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| | Zitat von M@buse
Ich hab mich auch schon häufiger bei dem Gedanken erwischt, ob ein quereinstieg als Lehrer nicht was für mich wäre 
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Ich grad diese Woche, als ich von den 35.000 hörte und mal wieder auf der A7 stand. 
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Um das nochmal aufzugreifen:
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von mavchen
Die Großen sind halt nicht immer die Besten, nech? Auch wenn Sie so tun.
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Ist halt die Frage, ob das mehr an Geld das weniger ans Standards, Prozessen, Back-Office, etc. ausgleicht.
Noch weniger work life balance will ich eigentlich nicht.
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Ich habe auch gewechselt von einem Laden mit 250.000 Leuten hin zu 4 und mir gefällt es deutlich besser, gerade weil es keine eingefahrenen Prozesse und Standards gibt. Vieles geht einfach wesentlich schneller und unkomplizierter, da man nie auf Freigaben, nerviges Hierarchiegedruckse oder lange Meetings warten muss.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Mobius
Kann ich noch Berufsschullehrer werden? Bin U30 und möchte verbeamtet werden. 
Wobei ich da glaube ich in der Verwaltung besser aufgehoben bin.
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Ich hab mich auch schon häufiger bei dem Gedanken erwischt, ob ein quereinstieg als Lehrer nicht was für mich wäre
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Hat das hier eigentlich schonmal einer gemacht?
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Mindestens ein user wenn ich mich an den Lehrerthread erinnere. Eher mehrere.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Mobius
Kann ich noch Berufsschullehrer werden? Bin U30 und möchte verbeamtet werden.
Wobei ich da glaube ich in der Verwaltung besser aufgehoben bin.
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Ich hab mich auch schon häufiger bei dem Gedanken erwischt, ob ein quereinstieg als Lehrer nicht was für mich wäre
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Hat das hier eigentlich schonmal einer gemacht?
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Wenn es dazu Fragen gibt: Meine Mutter hat mehrere Jahre ehemalige Ingenieure am Seminar in Baden-Württemberg im Direkteinstieg für berufliche Schulen betreut und ausgebildet.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Mobius
Kann ich noch Berufsschullehrer werden? Bin U30 und möchte verbeamtet werden.
Wobei ich da glaube ich in der Verwaltung besser aufgehoben bin.
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Ich hab mich auch schon häufiger bei dem Gedanken erwischt, ob ein quereinstieg als Lehrer nicht was für mich wäre
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Hat das hier eigentlich schonmal einer gemacht?
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Mir hat das halbe Jahr Azubis ausbilden gereicht um zu realisieren, dass das nix ist für mich. Jedenfalls nicht mit solchen leeren Flaschen.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Mobius
Kann ich noch Berufsschullehrer werden? Bin U30 und möchte verbeamtet werden.
Wobei ich da glaube ich in der Verwaltung besser aufgehoben bin.
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Ich hab mich auch schon häufiger bei dem Gedanken erwischt, ob ein quereinstieg als Lehrer nicht was für mich wäre
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Hat das hier eigentlich schonmal einer gemacht?
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Wenn es dazu Fragen gibt: Meine Mutter hat mehrere Jahre ehemalige Ingenieure am Seminar in Baden-Württemberg im Direkteinstieg für berufliche Schulen betreut und ausgebildet.
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Ohne das ich da eine konkrete Frage formulieren könnte, kannst du da vielleicht was allgemeines zu schreiben?
Was sollte man mitbringen, wie lang dauert sowas, wo landet man später?
Ich habe in meinem alten Job viel Zeit mit ServiceSchulungen verbracht und viel Spaß daran gehabt. Könnte mir grundsätzlich einen Job in der Erwachsenenbildung im techn. Bereich vorstellen
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| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von M@buse
Die Beihilfe zahlt 70% der PKV wenn man in Pension geht. Eine Pension deren Höhe als normaler Rentner unerreichbar ist.
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Naja, streng genommen zahlt die Behilfe 70% der anfallenden Kosten. In der Regel mit seperater Selbstbeteiligung (Kostendämpfungspauschale). Man muss sich also nur zu 30% privat versichern. Die Erstattungsfreudigkeit der Beihilfe ist allerdings nicht ganz so hoch wie die der PKV - vor allem wegen der auf die PKV schielenden, rechnungsstellenden Ärzte.
Aber: Ja, das ist schon meckern auf hohem Niveau.
