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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XVI ( digital natives )
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von RushHour

 
Zitat von Q.

Ah, und sonst das gesamte Lebenswerk von Astrid Lindgren.



Puh, ja, schon. Aber Die Brüder Löwenherz war eines der ersten Bücher, die ich mich - als viel/selbstlesendes Kind - geweigert habe zuende zu lesen, weil sich alles in mir gesträubt hat gegen diesen erzählerischen Umgang mit Tod und Leid. Geht mir immer noch so, geht für mich gar nicht, kommt mir nicht ins Haus, das Buch.



Hat mich damals auch nachhaltig beschäftigt.
08.01.2019 14:58:39  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Tolles Buch. Habe ich geliebt als Kind.
08.01.2019 14:59:54  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Unser Kleiner (wird in zwei Wochen 5) - ihr erinnert euch vielleicht - will ja nicht schlafen. Seit c.a. einem halben Jahr schläft fast nie für 22 Uhr ein. Im Schnitt so zwischen 21:30 und 22:30 Uhr.

Ich mache mir durchaus Sorgen, dass ihn das in seiner Entwicklung hemmen könnte. Vielleicht sehr ihr das entspannter oder vielleicht hättet ihr auch schon längst einen Exorzisten geholt.

Wir sind mit unseren Ideen am Ende. Wir haben wirklich alles versucht (ich zähle das jetzt nicht nochmal auf, weil ich es bereits mal geschrieben habe).

Seit heute gibt es "kalten Entzug". Ich habe das Bett heute mit den Sensormatten vom Angelcare Babyfon präpariert. Wer es nicht kennt: Das System gibt lautstark Alarm wenn das Kind eine bestimmte Zeit nicht atmet - oder wenn das Bett verlassen wird. Er hasst dieses Alarmsignal ...

Er liegt jetzt seit knapp 30 Minuten im Bett. Er darf sich ein Buch angucken, er darf noch spielen, bis wir das Licht ausmachen aber er darf nicht das Bett verlassen. Bis jetzt ist alles ruhig.

Ich fühle mich ein bisschen schlecht, aber damit kann ich dealen.
08.01.2019 20:36:40  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
Fühl dich nicht schlecht, ich würds an deiner Stelle wahrscheinlich genauso machen. Schlafen ist bei uns auch grade ein großes Nervthema und ich würde vieles tun, wenn es helfen würde, den früheren Zustand wieder herzustellen peinlich/erstaunt
08.01.2019 20:43:29  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
Unser Sohn hat uns zu noch ganz anderen Maßnahmen getrieben. Angel-Care-Falle ist da wirklich nur harmlos. Es passiert ihm ja nicht wirklich was schlimmes wenn er aufsteht. Hättest du ihn jetzt ans Bett gefesselt oder Bärenfallen vor seinem Bett ausgelegt...
08.01.2019 20:44:00  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Bärenfallen ...

08.01.2019 20:47:20  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Viertel nach neun und er schläft tief und fest \o/
08.01.2019 21:19:34  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
verschmitzt lachen
 
Zitat von dantoX

Viertel nach neun und er schläft tief und fest \o/




also sieht man dich hier in 4 stunden wieder?
08.01.2019 21:24:46  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von dantoX

Viertel nach neun und er schläft tief und fest \o/




also sieht man dich hier in 4 stunden wieder?



Sowas erzählen sich doch nur die kinderlosen!
08.01.2019 21:27:29  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von nobody

Ich rechne aber dann mal spätestens Mittwoch mit Magen-Darm oder so beim Kind.



