSR Versuch klingt für mich nach einer Fettlogik und Quaksalbertum.

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Heute habe ich das Frühstück ausfallen lassen und dachte, "was weg ist, ist weg", aber Pustekuchen. Mein Brunch brachte mir instant 410 kcal auf den Zähler. So ein Mist. Für Abendessen und geile Gönnung brauche ich mind. 700 kcal. Bis zum Dinner darf ich also nur noch 150 und davon gehen 24 pro Kaffee drauf. traurig
28.08.2018 11:53:56  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Neko, es braucht keinen Verzicht, siehe oben. Ich fahr mit der Zählung glücklicher und besser als mit irgendwelchen unfundierten Verzichten.
Wenn noch 300kcal übrig sind und man Bock auf Schoki hat, go for it. Kann ich es verantworten mein Ziel zu überziehen, solange ich unterm Grundumsatz bleibe? Klar.
28.08.2018 11:54:56  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Melusine

Ich meine auch keine ernsthaften psychologischen Krankheiten, sondern die psychologischen Probleme die entstehen, wenn man eine solche Diät betreibt. Verzicht kostet Kraft und sorgt dafür, dass im schlimmsten Fall die Gedanken nur noch um Essen und Sport kreisen, bis man irgendwann einbricht und sich "mal was gönnt", da es sonst ja nicht mehr erlaubt ist.



Klar, durchhalten muss man solche Sachen. Das kann aber für jemanden, der nur 200kcal Defizit fährt, furchtbar schwierig sein und für jemanden, der 600kcal Defizit fährt, sehr leicht.

oder anders: Dein "90%-des-Gesamtumsatzes" war für dich das richtige, aber kann für andere Personen schon zu viel sein. Die schaffen vielleicht nur eine Reduktion um 5% nachhaltig.

Solche Unterschiede sind völlig natürlich, aber sie sind dann eben auch völlig individuell. Du kannst also nicht sagen, dass mein Defizit viel zu hoch ist, wenn ich seit 4 Wochen die beschrieben "Symptome" nicht habe.
28.08.2018 11:58:03  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Det0k

ich finde es gut, wie überzeugt Neko von ihren Ideen ist. Kein Unterton des Zweifels, kein "hmmm... das habe ich nicht studiert, damit kenne ich mich im Grunde gar nicht aus", kein "möglicherweise könnte ich unrecht haben". Einfach kackendreist von "bedenklichen Methoden" labern und sich selber als leuchtendes Beispiel hernehmen.




Deine soziale Inkompetenz ist wesentlich schlimmer. Wir kommen mit Neko gerade in ein gutes Gespräch und du hast nichts bessere zu tun, als die großkotzige Alphabitch zu geben.

Was bist du, 12?
28.08.2018 11:59:32  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von Det0k

ich finde es gut, wie überzeugt Neko von ihren Ideen ist. Kein Unterton des Zweifels, kein "hmmm... das habe ich nicht studiert, damit kenne ich mich im Grunde gar nicht aus", kein "möglicherweise könnte ich unrecht haben". Einfach kackendreist von "bedenklichen Methoden" labern und sich selber als leuchtendes Beispiel hernehmen. Dein MBSR Versuch klingt für mich nach einer Fettlogik und Quaksalbertum.





War klar, dass du nun auch aus deinem Loch gekrochen kommst und deinen unqualifizierten Durchfall dazugeben musst.

Ich habe bereits gesagt, dass ich nichts weiß, dass ich hier meine Erfahrungen teile, dass es auch sein kann, dass diese nicht der Weisheit letzter Schluss sein müssen.
Wenn du mich schon anzickst, dann lies doch bitte meine Posts mal richtig und nicht so selektiv, wie es dir halt so in den Kram passt. Oder, was ich noch besser fänd, halt doch einfach die Klappe.

Dass du dir keine Mühe machst die Posts wirklich zu verstehen zeigt auch der letzte Satz, denn MBSR hat nichts mir Ernährung zu tun und bezog sich auf die anderen "Probleme", die im Eingangsthread beschrieben wurden.
28.08.2018 12:00:47  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
 
Zitat von [Amateur]Cain

NIEMAND ist jemals fett verhungert.


