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Airbräu ist für jeden zugänglich, also ja Du müsstest komplett raus. 
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Ich wüsste jetzt keinen Grund. Musst halt wieder Passkontrolle etc. das kostet halt alles Zeit.
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Ja, nur nochmals durch den Sicherheitscheck. Was in München wegen des etwas seltsamen Systems manchmal dauert.
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Ich wollte nur mal etwas zur Diskussion stellen: Meine letzten Flugreisen habe ich alle über den Anbieter https://www.atmosfair.de/de/ "klimaneutralisiert".
Es gibt noch anderen Anbieter, zumindest dieser hier wurde auch mehrfach als seriös bezeichnet (z. B. bei https://www.test.de/CO2-Kompensation-Diese-Anbieter-tun-am-meisten-fuer-den-Klimaschutz-5282502-5283299/ ).
Meine persönliche Argumentation: Es wäre natürlich besser, wenn ich ganz auf Flüge verzichten würde. Da ich da nicht konsequent genug bin, möchte ich wenigstens mehr tun, als vorher. Und ein solcher Anbieter mit seiner Förderung einiger Klimaschutzprojekte ist für mein Gewissen besser, als gar nichts zu tun, wie bisher.
Es gibt aber natürlich auch Stimmen, die von modernem Ablasshandel sprechen oder andere Kritik haben. Im Prinzip verzichte ich nicht auf meinen Luxus Urlaub, sondern kaufe mir mein Gewissen mit "übrigem" Geld rein.
Wie ist die Meinung hier über sowas?
Ich stelle mal zur Diskussion, jeder der sich einen Fernflug leisten kann, kann auch die Euro mehr für so ein Projekt abdrücken. Schlechter macht man die Welt damit meiner Meinung nach nicht.
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Finde ich grundsätzlich schonmal einen guten Asatz. Müsste ich in Zukunft auch mal machen.
Es genügt aber halt nicht den CO2 Ausstoss nur zu kompensieren. Da sehe ich aber nicht unbedingt den Endkunden in der Pflicht.
Leider wurde es halt politisch versäumt, das Flugzeug ökologischer zu machen. Zum einen ist es sicher Unsinn keine Mineralölsteuer auf Kerosin für internationale Flüge zu erheben. Zudem gibt es keine vernünftigen Emissionsgesetze. Dies kombiniert, schafft kaum einen Anreiz die Flugzeuge umweltschonender zu gestalten. Wenigstens ist durch den grosse Preiskampf noch der Anreiz gegeben, die neuen Flugzeuge etwas spritsparender zu konzipieren.
Würde man hier aber endlich etwas strengere Emissionsgesetze einführen und die Steuern auf Kerosin erhöhen oder überhaupt erheben, würden auch automatisch die Preise für Flugreisen wieder etwas höher und somit der starke Anstieg der Flugzeugpassagierzahlen ein wenig abgeschwächt. Vorallem für kürzere Strecken müsste halt das Zugfahren auch erheblich günstiger sein als das fliegen, dann würden automatisch wieder mehr Leute den Zug benutzen.
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Das fliegen auf kurzen strecken ist aus genannten gründen einfach zu billig und kurzsichtig betrachtet halt die effizienteste lösung für a nach b.
Was man aber vergisst, ist die (ausser in deutschland) bessere qualität der verkehrsmittel. So Dinge wie Beinfreiheit, allgemein mehr Platz für alles, funktionierende Sitzplatzreservation, pünktlichkeit ohne warteschleifen( ausser in deutschland) und entspannteres reisen sprechen halt schon für den zug. Kurzstrecke können es die züge zeitlich sogar mit dem flugzeug aufnehmen, zürich paris ist mit allem rundum fast gleich schnell, dazu spart man sich den bekackten zrh.
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| | Zitat von Lunovis
zürich paris ist mit allem rundum fast gleich schnell, dazu spart man sich den bekackten zrh.
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Meinten sie: cdg?