LOL PSEUDOKRUPP

Fck dis. Vor der Weihnachtspause auch schon drei Wochen krank gewesen. Langsam is mal gut.
09.01.2019 7:52:44  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
Mir grauts auch schon ein bisschen vor dem Wechsel in den Kindergarten. Bei der Tagesmutter sind ja nur so 5 Kinder, das letzte Mal dass Unserer krank zu Hause bleiben musste war letzten Februar peinlich/erstaunt Ich fürchte, das wird sich mit dem Kindergarten ändern :/
09.01.2019 8:27:07  Zum letzten Beitrag
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Klabusterbeere

tf2_medic.png
 
Zitat von ABC-Schütze

Mir grauts auch schon ein bisschen vor dem Wechsel in den Kindergarten. Bei der Tagesmutter sind ja nur so 5 Kinder, das letzte Mal dass Unserer krank zu Hause bleiben musste war letzten Februar peinlich/erstaunt Ich fürchte, das wird sich mit dem Kindergarten ändern :/


Wird es. Bitteschön, dankeschön.
09.01.2019 8:29:30  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
Nicht zwingend. Hier würde es bei beiden nicht nur nicht mehr, sondern eher weniger.
09.01.2019 8:32:59  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
Seitm Kindergarten sowohl Kind als auch ich beinah nonstop krank. Hässlon
Also krank im Sinne von rumrotzen oder so.

Bazillenhort, nicht Kinderhort.
09.01.2019 9:06:14  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ich empfehle auch hier im Thread nochmal zwei Bücher, beides Romane von Anke Stelling:





Das ist keine Lektüre für Kinder, sondern für Eltern. Ich finde sie ziemlich hart, aber unbedingt notwendig und auf eine gute, weil schonungslose Art ehrlich.

In beiden Büchern geht es jeweils um eine Ich-Erzählerin, die als Mutter und Berufstätige und erwachsene Person an ihre Grenzen stößt; sozial, psychisch, finanziell:

Irgendwie läuft das Leben, vieles ist, wie man es sich gewünscht hat, man wurschtelt sich so durch - aber irgendetwas fehlt. Die großen Träume sind ausgeträumt, die utopischen Erwartungen enttäuscht, alles anders zu machen als die Eltern hat doch nicht so ganz geklappt, der Alltag zwischen Familie, Beruf und Privatleben zermürbt alle, die Kidnergärten, die Erkrankeungen, das Putzen, das sich-Sorgen, das Schimpfen ...

So weit so schlecht und bekannt, aber sie bettet das in eine Milieustudie ein, die ich - ala Berliner Innenstadtbewohner aus einem linskliberalen Millieu - schlimm treffend finde. Sie spotett aber nicht über die Mitte-Schwaben und Prenzelberger Hausgruppen, als ob das Andere wären. Sondern über sich selbst als einen Teil davom. Das ist einerseits bitter zu lesen, andererseits befreiend, weil ehrlich. Man erkennt sich daran wieder, wenn man eben ehrlich ist, und das ist mitunter beim Lesen peinlich für einen selbst, weil es häßliche Wahrheiten zu Tage fördert.

Das Hauptproblem der beiden Ich-Erzählerinen ist , dass alle in ihrer Generation dieselben Probleme haben, diese aber systematisch leugnen und ausblenden. Sie sieht wie die Leute die Kinder verziehen, ihre Ehen ruinieren, anfangen, an ihre eigenen Lügen über eine heile Welt, in der alles bestens ist, zu glauben, obwohl sie weiß, dass in der gemeinsamen Vergangenheit die Pläne, Wünsche und Hoffnungen andere waren. Aber wenn sie das ausspricht stößt sie auf Abwehr, Widerstand, Leugnung; niemand soll als Nestbeschmutzer an den vielen Kompromissen rühren, eher bricht man den Kontakt ab. Ohnehin trennen sich offennbar um die 40 herum die Wege auch wieder nach Klassenzugehörigkeit, die einen Erben Immobilien, Fonds, Kontakte oder die Praxis von Papa und erwerben ein Häuschen in schöner Citylage, die anderen leben eher schlecht als Recht von prekären Jobs, und Solidarität wie zu Zeiten als alle dasselbe Taschengeld hatten gibts nicht mehr.