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Die Regelung gibt es in einigen Ländern übrigens nicht mehr. Da bleibt die Beihilfe auf 50%, egal wie viele Kinder man hat oder ob man im Ruhestand ist.
E-Street... No retreat, no surrender
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Einfach in Bayern Beamter werden, ez. In Berlin oder einem anderen vergleichbaren Loch würde ich mir das eh nicht geben.
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| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von M@buse
Die Beihilfe zahlt 70% der PKV wenn man in Pension geht. Eine Pension deren Höhe als normaler Rentner unerreichbar ist.
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Naja, streng genommen zahlt die Behilfe 70% der anfallenden Kosten. In der Regel mit seperater Selbstbeteiligung (Kostendämpfungspauschale). Man muss sich also nur zu 30% privat versichern. Die Erstattungsfreudigkeit der Beihilfe ist allerdings nicht ganz so hoch wie die der PKV - vor allem wegen der auf die PKV schielenden, rechnungsstellenden Ärzte.
Aber: Ja, das ist schon meckern auf hohem Niveau.
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Ändert sich das wohl mit dem Alter?
Meine Beihilfe zahlt alles ohne zu murren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 17.08.2018 20:00]
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| | Zitat von FHiffi
Man muss sich also nur zu 30% privat versichern. Die Erstattungsfreudigkeit der Beihilfe ist allerdings nicht ganz so hoch wie die der PKV - vor allem wegen der auf die PKV schielenden, rechnungsstellenden Ärzte.
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Daher steht ja auch in jedem Behandlungsvertag, dass wenn die Beihilfe/PKV das ablehnt du die Differenz privat zahlst
| | Zitat von Bazooker
Meine Beihilfe zahlt alles ohne zu murren.
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bisher nur schlecht Erfahrungen gemacht mit Beihilfe. (s.o.)
Extrem schlechte Erfahrungen. Bin echt so froh mich damit nicht mehr rumschlagen zu müssen.
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Verwöhnte Bande hier mit euren bezahlten Überstunden.
Totally unrelated fun fact: Unsere Stechuhr zählt ab 999 Überstunden wieder von 0 weiter. 
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| | Zitat von nobody
Verwöhnte Bande hier mit euren bezahlten Überstunden.
Totally unrelated fun fact: Unsere Stechuhr zählt ab 999 Überstunden wieder von 0 weiter.
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Geht das auch im Minus?
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Probier ich aus, wenn das WissZeitVG eh bald meine Karriere beendet.
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Bazooker
Meine Beihilfe zahlt alles ohne zu murren.
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bisher nur schlecht Erfahrungen gemacht mit Beihilfe. (s.o.)
Extrem schlechte Erfahrungen. Bin echt so froh mich damit nicht mehr rumschlagen zu müssen.
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Gut, dann bin ich wohl derjenige, der bei unserer p0T'schen Strichprobe mit N = 2 angibt, dass bisher alles reibungslos verläuft.
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| | Zitat von nobody
Probier ich aus, wenn das WissZeitVG eh bald meine Karriere beendet.
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Spitzen Aussichten für unsere akademische Elite.
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Ich hab noch keine einzige Rechnung bei der Beihilfe eingereicht, aus Faulheit. Hab nur kleinere Beträge die ich einfach einlagere. Gibt's da Deadlines?
Hoffe ich konnte weiterhelfen
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| | Zitat von Hackerschrecker
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danke
kannst du noch grob beschreiben was die Tätigkeit für E15 ist? bin auch in einem igm Betrieb, mache aus meiner Sicht keine dummbatz Arbeit und bin von E15 aber gefühlt sehr weit entfernt.
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| | Zitat von Bazooker
Ändert sich das wohl mit dem Alter?
Meine Beihilfe zahlt alles ohne zu murren.
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Ne, wahrscheinlich mit dem Bundesland.
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Hackerschrecker
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danke
kannst du noch grob beschreiben was die Tätigkeit für E15 ist? bin auch in einem igm Betrieb, mache aus meiner Sicht keine dummbatz Arbeit und bin von E15 aber gefühlt sehr weit entfernt.
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Mein Ersatz/Nachfolger wurde EG15 eingestuft. Ganz normales Powerpoint Engineering, Reporting und bisschen VBA Gebastel. Also eher Sachbearbeiter.
Aber der Typ ist auch intern gewechselt und hatte schon paar Jahre Erfahrung.
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Für Bayern kann ich sagen bekommt man 11 bis 12 als klassischer Projektingenieur etc. relativ zügig. Sollte vergleichbar sein mit BW EG15.