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| | Zitat von Lunovis
Das fliegen auf kurzen strecken ist aus genannten gründen einfach zu billig und kurzsichtig betrachtet halt die effizienteste lösung für a nach b.
Was man aber vergisst, ist die (ausser in deutschland) bessere qualität der verkehrsmittel.
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Fahr mal in Großbritannien mit dem Zug aufs Land. Da kommt dir die DB wie ein Traum vor.
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Der zustand der britischen bahn ist aber auch legendär miserabel, das pure vorbild der privatisierung.
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Gebucht. 
7 Tage Strand, schorcheln und tauchen sind genau das was angedacht ist.
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Schwarmintellenz
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Fernweh- oder Wohnen auf Rädern-Thread? Oder Outdoor?
Anyway: Ende September (bis zum 30.09.) muss ein VW-Bus von Südamerika nach Hamburg (Bremen, Emden, Rotterdam,...) verschifft werden. 20"-Container, Dauer egal. Perfekt wäre Buenos Aires, aber auch andere Häfen wären machbar (Montevideo oder weiter im Norden).
Auf'm Hinweg (HH->Cartagena) hat das all inkl 3000¤ gekostet, wovon die Hälfte auf die Fracht, die andere Hälfte auf diverse Abgaben entfallen ist.
Für die Rückreise gab es jetzt ein erstes freches Angebot von insgesamt >7000¤, davon 1500¤ Fracht, und da käme in HH noch was drauf.
Hat jemand nen heißen Tip für einen Speditionsagenten oder eine Spedition, die seriöse Preise anbietet - über die üblichen Google-Treffer hinaus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 16.07.2019 2:27]
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| | Zitat von harmlos
Fernweh- oder Wohnen auf Rädern-Thread? Oder Outdoor?
Anyway: Ende September (bis zum 30.09.) muss ein VW-Bus von Südamerika nach Hamburg (Bremen, Emden, Rotterdam,...) verschifft werden. 20"-Container, Dauer egal. Perfekt wäre Buenos Aires, aber auch andere Häfen wären machbar (Montevideo oder weiter im Norden).
Auf'm Hinweg (HH->Cartagena) hat das all inkl 3000¤ gekostet, wovon die Hälfte auf die Fracht, die andere Hälfte auf diverse Abgaben entfallen ist.
Für die Rückreise gab es jetzt ein erstes freches Angebot von insgesamt >7000¤, davon 1500¤ Fracht, und da käme in HH noch was drauf.
Hat jemand nen heißen Tip für einen Speditionsagenten oder eine Spedition, die seriöse Preise anbietet - über die üblichen Google-Treffer hinaus?
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Welche Reedereien / liner agents hast du denn angefragt? Und was spricht gegen Autotransporter (ggf. nach Bremerhaven)?
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Vor Ort verkaufen kommt nicht in Frage? Gibt doch noch genug deutsche da unten
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Geil, harmlos. Hab immer die ganzen (vorwiegend Schweizer) beineidet wenn sie da unten mit ihren Karren rumgecruised sind.
Und Cartagena hört sich nach grand tour Material an. 
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Verkauf vor Ort ist nicht, da für den Wagen ein Carnet de passage über 10.000¤ ausgestellt wurde, der Zoll fräße das Geld auf. Dazu ist das Ding dann doch schon ziemlich individuell und in Südamerika nie verkauft worden - schlechte Voraussetzung.
RoRo soll nicht, ich schreib nachher mal auf wer schon angefragt wurde.
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Aus Motorradfernreisen sind mir die folgenden Speditionen bekannt, die nach Südamerika liefern, keine Ahnung ob die evtl. auch Autos verladen:
Mangal Transport & Shipping
W. Niemann Überseetransporte
Olaf J. Kleinknecht
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| | Zitat von harmlos
RoRo soll nicht
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warum?
und für welche länder habt ihr das carnet gebraucht? ich hab nur eben gelesen, dass man das in südamerika nicht bräuchte. aber dann war die info wohl veraltet
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RoRo geht eigentlich doch auch. Der Grund dagegen war insbesondere die Diebstahlproblematik, was bei nem voll ausgerüsteten Auto zu Beginn einer Reise mehr als blöd wäre. Zurück ist das aber eher egal, da sind ja nur noch dreckige Socken drin 
Wird mit erwogen!
/E-Mails sind raus.
Hintergrund: meine Schwiegereltern sind seit August 18 mit nem VW T5 mit vollem Seikel-Offroadpaket unterwegs. Von Kolumbien nach Feuerland und wieder halb zurück. Deren freies Jahr läuft jetzt ab, und da meine Verlobte und ich jetzt beide frei haben (Ausbildung bzw Studium abgeschlossen) übernehmen wir die Kiste für 3 Monate hier. Sind jetzt seit ein paar Tagen zur Akklimatisation in Buenos Aires, in Kürze fliegen die Eltern weg und wir verlassen die Stadt. Nur der Auto-Rücktransport muss noch organisiert werden.
Stand schon im Raum dass wir den Kahn nach Cartagena fahren, wären 7000 km, wäre auch geil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 16.07.2019 14:16]
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| | Zitat von Strich
und für welche länder habt ihr das carnet gebraucht? ich hab nur eben gelesen, dass man das in südamerika nicht bräuchte. aber dann war die info wohl veraltet
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Das wurde hier noch gar nicht verlangt. Wäre aber blöd wenn man es braucht, aber nicht hat - auf deren Asientrip vor 4 Jahren wurde das ständig gefordert.
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| | Zitat von harmlos
RoRo geht eigentlich doch auch. Der Grund dagegen war insbesondere die Diebstahlproblematik, was bei nem voll ausgerüsteten Auto zu Beginn einer Reise mehr als blöd wäre. Zurück ist das aber eher egal, da sind ja nur noch dreckige Socken drin
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Dann auf jeden Fall mal Wilhelmsen anfragen. Ohne Spedition dazwischen wird es meist günstiger. Die Speditionen geben meist auch das Schiff mit an...dann auch mal den Charterer direkt anschreiben.
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Mal überlegt, spanische Speditionen anzufragen? Die haben mehr Kontakte und öfter Touren.
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Wohin in Südamerika fliegt man denn, um kein Vermögen für den Flug auszugeben und mit 3x Umsteigen 30h unterwegs zu sein? Ab Berlin.
Suche nach Inspiration, würde im Februar gerne wieder weiter weg mit dem Rucksack und vielleicht mal zur Abwechslung nicht nach Asien. Die Flüge sind aber irgendwie Abfuck. Gerne irgendwas authentisches mit viel Natur und ohne Massentourismus.
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Lufthansa 747-8 FFM-> Buenos Aires täglich um 2130, 13h nonstop. Absolut aushaltbar.
Wir sind mit LH ab HH geflogen, knapp 800¤ p.P., Gesamtreisezeit gut 16h.
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Lokaler Spediteur, den wir danach aufgesucht haben, macht es für <2000¤ zur passenden Zeit. Danke für die Tips!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 28.07.2019 0:42]
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| | Zitat von harmlos
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Lokaler Spediteur, den wir danach aufgesucht haben, macht es für <2000¤ zur passenden Zeit. Danke für die Tips!
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im container? oder rollonrolloff?
immernoch reichlich aber mir tief vierstellig muss man wohl rechnen? welcher spedtiteur ists?
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| | Zitat von Scavenger
Wohin in Südamerika fliegt man denn, um kein Vermögen für den Flug auszugeben und mit 3x Umsteigen 30h unterwegs zu sein? Ab Berlin.
Suche nach Inspiration, würde im Februar gerne wieder weiter weg mit dem Rucksack und vielleicht mal zur Abwechslung nicht nach Asien. Die Flüge sind aber irgendwie Abfuck. Gerne irgendwas authentisches mit viel Natur und ohne Massentourismus.