Also, Lesetipp!
09.01.2019 9:34:35  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
 
Zitat von ULtRaLiSt

 
Zitat von ULtRaLiSt
Diagnose: Asthmatischer Anfall infolge eines Infekts. Auslösender Infekt war vermutlich eine Lungenentzündung, die inzwischen aber am abklingen ist. traurig
So langsam geht es bergauf, aber sie ist immer noch schlapp und wird wohl noch 1-2 Tage drin bleiben müssen.




Und immer noch im Krankenhaus. Auch heute Nacht brauchte es wieder den Sauerstoffschlauch für ausreichende Sättigung. :/

Gestern waren Schwiegereltern da, heute fahre ich wieder hin. Immerhin ist der kleine halbwegs friedlich und pflegeleicht, so dass ich zumindest ein paar Arbeitsstunden hinkriege.
Scheiss Auftakt für das neue Jahr.



Gestern gab es dann auch die Diagnose für den auslösenden Infekt und die passenden Antibiotika für die bakterielle Lungenentzündung. Kann man aber auch zuhause schlucken, genauso wie inhalieren.

Sättigung über Nacht ist ohne zusätzlichen Sauerstoff über 90% geblieben, so dass Frau und Kind heute nach 6 Tagen im Krankenhaus wieder nach Hause dürfen. \o/
09.01.2019 11:14:03  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von RushHour

Ich empfehle auch hier im Thread nochmal zwei Bücher, beides Romane von Anke Stelling:

https://abload.de/image.php?img=bodentiefe_dqdbi.jpg





Da kann ich was beitragen! \o/

 
Zitat von [Amateur]Cain


„Bodentiefe Fenster“ scheint ein leichtes Buch zu sein, entpuppt sich aber im Laufe der Lektüre als düster-klebrige Falle, die mich das Buch mit einem ambivalenten Gefühl hat schließen lassen.

Stelling, so viel ist sicher, ist eine fantastische Beobachterin. Selten habe ich mich so oft ertappt und entblößt gefühlt wie bei diesem Buch über irgendwie linke Enddreißiger/Anfangvierziger, die irgendwie alles anders und besser machen wollen und dabei doch nur alles zerreden und am Ende nichts wirklich neu schaffen. Bis ins letzte Detail habe ich immer wieder Verhaltensweise von mir, von Freunden oder von Bekannten erkannt – gruselig und faszinierend gleichzeitig.

Während dieser Aspekt fasziniert und anzieht, stößt die Protagonistin ab. Eine in Selbstmitleid ertrinkende, an allem zweifelnde Person, die aus lauter postmoderner Dekonstruktion und Multiperspektivität aller Werte und Überzeugungen verlustig geht und darob in ein dauerndes Heulen und Zähneklappern verfällt.

So weit, so unlustig und so unkreativ. Denn ein genau beobachteter Alltagsroman ist erstmal nichts Großartiges, ob die die Protagonistin nun sympathisch ist oder nicht. Allerdings, und hier wird das Buch zur bösen Falle, wächst sich der Selbstzweifel der Hauptfigur zu einer ernsthaften Depression aus und hier wird der aufmerksame Leser nun gezwungen, Farbe zu bekennen: Denn bis zu diesem Punkt wird praktisch jeder schon einmal gedacht haben: „Alter, nun heul nicht rum, sondern krieg mal den Hintern hoch.“ Ab dem Moment der psychologischen Verschärfung tritt dann das Moment des Verständnisses in den Vordergrund, denn wir sind darauf gedrillt, Verständnis für die Depression als ernsthaftes Krankheitsbild zu haben – so dass der Leser sich ertappt und schlecht fühlt. Aber, und nun kommt der Twist, in einem dritten Denkschritt merkt zumindest der aufmerksame Leser: Genau das ist es aber, was die Protagonistin 200 Seiten lang angeprangert hat: Alles zu verstehen und mitzuempfinden, alles zu katalogisieren und zu medizinischen Vorgängen zu machen, alles zu diskutieren und zu therapieren. Mithin begreift der Leser, das er mit seinem Mitgefühl und Verständnis genau das betreibt, was die Hauptfigur in den sprichwörtlichen Wahnsinn getrieben hat.