Mit Personalverantwortung eigentlich Minimum eine 10er was eure 12/13 ist.
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Lustig, wie stark sich die Tarife in den Bundesländern unterscheiden. EG15 entspricht in Niedersachsen zum Beispiel der höchsten Gruppe (EG13). Wie kommts? Einfach der süddeutschland bonus?
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Mindestgehalt und tarifliches Maximalgehalt sind ja eh unterschiedlich je Bundesland. Und die Zahl der Stufen sagt ja nix. Bayern hört bei EG12 auf und zahlt mit BaWü am besten.
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Ja, mich wundert, dass die Tarife so viel eher aufhören als im Süden. (Bezogen aufs Maximalgehalt)
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wie ich es mir gedacht habe: ich sollte so langsam wirklich wechseln... 
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Eingruppierungsgewichse die tausendste...
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Das p0t wird älter, und nach Einstiegsgehältern vor ein paar Jahren gehts jetzt halt um Eingruppierungen für Berufserfahrene. Alles normell!
Ich hab die nächsten 2,5 Jahre noch Ruhe, weil Entwicklung auf Zielgehalt. Sehr entspannt das vorher zu wissen und sich kein Kopp machen zu müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 18.08.2018 9:16]
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Huehuehue. Ich war ja etwas angepisst, Konstellation wie folgt: Betriebsgesellschaft und Holdinggesellschaft, die de facto nur mit dem jeweils anderen zu tun haben. Die Holding hat einen GF, der in erster Linie die Anteilseigner vertritt. Die Betriebsgesellschaft hat zwei GF, einen mit technischem, einen mit kommerziellem Schwerpunkt. Der Holding-GF war schon ewig im Unternehmen und imho mit komplett überholten, betriebsblinden Ansichten unterwegs. Der Technik-GF war recht neu, hatte für mich nachvollziehbare Ansätze, ist eher gutmütig. Der dritte GF war einige Jahre dabei und hatte gerade so viel verstanden, dass er alles falschverstehen konnte, was ich als Controller gesagt habe. Imho mindestens ein GF zu viel für die Größe, aber ok. Firma war in Schieflage, Technik-GF hat mich dazu immer wieder mal nach meinen Gedanken gefragt. Ich habe diverse Aspekte in der Unternehmenskultur bemängelt, die meiner Meinung nach die Probleme in der Auftragsbearbeitung verursachen bzw. der Lösung im Weg stehen. Ich habe mir wieder und wieder den Mund fusselig geredet, und regelmäßig den Geschäftsführern (insbesondere dem Kommerz-GF) Kontra gegeben, wenn Dinge aus meinem Ressort missverstanden wurden.
Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe Bewerbungen verschickt. Dann ist innerhalb weniger Wochen erst der Kommerz-GF rausgeschmissen worden (und zwar innerhalb von Stunden zwischen Bekanntgabe und Freistellung. Er hatte gerade noch Zeit für eine Abschiedsrunde), dann ist der Holding-GF in die Rente/eine Beraterrolle geschoben worden. Diese Funktion wird in wenigen Wochen ersatzlos aufgelöst. Es gibt einen neuen "Kontaktmann" zwischen Anteilseignern und GF, der nicht mehr im operativen mitarbeitet. Dem (jetzt Allein-)GF wird ein kaufmännischer Leiter an die Seite gestellt, der ihn von diesen Themen entlasten soll (etwas, was ich auch vorgeschlagen hätte, wäre das nicht schon entschieden gewesen). Die neue Leitung hat sich jetzt auf die Fahne geschrieben, genau meine Unternehmenskultur-Kritikpunkte anzugehen. Und (aber das muss die Zeit zeigen) ich behalte angeblich meine Sonderstellung gegenüber dem GF trotz der Existenz eines kaufmännischen Leiters.
Bottom line? Manchmal dachte ich, ich wäre komplett bescheuert, und niemand hörte mir zu. War offenbar nicht so. Sowohl mein Kontra als auch meine Vorschläge wurden gehört. Und manche Probleme lösen sich auch von selbst. Also, falls euch gerade etwas ankotzt: Durchhalten kann sich lohnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 18.08.2018 9:51]
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Also das liest sich jetzt eher so als ob nicht sonderlich auf dich gehört wurde sondern eher so alles sich in die Richtung verändert hätte die du dir wünschst, aber eher zufällig? :D
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| Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |