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Also wenn es nicht dir ganz ausgetrampelten Pfade sein sollen, würde ich am ehesten nach Bolivien (Venezuela geht halt derzeit leider nicht). Klar, auch dort gibt es touristische Hot spots, aber auch ne ganze Menge abseits der Hauptrouten (Tarija zb).
Fliegen ist nach Südamerika immer etwas problematisch, was den Preis angeht. Es gibt günstige ferienflieger an die ostküste Brasiliens, aber wie von dort weiter?
Die großen hubs in Südamerika sind Bogota, Lima, Buenos Aires und Rio.
Als ich neulich nach. Kolumbien bin, war die günstigste Kombi ein direktfl3von FRA nach Bogota, zurück dann über Buenos Aires nach FRA, aber das ist eben ein Umweg. Also Skyscanner und Urlaubspiraten im. Blick haben....
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Falls es Brasilien oder genauer Minas Gerais wird, könnte ich einige Tipps geben allerdings ist die Anreise ist nicht soo einfach, ab Berlin dürfte es bei guter Verbindung ca. 16 Stunden nach Belo Horizonte (Hauptstadt von Minas) sein, Kosten Flug hin/zurück vlt. 800¤. Massentourismus gibts dort eher wenig, fast alles mit Bus erreichbar (Auto fahren is dort nicht soo spaßig, prinzipiell aber möglich). Brasilien ist als Reiseland zugegeben eher teuer, gib sicher billigeres. Die Natur dort ist aber wirklich schön, im Februar sollte es verdammt viel grüne Landschaften geben, speziell in Minas auch viele Wasserfälle (https://de.wikipedia.org/wiki/Cerrado_%28Brasilien%29), aber auch mal ordentliche Regenfälle. Zusätzlich gäbe es dort einiges an Kolonial-Geschichte von Minas zu sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 28.07.2019 1:53]
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| | Zitat von Strich
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Lokaler Spediteur, den wir danach aufgesucht haben, macht es für <2000¤ zur passenden Zeit. Danke für die Tips!
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im container? oder rollonrolloff?
immernoch reichlich aber mir tief vierstellig muss man wohl rechnen? welcher spedtiteur ists?
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Das wäre RoRo, womit genau verschifft wird kann ich die Tage herausfinden. Ist eine kleine Agentur.
Als der Wagen vor nem Jahr im 20"-Container (-> Diebstahl aus dem Auto vermeiden) von HH nach Caracas verschifft wurde hat das ungefähr 3000¤ gekostet. 1500¤ für die Überfahrt, 1500¤ für die diversen Gebühren in beiden Häfen.
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Wir haben gerade Fluege nach Vanuatu gebucht. Drei Tage auf Efate und vier Tage auf Tanna. War schon mal jemand da und hat Tipps fuer mich?
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| | Zitat von [smith]
Es gibt aber natürlich auch Stimmen, die von modernem Ablasshandel sprechen oder andere Kritik haben. Im Prinzip verzichte ich nicht auf meinen Luxus Urlaub, sondern kaufe mir mein Gewissen mit "übrigem" Geld rein.
Wie ist die Meinung hier über sowas?
Ich stelle mal zur Diskussion, jeder der sich einen Fernflug leisten kann, kann auch die Euro mehr für so ein Projekt abdrücken. Schlechter macht man die Welt damit meiner Meinung nach nicht.
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Ich habs bei meinem letzten Langstreckenflug gemacht und werde es diesmal wieder machen (auf diese Flüge verzichten ist aktuell nicht so richtig drin, sind u.a. Familienbesuche). Das Umweltbundesamt empfiehlt es auch, Vorrang hat natürlich das CO² gar nicht erst entstehen zu lassen: https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/kompensation-von-treibhausgasemissionen
Und ja, das Gefühl von Ablasshandel lässt mich nicht da auch nicht so ganz los, auch wenn ich es für eine vernünftige Sache halte.
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| Thema: Fernweh X ( Around the World (La La La La La) ) |
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