Und dann muss er sich nämlich fragen (bzw. von der Protagonistin fragen lassen), ob dieses Verhalten solche Krankheiten nicht miterschaffen hat; ob Ursache und Wirkung nicht verschwimmen und ob die Sprachlosigkeit älterer Generationen nicht vielleicht doch heilsam war? Eine große Frage, die grad in der Erziehung von kolossaler Wichtigkeit ist (Ist das Kind Partner oder Untergebener, wir erklärt oder befohlen, wie sind die Verhältnisse) – und das bei einem Buch, das Eltern als zentrale Zielgruppe hat. Gleichzeitig ist das Durchdenken all dieser Aspekte ja genau diese postmoderne Laberei, die … Und so weiter.

Der Roman, der so leicht und locker begonnen hat, treibt den Leser am Ende in die Ecke.

09.01.2019 11:20:14  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Klingt nicht nach Büchern für mich.

--

Unsere kleine hat am Sonntag gelernt, sich auf den Bauch zu drehen, und das tut sie nun auch exzessiv. Sie bleibt keine Sekunde mehr auf dem Rücken, auch nachts nicht. In Bauchlage versucht sie dann zu krabbeln, es klappt nicht und nach ein paar Sekunden schreit sie frustriert. Sehr anstrengend, besonders nachts. Wir hatten jetzt ein paar Nächte, wo sie nur auf dem Arm geschlafen hat - neben uns oder gar im eigenen Bett, hat sie nur gezappelt und gemeckert.

Ich hoffe, das ist eine Phase und geht vorbei. Bisher hat sie eigentlich immer ausgesprochen gut geschlafen. Tagsüber ist sie aber super anstrengend. Eine Aufmerksamkeitsspanne von wenigen Sekunden, muss ununterbrochen beschäftigt werden. Meh.
09.01.2019 11:41:36  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
 
Zitat von dantoX

Unser Kleiner (wird in zwei Wochen 5) - ihr erinnert euch vielleicht - will ja nicht schlafen. Seit c.a. einem halben Jahr schläft fast nie für 22 Uhr ein. Im Schnitt so zwischen 21:30 und 22:30 Uhr.

Ich mache mir durchaus Sorgen, dass ihn das in seiner Entwicklung hemmen könnte. Vielleicht sehr ihr das entspannter oder vielleicht hättet ihr auch schon längst einen Exorzisten geholt.

Wir sind mit unseren Ideen am Ende. Wir haben wirklich alles versucht (ich zähle das jetzt nicht nochmal auf, weil ich es bereits mal geschrieben habe).

Seit heute gibt es "kalten Entzug". Ich habe das Bett heute mit den Sensormatten vom Angelcare Babyfon präpariert. Wer es nicht kennt: Das System gibt lautstark Alarm wenn das Kind eine bestimmte Zeit nicht atmet - oder wenn das Bett verlassen wird. Er hasst dieses Alarmsignal ...

Er liegt jetzt seit knapp 30 Minuten im Bett. Er darf sich ein Buch angucken, er darf noch spielen, bis wir das Licht ausmachen aber er darf nicht das Bett verlassen. Bis jetzt ist alles ruhig.

Ich fühle mich ein bisschen schlecht, aber damit kann ich dealen.



Wenn er das nächste mal nicht schlafen will: einfach auf Rügen aussetzen, dann weiß er wie gut er es daheim hat.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216150577/Ruegen-Vater-setzt-Tochter-aus-Experte-nennt-das-Kindeswohlgefaehrdung.html
09.01.2019 12:52:32  Zum letzten Beitrag
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Matatron*

droog
 
Zitat von ABC-Schütze

Fühl dich nicht schlecht, ich würds an deiner Stelle wahrscheinlich genauso machen. Schlafen ist bei uns auch grade ein großes Nervthema und ich würde vieles tun, wenn es helfen würde, den früheren Zustand wieder herzustellen peinlich/erstaunt