Das ist vielleicht Korinthenkackerei meinerseits, aber natürlich kann man das. Genauso natürlich verliert man aber auf dem Weg dahin auch einiges Gewicht, entscheidend ist aber vielmehr der verhältnismäßige Anteil des Verlustes zum Ausgangsgewicht. Du kannst schlichtweg nicht alle lebensnotwendigen Stoffe aus deinen Fettreserven synthetisieren, genauso wie man selbst mit ausreichender Kalorienzufuhr an Hunger bzw. Mangelernährung leiden kann.
Hinzukommt, dass die metabolische Flexibilität hinsichtlich Nährstoffverfügbarkeit eingeschränkt werden kann (nichts anderes passiert auch Hyperlipoproteinämie oder Hyperglykämie am anderen Skalenende) und komplexe, innerorganische Interaktionen, Biotransformationen und metabolisches Management von Energieaufnahme, -ausgabe und -speicherung negativ beeinflusst werden. Klassisches Tiermodell ist da z.B. der Zebrabärbling, wo nach dem Aufbrauchen der Dottervorräte innerhalb von 4-5 Tagen ein glukoneogenes Programm abläuft, um die Organfunktion sicherzustellen und man das ziemlich einfach im Labor screenen kann. Die entsprechenden Gene sind evolutionär auch soweit konserviert, dass man das direkt auf uns übertragen kann. Cytokin-Antwortszeiten, Immunabwehr, Zellumsatz und deren Auswirkungen ist da ein angegliedertes Thema.

e: Oh je, der Thread ist viel zu aktiv und ich zu langsam. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 28.08.2018 12:07]
28.08.2018 12:03:42  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Melusine

Ich meine auch keine ernsthaften psychologischen Krankheiten, sondern die psychologischen Probleme die entstehen, wenn man eine solche Diät betreibt. Verzicht kostet Kraft und sorgt dafür, dass im schlimmsten Fall die Gedanken nur noch um Essen und Sport kreisen, bis man irgendwann einbricht und sich "mal was gönnt", da es sonst ja nicht mehr erlaubt ist.



Klar, durchhalten muss man solche Sachen. Das kann aber für jemanden, der nur 200kcal Defizit fährt, furchtbar schwierig sein und für jemanden, der 600kcal Defizit fährt, sehr leicht.

oder anders: Dein "90%-des-Gesamtumsatzes" war für dich das richtige, aber kann für andere Personen schon zu viel sein. Die schaffen vielleicht nur eine Reduktion um 5% nachhaltig.

Solche Unterschiede sind völlig natürlich, aber sie sind dann eben auch völlig individuell. Du kannst also nicht sagen, dass mein Defizit viel zu hoch ist, wenn ich seit 4 Wochen die beschrieben "Symptome" nicht habe.



Wie gesagt, das sehe ich ja nun ein. Ich kenne halt nur die Negativbeispiele, die unterhalb ihres Grundumsatzes essen und die behaupten, dass es ihnen super geht, aber wenn dann ne Tüte Gummibärchen aufgemacht wird werden die Augen groß und die Tüte wird dann im Alleingang geleert, weil einfach keinerlei Selbstbeherrschung mehr da ist, weil diese schon für den Verzicht draufgegangen ist. Ich kenne es halt nicht anders. Deswegen bin ich der Meinung, dass man zwischen Grund und Gesamtumsatz essen sollte und damit wahrscheinlich auf der sicheren Seite ist.

Das Risiko der psychologischen oder physischen Probleme, die vielleicht mit dem Essen unter dem Grundumsatz einher gehen könnten (ich weiß es nicht, ich spreche nur aus Erfahrung, die auch Zufall sein kann), möchte ich nicht eingehen und bleibe lieber bei dem, was sich für mich bewährt hat.

Wie gesagt, ich hab es nur gut gemeint, weil ich nur Leute kenne, die sich durch solche Diäten durchquälen. Und ich möchte wirklich jedem, der damit zu kämpfen hat mit meiner eigenen Erfahrung helfen. Ich akzeptiere auch, wenn jemand sagt, dass er oder sie damit nichts anfangen kann.
28.08.2018 12:06:15  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
/

ach komm, ich mach mir die Mühe vielleicht nachm Mittag.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 28.08.2018 12:10]
28.08.2018 12:09:33  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Det0k

ich finde es gut, wie überzeugt Neko von ihren Ideen ist. Kein Unterton des Zweifels, kein "hmmm... das habe ich nicht studiert, damit kenne ich mich im Grunde gar nicht aus", kein "möglicherweise könnte ich unrecht haben". Einfach kackendreist von "bedenklichen Methoden" labern und sich selber als leuchtendes Beispiel hernehmen. Dein MBSR Versuch klingt für mich nach einer Fettlogik und Quaksalbertum.

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Heute habe ich das Frühstück ausfallen lassen und dachte, "was weg ist, ist weg", aber Pustekuchen. Mein Brunch brachte mir instant 410 kcal auf den Zähler. So ein Mist. Für Abendessen und geile Gönnung brauche ich mind. 700 kcal. Bis zum Dinner darf ich also nur noch 150 und davon gehen 24 pro Kaffee drauf. traurig



Kann trotzdem helfen - nach dem Schlaf ist der Körper auf Fettverbrennung eingestellt, das Frühstück verzögern hilft also. Das Buch "Ernährung für (Kraft-)Sportler" ist dahingehend echt ne Erleuchtung gewesen, danke an den Fitnessfred
28.08.2018 12:10:00  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Um wieviel Prozent boostet das?
28.08.2018 12:10:49  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese )
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