Hattest du nicht erzählt, dass deiner von 18:30 bis morgens durchpennt?
09.01.2019 13:04:22  Zum letzten Beitrag
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Arawn

AUP Arawn 12.07.2010
Ich weiß schon jetzt dass diese Frage eigentlich mit "jedes Kind ist anders" zu beantworten ist, aber:
Wann ca. haben sich bei euch feste Einschlafzeiten etabliert?
Kind ist ja jetzt 7,5 Monate und wacht noch 1-3 Mal die Nacht auf um gestillt zu werden. Damit können wir beide gut dealen.
Was uns aktuell fuchsig macht ist eine wirklich unnormal stark variierende Einschlafzeit. Normalerweise bringen wir ihn zwischen 19:30 und 20 Uhr ins Bett. Das hat auch über längere Zeit wirklich gut geklappt...ihm war auch egal ob Ich oder Frau ihn ins Bett gebracht hab.
Wie se halt so sind ist jetzt schon seit 2 Wochen alles durcheinander. Und nicht nur ein bisschen, sondern extrem. An mehreren Tagen hatten wir ihn nicht vor 11 Uhr schlafen. Ritual wird auch gleichermaßen durchgezogen...nur manchmal ist er entweder einfach so komplett wach (trotz schon probiertem Vorabend-Schläfchen weglassen) und randaliert oder er macht mit, entspannt sich auch aber macht null Anstalten, einzuschlafen. Schon wirklich seltsam wenn man ein komplett "zusammengesacktes" 100% entspanntes Kind im Arm hat oder es friedlich auf seiner Matratze liegt aber einfach die Augen nicht zumacht.
Alleine lassen ist natürlich nicht. Ist entweder zu langweilig oder er dreht sich auf den Bauch und kann dann erst recht nicht einschlafen.
09.01.2019 13:13:40  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
...
Danke für den Tipp Heckerschrecker, ich probiers jetzt erstmal mit dem Babyfon.
09.01.2019 13:28:27  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
So richtig fest und halbwegs zuverlässig erst Abschaffung des Mittagsschlafs, also mit 2 oder so.
09.01.2019 13:28:43  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Gibt es empfehlenswerte Lektüre zur Schwangerschaft von über 35 jährigen? Dinge die man da eher beachten muss oder so? Habe im Startpost nix gesehen.
09.01.2019 13:31:37  Zum letzten Beitrag
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Klabusterbeere

tf2_medic.png
 
Zitat von h3llfir3

Gibt es empfehlenswerte Lektüre zur Schwangerschaft von über 35 jährigen? Dinge die man da eher beachten muss oder so? Habe im Startpost nix gesehen.


Wozu auch, da gelten die selben Vorsichtsmaßnahmen wie bei einer Frau <35 Jahre.
09.01.2019 13:33:20  Zum letzten Beitrag
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Q.

Q.
Risiko für Trisomie usw. erhöht sich halt. Und so.
09.01.2019 13:58:58  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
 
Zitat von Matatron*

 
Zitat von ABC-Schütze

Fühl dich nicht schlecht, ich würds an deiner Stelle wahrscheinlich genauso machen. Schlafen ist bei uns auch grade ein großes Nervthema und ich würde vieles tun, wenn es helfen würde, den früheren Zustand wieder herzustellen peinlich/erstaunt


Hattest du nicht erzählt, dass deiner von 18:30 bis morgens durchpennt?



Ich weiß nicht, wo Du die 18:30 hernimmst, das ist schon wirklich super lange her. Bis vor kurzem wurde er zwischen 19:30 und 20 Uhr ins Bett gebracht und hat dann in der Tat durchgeschlafen. Das ging wochenlang so und war ein wahrer Luxus.

Momentan ist das nicht mehr so entspannt. Anfang Dezember ging es los, dass er nicht mehr alleine einschlafen wollte (was zuvor kein Problem war), aber selbst wenn jemand da blieb, hat das noch ewig gedauert. Wir hatten schon den Mittagsschlaf im Verdacht, und zum Glück hat er den dann in den Weihnachtsferien auch selbst abgeschafft. Dann konnten wir ihn gegen 19:30 Uhr ins Bett bringen. Es musste zwar weiter jemand da bleiben, er schlief aber zügig ein. Das Problem jetzt: Die anderen Kinder bei der Tagesmutter wollen alle mittags noch schlafen und natürlich will er das dort jetzt auch wieder mit den Augen rollend Also beginnt jetzt wieder der allabendliche Kampf.
09.01.2019 14:15:15  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
Bei unserer gibt's seit letzten Monat auch ständig Probleme beim einschlafen, dann hilft nur rausgehen und alleine liegen lassen etwas für sehr schlecht befinden
09.01.2019 14:36:05  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von h3llfir3

Gibt es empfehlenswerte Lektüre zur Schwangerschaft von über 35 jährigen? Dinge die man da eher beachten muss oder so? Habe im Startpost nix gesehen.



Naja, früher haben die Frauen sechs oder sieben Kinder bekommen, die letzten oft auch eher in Richtung 40. War normal. Heute sind Enddreißiger oft Erstgebärende, und nun weiß man, da sind in der Tat alle Risikofaktoren für alle denkbaren Probleme etwas erhöht.

Etwa beispielsweise so von 0,12% auf 0,4%. Also statistisch hochgradig signifikant, aber insgesamt ist es immer noch eher egal. Wenn Die Frau körperlich halbwegs fit und psychisch wie sozial in einer akzeptablen Situation ist und die Kindsuntersuchungen ohne besonderen Befund kann man das Alter m.E. auch einfach ignorieren.

Kann aber gut sein dass der Frauenarzt / das Krankenhaus Gebärende über 35 direkt als "Risikoschwangerschaft" einstuft und Hausgeburt oder auch nur Geburt im Ortskrankenhaus ablehnt und dringlich Geburtsklinik mit Neonatologie empfiehlt. Muß man dann selber wissen.

Gegen "etwas öfter zum Ultraschall" spricht an sich wenig, wenn einem aber Zusatzuntersuchungen angeraten werden sollte man wissen, ob einen das am Ende beruhigt oder nervt, und ob man da eine prinzipielle oder pragmatische Haltung einnehmen will.
09.01.2019 14:51:01  Zum letzten Beitrag
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HorusVII

HorusVII
Und dann plärren / jammern lassen?


Mit Schlafen haben wir mittlerweile auch alles durch. Nachdem vor einem Vierteljahr die Kleine (21 Monate nun) abgestillt wurde, weil sie nachts fünf Mal trinken wollte (aber nur, weils nett ist, nicht wegen Hunger/Durst) und damit allen den Schlaf geraubt hatte, konnte sie ins Kinderzimmer umziehen. Da haben wir dann erstmal Matratzenlager gemacht, weil sie nicht alleine schlafen konnte / wollte. Also: Auf der Matratze eingeschläfert (ins Bett umlegen wurde immer mit Aufwachen quittiert...), dort liegen gelassen, sich dann irgendwann dazu gelegt und Nachtdienst geschoben. War ganz okay. Seit knapp 1 1/2 Wochen hatten wir da auch keine Lust mehr zu. Nun schläft sie im eigenen Bett (man muss aber da bleiben, bis sie fest eingeschlafen ist), wacht nachts 0 bis 3 Mal auf, um beruhigt zu werden und muss ab und an irgendwann noch mal ins elterliche Bett geholt werden. Klappt aber erstaunlich gut. Unsere Erfahrung: Jede Umstellung ist einen Abend / Nacht richtig schlimm bzw. nervig, am zweiten Tag ists schon viel besser, am dritten Tag läuft das in neuen Bahnen.

Dinge wie Krankheit und so torpedieren das Ganze dann halt wieder.
09.01.2019 14:51:48  Zum letzten Beitrag
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